664.

[147] Damit sein ›Spann‹ vor Krankheit bewahrt bleibe, vergräbt mancher Knecht einen jungen noch blinden Hund lebendig unter der Krippe.


Schiller 2, 5.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 147.
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