1430.

[285] In der Johannisnacht geht der von der Gicht Geplagte stillschweigend nach der Grenze der Feldmark, und pflanzt dort einen Alvenstrauch, worauf die Gicht verschwindet.


Aus Neustadt. Von einem Seminaristen aus Crivitz.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 285.
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