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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
Gebräuche und Aberglaube
1297. Paulitag
Lichtmeß
1316. Blasius
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Lichtmeß.
1298a. [Wenn an Lichtmeß die Sonne in den Schafstall]
1298b. [Wenn Lichtmeß die Sonne in den Schafstall]
1298c. [Scheint Lichtmeß die Sonne hell, kommt meist]
1299. [Up Lichtmeß (2. Februar) möt noch dat hälft]
1300. [Lichtmissen hell un blank]
1301. [Lichtmissen dunkel]
1302. [Lichtmissen hell un klor]
1303. [Lichtmeß hell und klar]
1304. [Lichtmissen hell un klar]
1305. [Lichtmissen hell und klar]
1306. [Wenns am Lichtmeß schneit]
1307. [Scheint zu Lichtmeß die Sonne auf den Mist]
1308. [Lichtmeß im Klee]
1309. [Scheint auf Lichtmeß die Sonne, so wird die Ernte]
1310. [So lange die Lerche vor Lichtmeß singt]
1311. [Lichtmeß, dor man bi Dag ett]
1312. [Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter]
1313. [De Lichtmissen-Stot]
1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß]
1314b. [Wenn 'n Lichtmeßmorgen Druppen an 'n Tun]
1315. [Eine alte Vorschrift fordert, daß die Weiber]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 251.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004518713
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Kategorien:
Literatur
·
Deutsche Literatur
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