1115.

[215] Kommt der Wind am Quatembertage aus Osten oder Norden, so ist die gewöhnliche Witterung kalt und trocken; kommt er dagegen aus Süden oder Westen, so ist sie warm und feucht.


Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.
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