Das VII. Capitul.

Von der Teratoscopi / oder Wunderdeutung /[62] Aruspicina oder schaw der Thier eingeweyd / Orneomantia, oder Achtung des Vogelflugs /Hieroscopia / oder Opfferschawung / vnd andern dergleichen zu dem Vorsagen vermeinlich dienende Mitteln.

TERATOSCOPIA, oder Wunderdeutung ist ein Wunderäffische / Vermessene Kunst / welche die Wunder /so fůrgehen / beschawet vnd erwieget / vnd gar eigentlich derselbigen vrsachen / Wůrckungen vnnd Deutungen nachforschet.573 (Die darmit vmbgehen /nennet man Teratoscopos, Prodigiatores vnnd Monstrorum Mōstrosos Monstratores, das ist / Abentheurliche Wunderliche Wunderdeuteler.)

ORNEOMANTIA, ist ein warnemmen / Erwegung der Bewegung vnd Wäferung der Vögel / darauß zukönfftige sachen warzunemmen.574

HIEROSCOPIA, ist eine Schawung vnd Betrachtung der Opffer / vnnd dessen / das man opffert / darauß die Warheit zukönfftiger sachen abzunemmen vnd zuermessen.575 Als wann etliche auß Opfferung der Meß Ostien / wie Alexander Alesius schreibt /vorstehende fäll wöllen erdeutelen.

ARVSPICINA, ist etwas weitläuffiger: Dann zu dem / daß es sonst insonderheit eine Därmschawung /so begreiffts auch die Betrachtung des Luffts / der Plitzen / des Tonners / des Gewitters / der Wundergeburten / vnd in gemein alle Auguralische Scientz oder Kunst: Welche nicht gar zuverwerffen / sondern inn seinem werdt zuhalten / wann man das gut vom bösen scheidet.576

Dann betreffend die Wundergeburten vnd Wunderzeichen / welche wider der Naturlauff sich zutragen /da kan man nit verneinen / daß sie nicht solten eine anzeigung Göttliches zorns vnnd auffmunterliche Warnung auff sich tragen / dardurch Gott die Menschen zur Buß locket vnnd reitzet / sich zu jhm zubekehren / vnd nicht der bösen vnsicheren sicherheit des Aristotelis zufolgen / welcher behaupten wöllen / es ändere vnd varier sich nichts in der Natur / vnn die Wundergeburten kommen von nichts anderst her / als auß mangel der Matery: Welches doch alle Werck vnnd Wunder Gottes / so je vnd je seind vorgangen /vnnd noch wider dē Natürlichen lauff vorgehn / hieß auffheben vnd vernichtigen.577 Wiewol eben Aristoteles / jme selbst widerlauffend / ein Buch gemacht hat / Περὶ θαυμασἰον Ακουσμάτου, De Miris Auditionibus: Das ist / Von den Wunder gehörten Zeitungen der Wunderwerck.578 Vnd bekennt auch vnter anderem / daß die Erde gantz vnd gar můsse mit Wassern bedecket werdē / als die das aller schwerest ist: vnn daß die Erd zum theil deßhalben entdecket bleibe / damit die Irrdischen Thier vnnd das Geflůgel darauff leben vnd ruhen könne.

Welche bekantnuß fůr ein Zeugnuß[62] wider jhn selber / vnnd zur großmachung Gottes ehren dienet. Seiteinmal solchs stuck offt in der Heyl. Schrifft für ein wunder widerholet wirdt / daß Gott das Erdtrich auff die Wasser gesetzt vnd gegründet habe / darauff zu schwimmen: Innmassen solches die Insul Los vmm Thessalien / vnd andere mehr erweisen.579

Dann ob man wol am boden des Mörs grund findet / Jedoch erfahren die Schiffleut täglich / daß sie auff dem hohen Mör / wann sie jhr Plei außwerffen / keine Erde mehr spüren. Auch sicht man Augenscheinlich /wann mā am Gestad des Mörs stehet / wie sich das Mör gleichsam als ein Berg inn die Höch erhebet.580

Ja / welchs gleich so wunderlich ist / so hatt Gott durch eine vnaußsprechliche Macht die Wasser gefaßt vnd gebunden / vnd jhnen end vnd ziel gesteckt / darüber sie nicht schreiten dörffen.

Belangend dann die Cometen / oder die Geschwantzte Wundergestirn / welche auß langwiriger vnhinderdencklicher Erfahrung allezeit für zeichen des zorns seind erkant worden / da kan dannoch Aristoteles nicht laugnen / daß sie nicht wider den gemeinen ordentlichen lauff der Natur sich begeben.581 Aber die Vrsachen / so er vō Entzündung der Cometen / von einem Erdrauch / von den Fewrigen Spiessen vnnd Trachē anziehet / sind dermassen läppisch /daß sie auch von allerley Secten der Philosophen verspott werden.582

Wie es dann gewiß ist / daß ein Comet ordentlicher weiß nicht minder dann fünfftzehen Tage weret / vnd nicht vil vber zwen Monat sich erzeiget / vnnd daß einer grösser als der ander ist. Etliche nemmen jhren lauff von dem ersten Mobile, gleich wie der letst / so im Monat Nouembre / im Jar 1577. erschienen / Etliche ergehn sich vom Meridie zum Septentrione: Wie diser / so Anno 1556: entstunde.583 Andere bleiben fix vnd steiff / wie der / so im Nouember Anno 1573. ist erschienen.

Aber durch was vnterhaltūg diß groß vnd schrecklich Fewr genehret werde: Warumb grosse Sterben /Hunger oder Krieg darauff zuerfolgen pflegen: darvon hat Aristoteles gar vberall nichts gewußt. Auch wer es jhm auß seinem Hirn zuergründen vnmöglich gewesen. Dann es dermassen Augenscheinliche von Gott geschickte Zeichen seind / daß ein jeder / der sich damit bekümmert / seinen Vnverstand darinn muß bekennen. Welches zwar zubekennen vnd zu erkennē auch vil besser ist / hie durch Gott seine Ehr zugeben / dann daß man durch schandtlichen vnd schädlichen Frevel vnd vermessenheit jm solche Ehr vnterstand zu vnn weiß nit was für ein erträumte vnraubē terhaltung eins solchē grosen vnn langwigen Fewrs auß dem Rauch vnn den Dämpffen der Erden / inn der reinen Aetherischen oder Gestirnigen Gegene / wöllen erdichten vnd außgründen.

Sonderlich auch auß betrachtung dessen / daß die Dämpff vnnd Rauch weder Jar noch tag auffhören /vnd die Fewrige Impreßones inn der Aetherischen Höhe sich nicht bißweilen einmal inn zehen Jaren sehen lassen: wie die Alten solches wargenommen.

Ja damit wir nicht von Wunderen / vnd disen sachen / welche wir wider dē lauff der Natur vorgehn sehen / viel redens treiben / so ermeß man doch nuhr die Menschliche Vnwissenheit vnd Aberwitz in gemeinen vns täglich vor Augen vnnd in Händen schwebenden vnd hebenden händeln / die vns nicht destweniger so vnbekant fürkommen / als die grösse der Sternen: Deren der kleinst (ohn den Mon vnn Mercurium) zehen mal grösser ist dann die Erd.584 Ja so hoch nit zusteigen: man nemme allein für sich das fürnembst Edelst theil der Werck Gottes im Menschen /welchem vnter allem ist dasselbig genugsam erkant /oder wer darff sich rühmen / daß ers erkant hab / oder sich vermessen / es fortan rechtschaffen zu erkennen? Wie kan man dann so vnbesunnen von den vngewonlichen Widernatürlichen / vnnd auß gemeiner Ordnung schreitenden Wundern vnn Wercken Gottes grosses wissens vnnd vrtheilens sich anmassen?

Zuvor ehe der Persisch Mächtigst König Xerxes Achtzehenhunder Tausent Mann wider das Griechenland führte / vnn auß Asien mit solchem vnerhörtem Heer inn Europam setzte / da erschien ein ansehlicher[63] Comet: Auch noch einer zuvor / ehe der langwirig Peloponnesiacisch Krieg angieng.585 Ferner ein anderer zeigt sich vorō Niderlag der Athener inn Sicilien.586 Vnd folgendt abermals einer vor der Niderlag der Lacedæmonier gegen den Thebanern. Deßgleichen vor dem einheimischen Burgerlichen Krieg zwischē Cæsarre vnn Pompeio / erschienen Fewrflammen am Himmel. Auch nach der Entleibung dises Cæsaris /vnd vor der grewlichen Hinrichtung deren / so vom Augusto vnd Marco Antonio die Acht erkant gewesen / erschienen ein sehr grosser Comet / der nachgehends dem Cæsari zu Ehren auff die Můntzen gepräget / vnd jhm sonst zu rhum hin vnnd wider eingehawen vnd gegraben ward. Weiter vor dem / ehe Hierusalem vom Römern gewonnen worden / erschien vber dem Tempel eine Fewrflamm ein gantz Jar lang / inn massen Josephus vermeldet.

Auß disen vnd andern Exempeln vil mehr / wirt man ja stattlich vberzeugt / daß es keine gemeine Naturmäßige sachē sind / wann dergleichen Wunderzeichen / wider den lauff der Natur sich fůrthun / sondern daß sie vns dē Zorn Gottes mercklich träuwen vnd an deuten: Welchen man gleich wol durch einprůnstig Gebett vnnd ernsthafft Bußwircken widerumm kan abwendē.

Gleichmeßiges vrtheil kan man auch von den wider die Ordnūg der Natur sich schickenden Miß oder Wundergeburten fällen.587 Dann daß man fürwendt: solches geschehe durch schadhafftigkeit / presten vnn mangel der Matery: Da muß man folglich auch gestehn / daß die anfäng / Gründ vnn fundament (vnter welchē auch die Materi begriffen) darauff Aristoteles die welt fundiert / schadhafft presthafft vnn verderblich werē: Ja auß disem müßt ferrner bekātlich folgen / daß die Welt bawfälliger wer: Welches doch weit von seiner jm selbst eingebildter Ewigkeit der Welt fählschiesset.588

Hierumb so muß man nun bekennen / daß vns diese gedachte Stuck verborgen / häll vnnd verschollen bleiben / vnnd allein Gott der sey / so alles seins gefallens führet vnd regieret.

Daher kompts auch daß die Jarzeiten / so gleich sich schicken vnnd Witteren / vnversehene Mißgewechs entstehn / das Viech mit plötzlichen Sterben dahin fält / der Hunger das Land verzeeret / Blut vnd Stein regenet. Vnd andere Wunderbare sachen vorgehen / darvon gantze Wunderbůcher im Truck vorhanden sein.589 Vnd schickt sich diß alles vngewonter weiß / da nicht destominder der lauff des Gestirns inn seinem wäsen beharret. Aber Gott ist an keine gewonheit verbunden / vnd wircket vorgemeldt sachen /wann er nur seinen Segen jetzunder der Erden / alsdann den Vassern / vnnd bald dem Viech entziehet: Ja wann er seiner Gerechtigkeit gefällig / so vermaledeiet er das gedeien / vnn sendet Hunger / Pestilentz vnd Krieg in eim Land.

Nun dise Vorsagung / die man auß dergleichen sachen / wann man Wunderwerck sihet / schliesset vnd abnimmet / ist nit vnzimmlich / jedoch mit diesem Anhang / daß man es Gott zuschreibe vnd zumesse /vnnd nicht den Götzen oder Abgötteren: gleich wie die Heiden thaten vnd noch thun.590

Dann die Athenienser / wie Plutarchus im leben des Periclis schreibt / verbranten lebendig als Ketzer die jenigen / welche sagen dorfften / die Ecclipses oder Finsternussen begeben sich / wann der Schatten der Erden / oder des Mons inn zwischen beide kommet: Vnnd scholten solche Leut Μετέωρολεοχεῖς, Das ist /Ketzer / die inn zu vil hohen sachen vnd inn Geheimnussen der Götter zu viel bekümmerlich vnnd fürwitzig vmbfahren.591

Deßgleichen die Römer / als sie die Nacht zuvor ehe sie die Schlacht mit dem König Perseo thaten /die Finsternuß angehn sahen / schlugen in alle macht auff jre Harnisch vnd Beckelhauben vnd erschüttelten sie mit grossem prasseln / dardurch dem Mon seinen schein wider für zulocken (Eben als wann man heut der Zornigen Tonnerenden Wolcken mit Wetterleuten zuspricht / daß sie im frieden von einander ziehen wöllen / damit die Sonn mit jrem glantz widerumb auffziehen könne.)592 Hetten sie damals den fund des Bůchssengeschoß gehabt / sie hetten dem Mon die traurigkeit noch baß vertriben.)

Ja die Indianer / wann sie ein Finsternuß sahen /weinten sie / vermeinend /[64] die Sonn / jhr geachter Gott / hab dem Mon blawe Mäler geschlagen (gleich wie ein par vnstelliger Eheleut bißweilen einander auff solche weiß dörffen das Liebmal anzeichenen.)593

Dise Aberglauben haben beinahe allenthalben auffgehört / gleich wie auch die Augures oder Vögel Gemercker vnnd Taubenvögt / so auff den Vogelflug acht hatten / vnnd jhre vnnd anderer Leut sachen darnach anrichteten: Daruon der Alten Bücher voll seind.594 Dann es war kein Versammlung noch Vertagung des Volcks / kein Fridmachung / kein Bundrichtung / kein Krieg ansagung / diese Vögeldeuter vnd Gefiderbischoff wurden ordenlich darzu beruffen / anzuzeigen ob sich zum vorhabenden geschäfft gute anläßige zeichen sehē liessen / ob der Lufft nicht darüber betrübt wer / ob die Vögel recht oder lincks flügen / sessen oder ässen / vnnd andere dergleichen Gottloß Abergleubig nichts würdig ding welches im Gesatz Gottes verbotten ist.

Vnnd zu solchem vorhaben erzehlet der Historischreiber Josephus / im Buch von dem Jüdischen Krieg / daß ein Jüdischer Hauptmann geweßt / der einen solchē Deutelvogel / den die Vögel Intendenten zu jhrer Deuteley brauchten / zu todt geschmissen hab / sprechend / es sey doch gar ein vngeschickts das man ein Thier da will von außgang eines Kriegs fragen / welches doch sein selbst außgang nicht mag wissen.595

Wiewol man die Nichtigkeit solches Augurischen Schertzengefiders wol mit einem anderen grund kan wider weisen: Das nämlich die Latiner für vnglückhafft vnd schandtlich hielten / wann sie den Vogelflug zur lincken sahen. So doch andere Völcker zur Rechten jhr schand vnnd vnfall abnamen: Inn massen solches Cicero im Buch von der Diuination angemerckt hat: Welches ja genugsam erweißt / das es nichts anders dann betriegerey vnd Lugenwerck ist: demnach jhre gründ einander zuwider lauffen / beides inn gelegenheit des Luffts / vnd im Vögelflug.

Dann daß fůrnembst der Auguralischen Kunst bestund inn anstellung eins Tempels: Das ist / in bestimmung der gegene des luffts / da man contemplieren vnd betrachten mußt / wo die Lincke oder Rechte der Welt sey.596 Darůber doch die Griechischen / Latinischen vnnd Barbarischen Authores vnter sich selbst nicht zusamen stimmen / vnd samptlich wider die Hebraischen Scribenten streiten: Wie ich dann solches anderswo597 angedeut hab.598

Deßgleichen als der Prophet Hieremias von den Schwalben / Turteltauben vnd Storcken redt / da sagt er wol / das sie die zeit jhrer Widerkonfft wissen: Aber er sagt nit / das sie den Außgang der Schlachten vnnd andere dergleichen sachen wissen solten.

Noch ist viel ein vngereimpterer handel vmb die Epatoscopiam, da man im Opfferen / die Leber / daß Hertz / die Lung vnd das Miltz / sampt allem Gedärm vnd Eingeweid erkuttelt vnnd durchsicht / darauß zuerschmecken / ob diß / so man vor hat / glücklich werde hinauß gehen.599

Darbei dann zwifache Gottlosigkeit mit vnterlauffet / erstlich daß man inn solchen todten krafftlosen dingen die Warheit suchet / vnd darnach / das man den Götzen vnd Abgötteren opffert.

Es ist wol war / man kan nicht sagen / das die / so diß Kuttelwäschen triben / darumb Zauberer waren. Dann sie handelten nach jrem besten gewissen / vermeinend / Gott ein wolgefallen daran zuthun. Sondern wir haben hie vormals droben offt angeregt / daß diser ein Zauberer sey / der Wissentlich Teuffelische Mittel / zu etwas zugelangen / brauchet: Gleich wie der jenig thet / der vorgemeltes Mittel ůbete / vngeacht / daß er wůßte / solches im Gesatz Gottes verbotten sein: Nun laßt vns auch von anderen Teuffelischen Verfůhrungen vnn betriegereien / so vnter den Heiden die fürnembsten vnd ansehlichsten waren / fermer handelen vnd reden.[65]

Marginalien

1 Anlaß zu schreibung folgenden Buchs.


2 Ein wunderlich Histori von einer Hexin.


3 Eine Mutter verschenkt jhr Kind dem Teuffel.


4 Ein gestifelt vnd gesporter Teufel.


5 Hexin verlangenen jren Namē.


6 Zauberey trifft vnschuldige.


7 Das Teuffels Geschlecht wirt vneins.


8 Der Tëufel kan wol plagen / aber nit stäts heilen.


9 Göttliche vnd Menschliche Gesatz wider die Hexin.


10 Von der Hexen Walfahrt.


11 Was auff dem Hexentag gehandelt wirt.


12 Die weil Doctor Weter seim Buch ein milten Titul geben De præstigijs, etc. von betrug vnnd blendūg der Hexen etc. hat man den Titul hie gescherpfft.


13 Doctor Petrus de Apone.


14 Petri Marmor Buch von Hexen.


15 Ein Theologus für ein Hexenmeister verbrent. He xenprediger.


16 Geistlich vnn Weltlich Potentaten werden Hexenmeister:


17 Zauberschul zu Toledo.


18 D. Andreas Alciatus ist wider die Ketzermeister.


19 Bartolomei Faye opera.


20 Vergiffter sind ärger dann Mörder.


21 Vom Neapolitanischen Zauberer Conseruator: Vom berhümpten Zeuberer Trois Eschelles Monceau: oder dem Berg von Dreyen Leytern.


22 Hüdert tausent Hexen vnd Hexenmeister inn Franckreich.


23 Leuit. 20.


24 All Philosophi verdammen die Hexen / ohn die Epicurer.

Aristotelis widerweisung der Epicurischen meinung.


25 Von dē Engeln oder Geistern.


26 Arist. lib. 4. & 6. Physices Auscultationis.


27 Lib. 8.


28 In lib. de Dæmonio Socratis.


29 Das ein jeder Mensch einen Engel habe.


30 In lib. de Mirabilibus Auditionibus.


31 Pfaffen brauchen Teutteuffel für Beischlaff.


32 Der Hexen Dantzplatz.


33 Olai Magni Buch.


34 Basiliscen beschweren.


35 Von Motion der Geister.


36 Lib. 6. Physic. & 8. Metaphysic:


37 Gott erkent niemandt dann Gott.


38 Der allerding ein vrsach ist / der weißt auch allerding oder verzuckung vrsach.


39 Lib. 4. & lib. 6. & 7. Metaphysic.


40 Von vnverstand deß Menschlichen verstands.

Inhalt des Buchs Job.


41 Auß disem spruch beweisen etlich Astrologi.


42 Dem Aristotele hat noch vil gefehlt.


43 Rahi Maymon lib. 2. Nemore.


44 Aristoteles hat nicht gewußt wie vil Himmel seien.

Zehen decke des Jüdischen Tabernackels deuten zehen Himmel.


45 Io. Realmontensis.


46 Aristoteles weißt die ordnūg der Planeten nicht.


47 Iohan: Picus, Princeps Mirandulanus in Positionib.


48 Aristoteles weißt nicht woher das Mör gesaltzen.

Faule Meinung Aristotelis von faulung der Lufft zu Wasser.


49 Natur thut viel wider sich selbst.

Reiff / wann man die buchstaben hindersich lißt /pungts feir.


50 Aristotelis Irrthumb mit dem Regenbogen.


51 In lib. 1. Seittēt Quæst. 3.


52 Lib. 1. de Cœlv.


53 In lib. de Psychagogia, in Timæo tractatu.


54 In lib. de Placitis Hippocratis.


55 Plutarchus in Placitis Philosophorum.


56 Plato in Timæo & Philoponus libris 14. contra proclum.


57 Lucretius & Plutarchus in Placitis.


58 Lib. 2. Nemore Hanebo quin.


59 Lib. 2. Dist. 1. Quæst. 3.


60 In Lib. de Methodo Histor. cap. 6.


61 Wie man Aristotelem gepflegt zumalen.


62 Libro 4. Aristoteles stürtzt sich ins Meer.


63 Waher viel sachen verborgen.


64 Hexenwerck ist vnder vbernatürlich ding zurechnen.


65 Die Griechē nennen jhn Narken, die Latiner Torpedinem, von seiner Wirckung / ist ein gewohnt wunder der Natur.


66 Arist. in Ethici ad Nicomach.


67 Exod. c. 22. Leuit. 20. 21. Deut. 18. Hiere. 27. 19. & 50. Nabum 3. & 4, Reg. c. 9. & 2 Paral c. 33. Iesa. 3, 4. & 8. 47. Nu: 23. 4 Reg. 23.


68 Toto titulo de Malesicis.


69 Ob Malesiciorum magnitudinem Malesici appellantur l. 3. de Malesi. C.


70 L. Neminē Eodem Tit. Quos feralis pestis absumat.


71 Plutarch. im leben Romuli.


72 Hugo Floriacenis.


73 Sprenger in Malleo Malle ficarū. Item Paulus Grillandus.


74 S. Augustin bewerk das die Geister fleischliche beiwonung thun.


75 Daher kommt der fluch / Das dich die Drüß berür oder anstoß.


76 In lib. de Spiritibus subter raneis, vom Berg werck.


77 Plinius Secundus in Epistol.


78 Im leben des Keysers Caligulæ.


79 Plutarchus im lebē des Cimonis.


80 Von einer Hexin die jhrem Kind das Häuptlein abhawet.


81 Lib. 12. de Legibus.


82 Von den Wächßinen Zauberbildlein.


83 Die Leut durch beschworne Wachßbilder tödten.


84 Von eim Zauberischē Priester / der die Königin von Engelland tödten wöllen.


85 Sonst genandt περὶτῶν αναφερομένων συ ἔιδεινὅμων.


86 Ein Official vnd Inquisitor, die auß fürwitz mit den Hexen fahre werdē vom Teuffel todt geschlagen.


87 Der Teuffel jnquiriert vber ein Inquisitor.


88 Wie ein frommer Mann sich in den zweiffel von Hexen schicket.


89 Die Schiffahrt inn Americam vnd Indien geschicht wider die Natur.


90 Wie vil Meilen inn wenig stunden die Himmels Sphären vmßlauffen.


91 Veritatis Character indelebilis oder das Gemerck der Warheit ist zweiffelhafft.


92 Rationabilis anima.


93 Intellectualis anima.


94 Daß man nichts wissen könne.


95 Κακοὶ μάρτυρες Ανθρώποισιοι Οφθαλμόιs.

Wie vil die Sonn grösser dann die Erd.


96 Ptolomæi in Almagest lib. 5.


97 Socrates weiß daß er nichts weiß.


98 De Docta Ignorantia. Vrsprung Doctorum.


99 Von dubitanten.


100 Socrates weiß nit ober Mensch oder Vnmensch sey.


101 In posterioribus Analyticis & lib. 4. & 6. & 7. Metaphysicæ.


102 Platonis meinung wirt auch als falsch verworffen.


103 Vernunfft ist der Probierstein der Sinn.


104 L. 7. De Statu. Hominum. L. 2. De suis & Legitimis. ff. Auth. De Restit. Fideicom. & ca. quæ parit. 11. mense. L. Aediles aiunt De Aedilitio Edicto L. 1. de Ventre inspiciendo.


105 Der Juristē löblicher brauch.


106 Leuitici. 20. 4. Lib. 13. De Ciuitate Dei.


107 Beweisung per indiuidua.


108 Die alles im bedacht auf ziehen / vnd vor stetem jhnen vngenugsamen bedencken / inn stetem zweiffel schweben.


109 Waher die Hexen Patronen auff kommer.


110 Lib. 2. Physicorum.


111 Lib. 4. & 6. Phsicæ Auscultationis.


112 Lib. 8. τῶν μετα τὰ φυσικά


113 Vō der Geister regung vnd bewegung.


114 Lib. 12.


115 Lib. 2. De Generat. Animal. Lib. 12. Metaphysic.


116 Futrüffer vnd Magēsprecher seind auch Pythones so auff dem Treifuß die Oracula durch Oraculi geben.


117 Eintheilūg folgendes Wercks.


118 Merck / die Lateinisch Determination d' Theologischen Facultet vō Pariß / welche im Frantzösischen fornen steht / hat man als ein beschluß des wercks /zu end des Buchs geordnet.


119 L. Nihil cōsensui. De Regul. Iuris. L. Si stuprum De adult: ff. L. Aut facta. De Pœnis. ff.


120 Διάβολος ὰπὸ τον διαβάλλειω.


121 Job. cap. 1. Was Teufflisch Mittel heissen.


122 Was Satan heisse.


123 Im Buch der Weißheit am 3. Cap. vnnd Ecclesiast. 17. vnd Genesis cap. 3. Iob. c. 1.


124 Iob. cap. 40.


125 Aristot. libris Physic. & Metaphysic.


126 August. in Ioan: Tract. 42. & lib. 8. de Ciuitate Dei. cap. 22. & lib. de vera Relig. cap. 13. & lib. contra Manichæos, cap. 33. & contra Pelagium lib. 1.


127 Von vrsprung der bösen Geister.


128 Apoc. 12.


129 Der Poeten Himmelsstürmung warauß sie geschöpfft worden.


130 Wann der Sathan geschaffen. Job. cap. 40. vnd 41.


131 Jes. 54. Der gestürtzt stürtzt gern.


132 Pharao bedeut den Teuffel.


133 Catharrus peccati.


134 Wie ein Ernehrer vonnöten / also auch ein Zerstörer.


135 Durch Kappen werden die Teuffel verstanden.


136 Ezechiel it. Jesai. 27


137 Durch Weitzer Boßheit werden die Teuffel verstanden, Rabin Maymon lib. 1.


138 Marci 13.


139 Die Gottlosen werden für Teuffel dort dienen. Die Teuffel werden leylich vergehn.

Dise Meinung wirdt am Origeno verworffen / darum hie wol acht zugeben. Er deutet auffs Fegfewr.


140 Plut. in lib. περὶ τῶ ὲκλελοιπότωον χρησσηῥμον.


141 Cic. in lib. De diuinatione. Diß widerleger die Antimachiauellisch Regentēkunst / im 2. Buch im 5. spruch.


142 In Libro περὶ Εὺλογίων φιλοςοφίας.


143 Euseb. lib. 5. Cap. 1. 8. 6. προπαρασκευῆς Ευαγγελικῆς.


144 Plutarchus im Buch vō Abgāg der Warsagūg. Thamus ist ein Egyptischer Nam / ist jhnen so viel als Adamus Dise Geschicht begab sich zur zeit des sterbens Christi / darumb deuten den Pan viel auff Christū welcher der ander Adam genant wirt. Durch Copulation der Geister mit de Wēibern werdē Rohe oder Rauhe Häupter.


145 Rach haupt oder Rauch haupt.


146 Kinder de Teuffel auffopffern.


147 Leuit. 20.


148 Königin Medea die Ertzzauberin.


149 Gott schafft nichts böses.


150 Der Manicheer grund vnd meinung.


151 S. Augustin war erstlich ein Manicheer.

Was das böse sey vnd heisser.


152 Dann alles in der Welt die gut sey.


153 Mala sunt bona per Relationem.


154 Tyriacks widerlegt die Manicheer.


155 Ein Mörd ist Gotts diener.


156 Von der Tyrannen verhärtung.


157 Der Gottloß wirt zur Raach erhōhet.


158 Gott preßt gutes auß bösen.


159 Rom. 11.


160 O altitudo Diuitiarum sapientiæ & scientiæ Dei?


161 Geschicht eim / so bekent darum er nicht gefragt.


162 Chams fluch ruhet auff disen / jrē Schöpffer vngerecht schelten.

Der Welt scheißhauß seind die Element.


163 In sermonibus de Munde.


164 Von der Teuffel natürlichem wesen vnd thun.


165 Job. 4. Himmel vnn Engel sind vor Gott nicht rein.


166 Die Aempter der Engel.


167 Der bösen Geister ämpter.


168 Wie die bösen Geister guts thun.


169 Die Beschreibung der Geister auff Philosophisch.


170 Ob die Geister lüfftige leiber habē.


171 Geister sind wie liechter. Geister sind ein fünfft Essentz.


172 Sechs örter der Geister.


173 Incompatibilitas Neutralitas Naturarum Intelligibilium.


174 Zwischen gleichen besteht gleichheit.


175 Von gegen artung vnd mittelartung allerding.


176 Der mensch ist das mittel zwischen Engeln vnn Teuffeln.


177 Zwo gegenwelt vnn ein mittelwelt.

Exempel der mittelmäßigen Creaturen.


178 Corallen gewächs.


179 Halb Thier halb Kräuter.


180 Mensch ist halb Thier vnd halb Engel.


181 Gen. ca. 4. Deut: ca. 30. Gut Argumēt für die Astrology.


182 Die Erd hat kein Menschen gebracht.


183 Psal. 8. Paulò minuisti eum ab Angelis.


184 Andere verteutschen es Hastu jn ein wenig mind gemacht dann Gott / Andere. Hast in ein kleins von Gott lassen verlassen sein.


185 in. Lib. Podekim.


186 In Simposio Protagoræ, politica, Critia, & in legibus & in Epinomide. Engel seind Menschen hirten /vnd Menschen Viechhirte.


187 Deut. 30. Genes.


188 Vom Menschlichē freien willen / fahr nit hie Menschlich eigenwillig.


189 Genes. 4.


190 Imò wir sind Gott all verwāt / aber nit all zugethan.


191 Säw haben mit keinen Geistern zuthun.


192 Iamblicus Lib. 3. cap. 32. Zweierley vergleichūg mit dem Bösen.


193 Gemeinschafft der frommen mit den Engeln.


194 Von des Socratis Dæmonio.


195 Vor der Propheten Engeln.


196 Gradus der Gemeinschafft mit Geistern.


197 Einer trübē Seelen Erkantnuß ist trübe.


198 Nicht alle frommen habē gleich kräfftige Engel /oder spůren jren Engel


199 Psalm. 91.


200 Genes. 24.


201 Prophetischer Geister ist 8 Höchst.


202 Num. 11.


203 Das widerspiel ist dem Salomon widerfahrē / der solches erbottē hat.


204 Von Socratis Gesellige Geist.


205 Ein wūderliche Newliche Histori von eim frōmen Mann der ein Gefärtigen Geist hatte.


206 Welches die war Religion.

Im Frātzösischen sind diß Maroti Verß: anfangend /


207 Seigneur Dieu, oy borai son.


208 Sich selber Gott auffopfferen / ist d' best Gottes dienst.


209 Der gute Geist wecket zum Gebett.


210 Psalmen lehren recht auff Gott vertrawen.


211 Des Geistes klopffen.


212 Des Geistes Ohrenpfetzen.


213 Wie die Nechten Träum geschaffen sein.


214 Fromme leut setzen jhnen freiwillig Feirtag.


215 Facies sanctorum lætæ.


216 Aergerliche Bücher verbotten.


217 Frü zū Gebett auffstehn / gefaller Gott. Daher sagt Dauid offt Mane astabo & videbo.


218 Nicht jeder Geist redt gern.


219 Meditationes lieben die Geister.


220 Gestalt der Erscheinūg der Geister.


221 Psal. 19. Qui en la gar de du haut Dieu. etc. Auß Cl. Marots Psalmen.


222 Der Geist pfetzer den Propheten die Ohren. Jesat. 50. Job. 33.


223 Die Engel geben sich mit Klopffen zuerkennen.

Judicum 13. Daher auch an Aarons kleid die Glöcklin gemacht werden.


224 1. Reg: 10. Klang erweckt das Propheceiē.


225 Numeri 11.


226 Gottes Geist ist wie ein Liecht.


227 Sam. 18. Böse Geister können auch propheceien.


228 Samuel 19. Wer die Propheten verlasser / dē verlasser auch der H. Geist.


229 Vil haben Geister / die sie nicht fühlen.


230 Der Geist vnterscheider Gottes vnd Teuffels Kinder.


231 Furiæ.


232 Zweierley Weg des Teuffels die Leut zu verführen.


233 Wie der böß / vnter dem schein des guten die Leut vō Gott abführe.


234 Von der Abgötterey in Newen Insuln.

Der Indianischen Priester gebreuch.


235 Nunnenklösterin Indien.


236 Indianer betten die Sonn an vnd jhren Son.


237 Amorrheer Abgottsdienst.


238 Zu Venedig im Palatio find man keine Mucken /gleich wie zu S. Vlrich zu Augspurg keine Mäuß.


239 Waher d' Mucken vertriben werden.

Von kraft d' beschweren Bild.


240 Abgöttisch Bilder verprent.


241 Baalpfaffen in rauchfarb gekleidet.


242 Sonn ein Gott des Propheceiens.


243 König Ochozias ein Zauberer.


244 Beweisung dz auch die Philosophi den Warsagergeistern glaubten.


245 Was der teufel wend auff böses end dasselb der weiß Mann auff gutes wend.


246 Lib. 3. c. 30. 2. & 14.


247 Lib. 3. ca. 24. & 27.


248 Wie auch Synesius Lib. περὲ Ενυπνίαν: ἀγαθῶν ἄν ἔικ τὸ μὲγσσον.


249 Lib. 3. ca. 13. Dæmones Paredri.


250 Lib. 3. ca. 15. per Aquam Radium, Aues, Lapides, durch Rutē durch Höltzer / etc.


251 Lib. 3. ca. 17. Αλφιτομαντάα vocatur quæ sit ex farina.


252 Leuit. 26. Was die Lithomantia gewesen.


253 Lib. 3. ca. 2. & sequentibus, Was verzuckung oder Εηφᾳσις sey.


254 Der Hexen verzuckung.


255 Mißbrauch bringt Mißgeister.


256 Lob des Iamblici.


257 Von des Philosophi Iamblici end Hanenweissagung.


258 THEOD.


259 Anruffung der Teuffel geschieht durch Göttliche Wort.


260 Hexen brauchen auch Messen.


261 3. Reg. 17.


262 Mißbrauch der Psalmē.


263 Mißbrauch der Psalmē zu Schatzgraben.


264 Der gantz Psalter auff Zauberwerck verstellt.


265 Der Marienpsalter zu Venedig getruckt.


266 Kunst ein gespēst auß eim Hauß zuvertreibē.


267 Spanier wöllen Niderland mit Zauberei gewinnen.


268 Hembd der Noht.


269 Mißbräuch der Maß vō H. Geist.


270 August lib. 18. De Ciuitate Dei.


271 L. Item iubeo, P. si quis Astrologus. De iniur. Toto Titulo De Maleficis & Mathematicis. L. Si. quis aliquid. De pœnis ff.

Wie die Zauberer gute Werck vngut machen.


272 Lib. 4. De Maleficis. C.


273 Deut. 18.


274 Ob Salomon Zauberbücher geschriben hab.


275 Josephi Fabel von der Wurtzel / so Teuffel außtreibt.

Mäußzwibel im hauß auffgehēckt vertreibet gespenst.


276 Hieronymi Tragi Irrthumb. Viech stirbt von Meußzwibelstand.


277 Wie die Teuffel selbst einander außtreiben.


278 Befeh die Patres vber das xj. cap. Luce vom Spruch Per Beelzebub eijcit Dæmonia.


279 Frommen betriegen offt einander.


280 Daniel 10. & Deut. 32.


281 Engel streiten mit einander für die Regiment.


282 Die einigkeit besteht auß vneinigkeit vnd streit.


283 Mittel werlangung Göttlicher krafft.


284 Iamlicus in Lib. de Mysterijs.


285 Er verstehet hie Cornelij Agrippæ Occultam Philosophiā, zu Cölln vnn Leon gedruckt.


286 Von dē Planetischen Charactern vnnd mit Buchstabē gezeichneten Glückpfennigen.

Den Planetē Opffern.


287 Orphei Götterlob werden Davids Psalmen verglichen.


288 Orpheus ist d' Zauberin Medeæ Lehrmeister gewesen.


289 Cornelij Agrippæ Schwartzer Hund.


290 Libro Elogiorum.


291 Exod. 20. Warumb Gottes Altar kein Staffeln hatte.


292 Ob alle Abgötter Zauberer seien. Nicht alle Abgöttischē seind Zauberisch.


293 Warsager sind Vormaner. Lugen kompt vom Warsagen.


294 Cic. in Lib. De Diuinari.


295 Sinnverruckung der Warsagenden.


296 Waher die Fallendsucht Heilig heiß. Warumb vil Kranckheiten den Heiligen zu geschriben.


297 Das Haupt ist der Seelen geheiligt vnd geweihet.


298 Gleich wie man heut die Titul braucht / Episcopi, Inspectores, Super attendenies, Intendentes.


299 1. Reg. 9.


300 Da heißt es Quod vidimus hoc testamur.

Daher vom Videre & vîsu ist witten vnd wissen. Samuel. 10. 11. Hierem. 26. Vers. 9. Zach. 13. 4.


301 Von d' heutigen Hexen Namen.


302 Was Hippomanus für ein Zauberstuck sey.


303 Das die Pferd jhr Milz nicht am geschröt haben.


304 Zauberer gehen gern mit fabeln vmb.


305 Von vier Geschlechtē der Warsagung.


306 Definition der Prophecei.

Rabi Maymo nis. Lib. 3.


307 Exodi. 6.


308 Warumb Gott Jehoua vnn Schadai heißt.


309 Rabi Moises Maymon L. 3.


310 Sinesius in Libro.

περὶ Ενυπνίων.


311 Von vnterscheid der Göttlichen vnn Menschlichen Träum.


312 Wie Göttliche Träum zu bekommen.


313 In Libris pirke Aboth.


314 Waher weissagen Gott loben heißt.


315 Hierauß müßt obgesetzt Argument von den jungen Propheten fallen.


316 Num. 12.


317 Gradus der Träum vnd Gesicht.


318 Auff welchē Gott ruhe / vnn bei wem Gott wohne.


319 Dauid vnd Salomon sind minder gewesen dann Jesaias vnd Hieremias.


320 Gesicht von Figuren.


321 Jesai. 5.


322 Genes. 12.


323 Num. 12.


324 Jesaie 6.


325 Hier. 13.


326 Jud. 6.


327 Waher die Heyden die H. Schrifft. verspottet.


328 Warumm die Propheten erst vbern anderen tag antwort gaben.

3. Reg. 12.


329 4. Reg. 22. Die Prophetin Holda.


330 Teuffel wirckt auch Warsagūg im schlaff.


331 Von des Mopsi Oraculo.

Mopse schwartz oder weiß.


332 Vnterscheid Göttlicher vnd Teuffelischer Ergeisterung.


333 1. Samuel. c. 18.


334 Das wort Prophet wirt auch von Zauberern vnn Beschwerern geredt. Deut. c. 13.


335 Deut. 13.


336 Ein Prophet mag wol bißweilen fählen.


337 Eccles. cap. penult.


338 1. Samuel. 3.


339 Die Gaab der Prophecei daurt nit stäts.


340 Etliche Propheceien seind hinder sich gangē.


341 Im alter hörten die Propheten auff.


342 1. Reg. 7.


343 Joel. 2. Gesicht höher dann Träum zuachten.


344 Wo kein Cōtemplatio ist / da ist die Ratio schwach.


345 Von getrungenen Propheten.


346 Exempel vom Propheten Jeremia.


347 Propheten auff der Prediger art.


348 Dauid hat kein Prophetisch Gesicht gehabt. Abraham hat Gesicht vom könfftigen Meßia gehabt.


349 Ein Prophet fraget den andern rhats.


350 Vom Pectoral od' Prustlatze des Hohenpriesters.


351 Exod. 28. Numer. 27.


352 Wie das Jüdisch Oraculum zugieng.


353 Esdræ. 2. & Nehem. 7.


354 Lib. 3. cap. 6.


355 Wann das Jüdisch Oraculum auffgehört hab. Im Jar der Welt 3355.


356 Pectoral. Rational.νογιὸυ .


357 Samuel 1. cap. 28. vers 9.


358 1. Samuel. 2. vnd 5.


359 Samuel. 15.

Oseæ. 6. Eccles. 4.


360 Job. 33.

Gott zeucht die frommen bei den Ohren. Gott warnet zum dritten mal das ist auff drey weiß.


361 Num. 23.


362 Waher die Propheten heut auffgehört.


363 Dann Christus ist vns an statt aller Propheten.


364 Nach der Babilonischen Gefängnuß hat das Judisch. Oraculum

In Libro. a Pirkeboth.


365 Wie heutigstags / die mit gutē Engeln begabte zuerkennen.


366 Gott schicket falsch Propheten zur witzigung. Matth. 24.


367 Falsch Leut haben auch ware träum.


368 Fürstenträum.


369 Träum machen die bösen Gewissen verzagt.


370 Exempel von der Gottlosen schreckliche Träumen.


371 Traumbuch Artemidori.


372 Medicische Träum.


373 Die Träum gegen tag / die warhafftigsten.


374 Definition der Diuination.


375 Heiden setzē selber Gott zur vrsach aller Sachē vnd vrsachē


376 Aristotel. Physico 6. & 8. et τῶυ μετὰ τά φυσικὰ 12.


377 Manicheer Irrthumm von vilen vrsachen.


378 Irrthumb von drey oder vier Schöpffern


379 Απείριαν τὴν Θεὴυ ανανρεῖυ, καὶ Πολυ θέστατα Αθεότατα εἷνης.


380 Als Gott vrsacht die Engel / die Engel vrsachen andere Creaturē etc.


381 Bei dem Cirillo wider Julianum / dessen buch Cyrillus schier gar außgeschribe hat.


382 Engel habē nit vberal geschaffen.


383 Origines meinung von schaffung vnzehligen Welt.


384 Alle 49. tausent jar werdē newe Himmel / all 7000. newe Erd.


385 Rabi Iuda & Leo Hebræus & cæteri.


386 In Libris περὶ Αρχῶν.


387 Gottlose Einred.


388 Die Himmel sind Gotte Kleid. Chaos.


389 Vnter der Sonnen ist nichts newes.


390 In Methodo Historica Bodini cap. 6.


391 In Commētario de Animæ procreati one, quæ in Timæo Plato nis describitur.


392 In Libro De Placitis Hippocratis & Platonis.


393 Der bekehet Jud Paulus Riccius.


394 Psalm. 33.


395 Außtheilūg der Engel.


396 Quia formadat esse rei.


397 Psal. 103. vnd 104.


398 Alle kräfftē heissen Engel.


399 Als vil Himmel als viel Engel.


400 Warumb Gott Engel brauch / da er wol selbst alles regierē kan. Psal. 81.


401 3. Reg. 22.

Job. 1.


402 Aller Geschöpff kräffte erscheinē vor Gott.


403 Gründ für die Astrologi.


404 Inn die 7. Ampeln der 7. Planeten hat Gott Oel Göttlicher krafft eingegossen


405 Beschirmūg der Gestirnkundigung.


406 Damasc. in Theologicis sententÿs.


407 Lactantij des alten Lehrers Irthumb.


408 Caluinus im Buch wider die Astrologos.


409 Abenesra vb er den Dealogum: Eben dasselb wirt auch tradiert inn Büchern.


410 Pirke aboth.


411 Daß Flammschwert des Cherubins vor dem Paradiß / bedeut den Gestirnigen Himmel.


412 Psal. 77. vers. 7.


413 Die Viehischen Menschen ligen in diser Materialischen Welt / wie die erschlagenen in dē Todten gräbern / vnn die Säw inn Träbern.


414 Was das wasser scheiden im erstē buch Mosis heiß.


415 Engel welt.


416 Job. 4.38.


417 Wer will dz Himmlisch Heer zehlen.


418 Beweisung der Astronomy auß der Schrifft.


419 Weltleuffige sind kein Himmelsleuffige.


420 Des Gestirns Macht ringert Gott sein Macht nit.


421 Psalm. 8.


422 Je mehr man des Gestirns macht betracht / je mehr es Gott loben macht.


423 Von Anlauff des Mörs.


424 Krafft des Mons.


425 Hierumm besehe mā die bücher vom Feldbaw vnn Meyerhof.


426 Plin. lib. 18. cap. 32. Von dē Monischen Enderungen in Kranckheiten.


427 Irrthumb des Galeni.


428 De Diebus Decretorÿs. Hippocrates in Libro prognosticoon.


429 Stammler im gewissen zeichen geboren.


430 Iathromatetici.

Beider Medicin Doctores woher.


431 Waher die Astronomy veracht worden.


432 Mißbrauch der Astrologen in vbernatürlichen sachen.

Astrology den falschen Müntzern verglichen.


433 Warüber das Gestirn mächtig.


434 Widersinnisch stuck / so auß der Astronomē vorsagung folgen.


435 Spes dilata facit languere.


436 Firmici vnchristlich Astronomisch stuck. Christo sein Natiuitet stellen ist nit Astronomisch.


437 Gottslösterlich Gebett nach dem Gestirn.


438 Eingebildte Gestirnte Thier.


439 Wann der Christen Glaub wird auffhören.


440 Grober fehler des Cardinals von Alliaco.


441 Exod. 22. Ioseph. cap. 3. li. 5. Antiquit. Rabi Abraham Aben Esra vbers 7. cap. Danielis / setzt den Anfang der Welt in den monat Tisri welchs der Herbstmonat ist. Anno 1583. wird die Welt vndergehn.


442 Leouitij jrrthumb von dem Jungstentag.


443 Leouitius rechnet die Jar nach der Welt vntergang.


444 Natiuitet Christi von Cardano gestellt.


445 Falscher Messias wird vorgesagt.


446 Solchen widerspricht der Antorfisch Historicus /Goropius / das Hebraisch die ältest sprach sey / sondern will die Cimbrisch.


447 In lib. de Repub. Et de Methodo Historiarum.


448 Die Astronomy ist 3000. Jar alt.


449 In Instituti Art. Apotelesmaticæ.


450 [In Sexti Magni Introductorÿ.]


451 Man soll auch erfahrene vnd gewiß scheinende sachen / Gotts gewalt vntergeben.


452 Ein Gläubiger ist stärcker dann alles Gestirn.


453 Welche Astronomos die Concilia verdammen.


454 Natürliche Vorsagung auß Meteoris vnd Lustschwebende sachen.


455 Solcher Wetter Zeichen der Witterung find man vollauf inn den Feldbawbüchern.


456 Vom Wetter schmeckē.


457 Schön Wetter am Mō zuerkennen.


458 Deßgleiche ein sonder New buch von dieser Materi D. Nicolai Taurelli, Medicæ Prædictionis Methodus, diß 81. Jars außgangen.


459 Phytoscopia oder Kräuter schawūg.

Vorsagung der Haselstauden.


460 Woher die krafft aller ding her fliesset.


461 Man soll den Natürlichen Mitteln kein krafft zuschreiben.


462 Wider die / so alles der Natur zuschreiben.


463 Irrthumb d' Latinischē Version der Bibel.


464 Exod. 12.


465 Was Gottes böse Diener thun / schreibt die schrift Gott zu.


466 Hierem. 12.


467 Gott ist der Vatter / die Natur die Mutter.


468 Ochsen vnd Hämmel werdē angebet.


469 Cicero in Libris de Natura Deorum.


470 Magis sey die Practic der Physic.


471 Barbarische Wörterkrafft.


472 Vom Panischen schrecken.


473 Eusebÿ Præparatio Euangelica.


474 Daher die Alben das Gespenst.


475 Was die Cabala sei.

Cabala est recta Diuinæ Legis Interpretatio, quā litera adumbrat.


476 Vil hält mā fůr Zauberei / welche ein Natürliche vnbewußte kraft sind.


477 Plin. lib. 26. cap. 4.

Kräuter die die Wasser trocknen.


478 Fürstliche Patenten seind ein schrecklich Kraut.


479 Eisenrich schafft gōst / Ja Goldrich.


480 Lib. 10. & Gellius lib. 10. cap. 12. & Philostrat. Lemnius.


481 Gestein wider das Gespenst.


482 Adamas.


483 Lycurium.


484 Waher die Natürlich Vorsagung.


485 Menschliche Vorsagung.

Vorsagung auß Erfahrung.


486 Politische Vorsagungen.


487 Wo Gott zörnt da nimpt er täugliche Leut hinweg.


488 Schiffleut seind Wetterhanen.


489 Faul Hasenleber bedeut Schaf sterben.


490 In den getruckten Baurenregeln find man deren sachen vil.


491 Vrtheil auß der Physiognomi / oder Anplickung.


492 Vorsagung auß gestalt des Andlitzes.


493 Exod. 34. Das die Vorsag auß Physiognomi zuläßlich sey.


494 Orientalische Völcker gute Physiognomici.


495 Die Philosophi ändert die Physionomy.


496 Welche recht Schön heissen.


497 Außwendig Rot vnd inwendig tod wie faul öpffel.


498 Von der Händschawung.


499 Regel auff Vorsagung.


500 Julius Cæsar macht ein böses Zeichen gut.


501 Nach dem spruch Salomonis / Was der Gottloß förcht / das begegenet jm auf dem weg.


502 Daher hat man auch den Cæsare stäts für ein Verspotter der Götter gescholten.


503 Waher die Schlacht vor Pavi vnglückhafft gewesen.


504 Solchem Exempel ist nit so gänglich zuglauben: dieweil der Author auff vngleichen bericht geht.


505 Auf viererley weiß werden die Mēschliche Mittel gehindert.

Welcher Gottes vergißt / inn glückseligkeit / den verlaßt Gott hinwider in trübseligkeit.


506 Hierem. 14.


507 Das erst Mittel etwas zuerlangen / ist das Gebett.


508 Jon. 4.


509 1. Reg. 28.


510 Die Rachgirigkeit ruffet dē Mörder.


511 Die aller ärgsten Hexen vnd Hexenmeister.


512 Leuit. 19. 20. Deut. 10.


513 Exempel d' Hexenmeysterischē Ceremonien zu heylung der kranckē.


514 Von denen die nit Zauberer brauen / aber zauberisch Mittel.


515 Zweierley vergleichūg mit dem Teuffel.


516 Cleromăteia oder Loßsagung.


517 Vom Rechtmäßigen losen.


518 Josue 7.


519 1. Reg. 10.


520 1. Reg. 15.


521 Leuit. 16.


522 Geheimnuß vom Opfferstock vnn Freibock.


523 Act. 1.


524 Waher die Geistlichkeit Clerici heissen.


525 Solchs wird eigentlich erwisen ins Vertenten Buch von Noe Stammen vnd jhrer Nachkommenen Besitz vnn Länder.


526 L. Sed. cum ambo De Iudic. ff. l. si. duobus in princip. commun. De leg. C. etc. sors. etc. hi qui. etc. illud 26. q 2. etc. de Sortileg.


527 Daher heißt ein Erdschafft bei den Griechē Κληρονομία. Vom losen Gleich wie die Venediger auch mit etlichen ämptern thun.


528 Da war das Loß kein lösung des Zancks.


529 Gott ist der Lößherr vnd Löser.


530 Imò andere legen Hermen für Mineruā auß.


531 Vom Lößkönig auff der H. Trei König tag.


532 In was Sachen dz Loß zubrauchen.


533 Mit vnnötigem Loß versucht man Gott.


534 Mittel Gott Rhats zufragen.


535 Würffel Loß. Astragalomantia.

Teutschen werffen das Loß vber Menschenleben.


536 Von Loßbüchern.


537 Paul Pampst Loßbuch.


538 Geburtzeiger Jörg Wickram von Colmar.


539 Vom Würffelspil besihe weiter Lamberti Danei /Tractat daruon vnd den Spielteufel.

Lex Martia.


540 Im Pantagrue im 3. Buch find man Exempel.


541 Vergilianisch loß.


542 Apostolisch Loß.


543 Hirtenspiel.


544 Geomantia.


545 Tephramantia.


546 Loßung auß gewäheten Blätteren.


547 Virg. lib. 6. Aeneid. Liui. lib. 22.


548 Loß mit Namen vnn zahlen.


549 Als wann die Tauffnamen eines Manns vnn Weibs gegē einander rechnet / welches vor dem andern sterben soll.


550 Die Zahlen sind 666. vnn 1260.


551 Anagrammatismi. Als da man Charles de Valois, hat gewant vnnd gewendt in Vachasser l'idole.


552 Hanenprophet.


553 Vmb eines geschärr werden vil hundert vmbbracht.


554 Gleich wie Herodes vil Kind eins Kindshalben tödten liesse.


555 Rechnūg: Daher kommt dz Arabisch wort Almenach / das ist Außrechnung: Wie dann die Arabisch Sprach auß dem Häraischen gezogen ist: Daher vnser Calender Almanach heissen / wie wol es etliche für All Monat verstehn. Deut. 18.


556 I. Fegfewrūg der Kinder bei den Heiden / heißt die Alt Version Iustrationem filÿ.


557 II. Nariolus ist vil als Fariolus so von Fari wie Hana Fana.


558 Meister Gonim.


559 III.


560 IIII. Augenblender.


561 Ja wol Maulhechssen.


562 Hechssen waher genant.


563 Antonÿ Turcæ Medæ Horti.


564 V. Hexengespilschafft vnd Däntz in der H. Schrifft angedent.


565 Das Wort Zauberer kompt vom Hebraischē Chober.


566 VI.


567 Woher das Wort Oraculum komm.


568 VII.

Was Magus heisse.


569 Vom Basiliscischen Thier Jadoha.


570 VIII. Irrthumb des worts Schwartzkünstler.


571 Zauberer in Egypten.


572 Planetarÿ.


573 Wunder wunderer.


574 Vogelachtung.


575 Im Griechischen lauts so vil / als Heilige schawung.


576 Augurium ist sonst ein Kunst / die zukōnfftigē Fall weiß Vorzusagē / aber nicht stäts für war nachzusagen.


577 Von Mißgeburtē od' Monstris.


578 Vom wunder des Mörs.


579 Schwimmende Erd vnd Insuln.


580 Das Mör ist bodēloß.


581 Von dē Cometen wundern. Hievon besehe mā die Cometen predigten.


582 Hievon ist ein grūd in Thomæ Erasti Tractatu de Cometis. zulesen.


583 Wiewol Gemma vnd Röslinus vermeinen ein gewissen lauff der Cometē erfunden zuhabē.


584 Wie schwach des Menschen Verstand sei / die Wunderwerck zuerkennen.


585 In Herodoti Historienbuch.


586 Exempel etlicher erschinener Cometen.


587 Von den Mißgeburten.


588 Irrthumb des Aristelis.


589 Als dz Wunderbuch Lycosthenis vnd Ficellij.


590 Die worsagung von Wunderzeichen ist Christlich.


591 Atheniensische oder Heydnische Ketzermeister.


592 Diß schreibet / Plutarchus im Aemilio & Tacitus in Druso.


593 Sonn vnd Mon schlagen einander bei den Indianern.


594 Von den Augurijs oder Vögelgemerck.


595 Taubē Intendenten.

Man fragt / die vnuernäufftigen für die Vernünfftigen.


596 Dann vom Contempliren heißt der Tempel.


597 In Methodo Historiarū cap. 5.


598 Die Welt lincks vnd rechts.


599 Opfferschaw oder Därm ersuchung. κπαοσκοπα.


Quelle:
Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591.
Lizenz:

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