Nro. 3

[381] Pagina 61:

»S. 239 zeigt Herr Callisen sich wieder von einer ihm zu oft eigenen, wirklich sehr unangenehmen Seite: d.h. er schimpft unbestimmt, er wirft einen Prügel ins Publikum unbesorgt, wen er trifft.

›Wenn so viele unbesonnene Schriftsteller unserer Tage erst einen Bückling für die Regierung machen, in deren Gewalt sie sich befinden, indem sie viel zu feige sind, ihre Meinung gradeheraus zu bekennen etc.‹

Herr C. nenne diese Schriftsteller.«

Diese letzte Forderung ist etwas unbescheiden von jemand, der sich selbst nicht genannt hat; so wie überhaupt dieser ganze Vorwurf einem solchen Schriftsteller sonderbar kleidet. Denn, wer mit Prügeln umgeht, die nicht sagen wo sie herkommen, der sollte es mit Prügeln, die nicht sagen wo sie hin wollen, doch wohl so genau nicht nehmen. Aber, kurz und gut, der Mann, der sich hier, Pagina 61, so sehr über das Prügelwerfen und unbestimmte Schimpfen beschweret, hatte schon (Pagina 7) die folgende Stelle zu Papier gebracht.

»Es ist nur gar zu wahr, daß vorzüglich seit einiger Zeit, mehrere Herren ihren Lehrstuhl in einem theolo gisch-philosophischen Helldunkel aufschlagen; Menschen, die mit Hülfe einer selbstgeschaffenen Religionsphilosophie, und einer aszetischen Salbaderei, alle reinen Begriffe verwirren, vernünftiges Christentum, christliche Freiheit, christliche Aufklärung stets im Munde führen, und dennoch immer, positive Religion und Vernunft, Christus und Aufklärung (S. IV), neue und alte Wahrheit (S. I) einander entgegenstellen, von Volksbändigen durch positive Religion sprechen (XVII), dem Joche unbilliger christlicher Herren das Wort reden: (S. 260) kurz – denn was heißt das wohl anders? – die gefährlichsten Advokaten der beiden Hauptfeinde der Menschheit, des Despotismus und des Aberglaubens werden.

Diese Skribenten haben ihr eigenes Publikum, wie ein jeder es weiß, der sich nur um den Gang des menschlichen Geistes bekümmert. Ihre Werke werden gelesen, mehrmals aufgelegt, und beweisen schon dadurch, daß ihre Verfasser mit Unrecht über[381] die Fortschritte der neuern Aufklärung so heftige Klage führen. Haben sie überdem, vermöge ihres Standpunktes in der Gesellschaft, einen weitern Wirkungskreis und sichern Einfluß; so weiß man wohl, was blindes Vorurteil, Heuchelei und Hoffnung auf Beförderung vermögen, um ihren Grundsätzen demütige Anhänger zu verschaffen.

Das Häuflein dieser Schriftsteller wird, gleich den Kobolden, immer dreister, je stiller, je finsterer es um sie her wird. Die Stimme der Vernunft muß sich doch zuweilen hören lassen, um sie zu verscheuchen. Wenn sie nichts mehr fürchten, so wagen sie alles. Sie halten etc.«

Der Prügel ist doch lang genug! – Und ich habe noch die untere Spitze, zu einem anderweitigen Gebrauch, abgebrochen.

Doch der Ungenannte möchte vielleicht einwenden und sagen: der Generalsuperintendent sei freilich kein Häuflein Schriftsteller, und dürfe, da die ganze Schrift gegen ihn gerichtet sei, hier freilich nicht eigentlich mitgezählt werden; aber doch habe er, der Ungenannte, ihn hier angeführt, und also könne er doch nicht angesehen werden als ganz und gar unbesorgt wen sein Prügel treffe.

Gut das; ich will dem Ungenannten kein Unrecht tun, und führe also einen andern Prügel an, den er höheren Orts und ohne alle Anführung geworfen hat; indem er, Pagina 20, bei Gelegenheit der Stiftung und Verbreitung religiöser Sekten und Meinungen, versichert: »daß es noch fast nie den Herrschern der Menschen eingefallen, dieselben zum vernünftigen Denken anzuführen, und ihre Geisteskräfte zu entwickeln; daß sie wohl aber oft selbst durch gewaltsame Mittel sich bemüht, sie davon zurückzuhalten, und dem Fortschreiten der menschlichen Erkenntnis Hindernisse in den Weg zu legen.«

Der Ungenannte nenne diese Herrscher. –

Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du bist, der da richtet: denn, worinnen du einen andern richtest, verdammest du dich selbst; sintemal du ebendasselbige tust, das du richtest.

Das wäre denn die Probe von der Gattung: schon gemacht.

Für die Gattung: bald nachher, folgendes.

Pagina 45 schuldiget der Ungenannte seinen Widersacher, daß er »Gegenstände der Untersuchung selbst, die Gesinnungen, Überzeugungen und theoretischen Äußerungen eines Staatsbürgers vor sein Forum ziehe und mit Sünde und Schande brandmarke«,[382] und daß »ein jeder, wes Standes und Würden er sein mag, sich dieser Dominikaner-Intoleranz schämen sollte«.

Dies geschieht, wie gesagt, Pagina 45; und zwei Seiten weiter, nämlich P. 47, hat er selbst, der Ungenannte, sein Brandmarksgeräte schon glühend, und dreierlei Delinquenten, die mit »Schande und Sünde« gestempelt werden, vor sich stehen; und vergißt sich in seiner Intoleranz so weit, daß er anfängt, die Frage: ob ein Staatsbürger ein ihm angetragenes Amt annehmen oder nicht annehmen soll, vor sein Forum zu ziehen.

Endlich, die Probe von der dritten Gattung liefert der Ungenannte Pagina 27 etc.

Der Generalsuperintendent tut einmal, was alle Welt tut, und, oft, richtiger getan ist; das heißt, er braucht einmal Uns und Wir, statt mir und ich. Und der Ungenannte Pagina 27:

»So nachsichtig man auch sein mag, so kann man doch nicht umhin, diese Anmaßung zu arg zu finden. Wer sind die Uns und Wir, die sich unterstehen, dem Menschen Gesetze vorzuschreiben?«

Und bei einem ähnlichen Anlaß Pagina 60:

»Sagen Sie doch, ums Himmels willen, wer sind die Uns?

Hiebei fällt mir eine Anekdote ein, die meine Leser mir, in Parenthesi zu erzählen, erlauben werden. – – – Als ich noch in Sekunda war, ließ ich mir auch einmal beigehen, wir und uns, statt ich, in meinen Ausarbeitungen zu gebrauchen. Da schrieb mein seliger Konrektor auf den Rand: Mein Sohn, solange Er noch nicht imstande ist, für eine Person hinreichend zu leisten, so setze Er lieber ich, und füge Er zuweilen ganz bescheidentlich hinzu, meine Wenigkeit.«

Ich bitte meine Leser um Verzeihung, daß ich ihnen solche platte Plattitüden vorsetze. Ich gäbe den Ungenannten freilich lieber mit einem αττικον βλεπος επι του προσωπου wie Aristophanes sagt. Aber ich kann ihn nicht anders geben, als er sich selbst gibt.

Doch zu unsrer Probe. Das Allerwenigste wäre doch wohl gewesen, daß der Ungenannte sich auf seinen paar Blättern, vor und nach solchem Commerage, selbst kein Wir und Uns hätte zuschulden kommen lassen. Aber, wer lügen will, sagt man, muß ein gutes Gedächtnis haben. Pag. 27 steht die erste Rüge des wir und uns, und pag. 8, und also vorher, »hoffen wir schon zur Ehre der Menschheit«; und pag. 43, und also nachher, wir't er schon wieder, und fodert pag. 53 »den Generalsuperintendenten[383] auf, uns einen Sterblichen zu nennen, der so rasend gewesen wäre«. – Und das wäre denn zusammen vorher und nachher, und so an alle drei Gattungen erprobt und ins reine gebracht.

Pagina 10 wirft der Ungenannte dem Generalsuperintendenten Inkonsequenz vor, »daß er auf der einen Seite versichere, daß die Sache Christi nun einmal nicht verlorengehen könne«; und gleich auf der folgenden Seite klage etc. Und er, der Ungenannte, versichert und klagt, hofft und fürchtet für sein Steckenpferdchen, auf einer und derselben Seite, und in einem Otem. Nämlich pag. 8 »halten die Schriftsteller« (zu sagen: »die Koboldschriftsteller, die immer dreister werden etc.) den Gang des menschlichen Geistes im ganzen nicht auf«; dafür ist ihm, dem Ungenannten, gar nicht bange, und darüber ist er ganz ruhig. Aber, doch könnten von den »Gliedern der gegenwärtigen Generation« wohl einige Not leiden, und ist er ihretwegen doch nicht ganz außer Sorgen, will deswegen auch lieber ein übriges tun, und »ihnen unermüdet laut zurufen etc.« – In Parenthesi und unter uns gesagt, ist dies das dritte Mal, daß ich diese nämliche Stelle produziere. Und eben das ist so angenehm und bequem bei den Stellen dieser Schrift, daß man sie zu allerlei Absicht und immer wieder und wieder brauchen kann.

Ein paar Exempel mehr von der Inkonsequenz des Ungenannten können nicht schaden.

Pag. 3 beschuldiget er, wie schon in No. 1 angeführt worden ist, seinen Widersacher einer »vollkommenen Unwissenheit in den ersten Regeln der deutschen Sprache, und einer völligen Unbekanntschaft mit allem was Stil heißt«, pag. 9 »eines gänzlichen Unvermögens seine Begriffe erträglich auszudrücken«; und p. 21 muß er ihm das Zeugnis geben, daß er den zweiten Abschnitt (von p. LXXXIV bis CCII und also 2/5 des ganzen Buchs) »mit etwas mehrerem Fleiß in Absicht auf die Sprache ausgearbeitet habe«.

Pag. 38 doziert der Ungenannte, »daß ein Geistlicher die strengste Verpflichtung habe, richtige Begriffe über die bürgerlichen Verhältnisse des Menschen, nach seinen besten Einsichten, zu verbreiten«. Und doch wird der Generalsuperintendent, als er diese strengste Verpflichtung erfüllt, von ihm so angefahren. Doch hier ließe sich die Konsequenz des Ungenannten noch wohl zur Not retten. Er konnte nämlich hoffen, die Geistlichen würden seine Meinung zu treffen wissen, und der Generalsuperintendent hatte die Ehre, sie nicht zu treffen. Aber der Ungenannte[384] hatte doch ausdrücklich gesagt: daß die Geistlichen es nach ihren besten Einsichten tun sollen, und nicht nach den Einsichten des Ungenannten.

Auf diese Inkonsequenzen nun noch einige Merkwürdigkeiten, die vielleicht zu den Konsequenzen gerechnet werden könnten.

Der Generalsuperintendent fodert am Ende seines »Versuchs: die holsteinische Geistlichkeit bei itziger Gärung der Meinungen etc. zur Beförderung der wahren Aufklärung eines tätigen Christentums und der Ruhe in unserm Vaterlande zu vereinigen«, die Prediger noch einmal brüderlich auf, und sagt unter andern, sehr brav: »Wir sind überzeugt, daß das keine wahre Aufklärung sei, wenn die Vernunft sich über die Offenbarung erhebt, keine wahre Aufklärung, wenn man die Bibel so verdreht, daß wir nicht mehr eine höhere Belehrung, die göttliche Natur unsers Herrn, und die Wirkung seines Verdienstes und seines Geistes darin finden können; keine wahre Aufklärung, wenn man die Begriffe von Menschenrechten, von Freiheit und Gleichheit so sehr übertreibt, und vor bisherige bürgerliche Einrichtungen keine Achtung mehr haben will. Und das muß zur Sprache gebracht werden, wenn wir nichts mehr können, um uns dem Strome herrschender Vorurteile zu widersetzen, so müssen wir wenigstens warnen, und nicht mit der Schande leben, aus Furcht vor menschlichen Urteilen geschwiegen zu haben.«

Dem Dinge traut der Ungenannte nicht, und wendet sich deswegen, pag. 46 in einer eignen Rede, auch an die Prediger, um sie für die »vernünftigen Einsichten« zu gewinnen, segnet sie auch, weil es doch, nach pag. 23, »für Gott und die Religion in unsern Zeiten nichts mehr zu streiten und zu kämpfen gibt«, vorläufig zum Märtyrertode für diese Einsichten ein. – Und in der Tat mag er zu einem solchen Geschäft nicht ganz unfähig sein. Denn, nach einem pag. 30 über den ferner zu erwartenden Gang der Sache gegebenen ominösen Wink zu urteilen, scheint er würklich so bei seiner Göttin zu stehen, wie weiland bei der Königin Candace der Mann aus Mohrenland, der ein Kämmerer und Gewaltiger und über alle ihre Schatzkammern war.

Pag. 12 spricht er von einem Galimathias seines Widersachers, und liefert pag. 22 eins von seiner eignen Arbeit, das gar nicht übel geraten ist.

Pag. 46 und 47 kommt gar eine Prophezeiung vor: »von einem rächenden Genius der wahrhaftig bald kommen wird.« Sie steht im 2. Teil der Einsegnungsrede, nachdem im 1. Teil dieser Rede[385] die Güte versucht ist – ut quae amore flecti non posset hominum audacia terrore sisteretur.

Ich setze die eignen Worte der Prophezeiung her, welches bei solchen Sachen immer das sicherste und beste ist.

»Aber, meine Herren, würden Sie wirklich aus Trägheit, Feigheit oder Eigennutz verstummen, welches Sie nicht werden; wäre es möglich, daß Sie selbst Freude an der Dämmerung fänden, die Sie aufzuklären berufen sind, oder daß Sie gar vorsätzlich die Finsternis eindringen ließen; so sein Sie überzeugt, es kommt wahrhaftig bald ein rächender Genius – fürchten Sie seine Ankunft –! der mit verheerender Fackel die Finsternis erleuchten wird, die Sie so schön mit dem Lichte der Vernunft hätten aufhellen können. Dann ist es zu spät. In welchen Winkel wollten Sie auswandern? Der Genius beleuchtet dann über den ganzen Erdkreis Ihren Verrat an der Menschheit, Ihre Schande und Ihre Verzweiflung.«

Höchstwahrscheinlich wird dieser Genius, wenn er kommt, sich nicht bloß auf die Prediger einschränken, sondern wird ganz gewiß auch die Laien beleuchten. Ich mache ihm deswegen beizeiten mein Kompliment, mit dem Ersuchen: wenn er mit den Herren Predigern fertig ist und die Reihe nun an die Laien kommt, so viel sich will tun lassen, säuberlich mit uns zu fahren, und über unsern Verrat und unsre Schande gefälligst ein Auge zuzudrücken etc.

Aber der Kurzweil möchte am Ende langweilig werden, und die Galle fängt auch an mir auszugehen. Ich will mich denn für noch einige andre Merkwürdigkeiten kurz fassen.

Der Ungenannte:


  • – »kann und wird den Generalsuperintendenten nicht schonen« ... p. 25

  • – »sieht sich genötigt die alte Aufklärung einmal förmlich anzugreifen« ... p. 54

  • – nimmt sich heraus über Dichtung zu urteilen ... p. 32

  • – statuiert: »daß ein Geistlicher zum Räsonieren bestimmt ist« ... p. 38

  • – »hätte einen Folianten schreiben müssen« ... p. 10

  • – »sollte fast die Lust verlieren mit einem Manne vernünftig zu sprechen« ... p. 56

  • – ist »vor einiger Zeit mit zween Predigern in einer Gesellschaft gewesen« ... p. 39

  • – »kann sich etwas nicht versagen« ... p. 10

  • [386] – »will mit Ihnen aufrichtig sein« ... P. 64

  • – »glaubt, ja« ... P. 6

  • – und »denkt, nein« ... p. 7

  • – »weiß nicht was er – denken soll« usw .... p. 13


Aber, wird der Leser sagen, der Ungenannte treibt ja vieles auf seinen 66 Seiten.

Ja wohl treibt er vieles.

Wenn nun aber gefragt wird: warum, wie, und wozu er das alles treibt, so sind die Meinungen darüber verschieden, nämlich seine, des Ungenannten, eigene Meinungen.

P. 9 scheint er es auf die Prediger und Kandidaten, die Generalsuperintendenten werden wollen, angesehen zu haben; p. 10 ist es ihm wieder um eine gewisse Überzeugung bei dem Leser zu tun. Aber p. 24 kommt der Fuchs allererst recht zum Loche heraus, wie folget:

»Ich werde nicht umsonst zuweilen so warm mit Ihnen« (nämlich mit dem Generalsuperintendenten) »es ist die Ehre unserer Regierung, die Ehre eines ganzen venerabeln Standes, die Ehre des Vaterlandes, die mein Blut in Wallung bringt.«

»Es ist die Ehre eines ganzen venerabeln Standes!« – Der Ungenannte will also dem Generalsuperintendenten die Ehre nehmen um den Predigern Ehre zu geben. Ist es doch der leibhafte Schuster, der das Leder stiehlt um die Schuhe zu verschenken. Die Herren Prediger werden sich einer solchen Generosität wohl höflich bedanken, und dem Ungenannten seine Ehre und Schuhe zurückgeben.

»Es ist die Ehre unserer Regierung« – die nämlich den Generalsuperintendenten gesetzt hat. –

Noch nicht alles. »Es ist die Ehre des Vaterlandes!« – Das heiß ich einen holsteinischen Patrioten, der sich gewaschen hat, und gewaschen ist.


Demptus per vim mentis gratissimus error.


Und nun zu ernsthafteren Dingen.[387]

Quelle:
Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 381-388.
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