Es ist geschriben / da es kein Kůh oder Geyß ableckt / noch kein Krä außkratzt.

[184] Was man inn Stätten Teutsches lands kräfftig haben wil / vnnd das niemand widerkommen mög / das laßt man ins Raths bůch verzeychnen / Vnnd wann iemand das melden wil / sagt er: Es wirt dawol bleiben zů ewigen zeiten / Keinkůw wirts ablecken / kein krä wirts außkratzen.

Quelle:
Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 184.
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