Gott leßt sich nit teutschen.

Multanoris oportet, quibus Deum fallas.

[55] Der můß vil können / der Gott wil blenden. Gott treugt niemandt / vnnd wirt nicht betrogen. Sihet vnnd weyß alles / laßt jm nicht auff den ermel malen.

Quelle:
Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 55.
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