Es treten auf als Personen und Traumgestalten.

[205] Der Herr, Belian.


Das Fräulein, Marpalye.


Der Fremde.


Der alte Gärtner, der erfahrene Wächter.


Der junge Gärtner, der sehende Wächter.


Der erste,

Der zweite,

Der dritte, Freier, Geblendete.


Der dichtende Freier, der Narr.


Das Gärtnermädchen, die stumme Sklavin.


Der alte Mann, der Waffenmeister.


Die jungen Bauleute, die Kinder der Geblendeten.


Ein Knecht.


Die Krieger, Frauen und Diener Belians.


Vor- und Nachspiel gehen auf einem Vorwerk des Schlosses an einem Sommernachmittag des Jahres 1920 vor sich. Die Bilder spielen in und vor der

festen Burg Belians in unsicherer Vergangenheit und Zukunft.
[205]


Quelle:
Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 205-207.
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