Hochgebirg.


[304] Starre, zackige Felsengipfel.

Eine Wolke zieht herbei, lehnt sich an, senkt sich auf eine vorstehende Platte herab. Sie teilt sich.


FAUST tritt hervor.

Der Einsamkeiten tiefste schauend unter meinem Fuß,

Betret' ich wohlbedächtig dieser Gipfel Saum,

Entlassend meiner Wolke Tragewerk, die mich sanft

An klaren Tagen über Land und Meer geführt.

Sie löst sich langsam, nicht zerstiebend, von mir ab.

Nach Osten strebt die Masse mit geballtem Zug,

Ihr strebt das Auge staunend in Bewundrung nach.

Sie teilt sich wandelnd, wogenhaft, veränderlich.

Doch will sich's modeln. – Ja! das Auge trügt mich nicht! –

Auf sonnbeglänzten Pfühlen herrlich hingestreckt,

Zwar riesenhaft, ein göttergleiches Fraungebild,

Ich seh's! Junonen ähnlich, Leda'n, Helenen,

Wie majestätisch lieblich mir's im Auge schwankt.

Ach! schon verrückt sich's! Formlos breit und aufgetürmt

Ruht es in Osten, fernen Eisgebirgen gleich,

Und spiegelt blendend flücht'ger Tage großen Sinn.


Doch mir umschwebt ein zarter Lichter Nebelstreif

Noch Brust und Stirn, erheiternd, kühl und schmeichelhaft.

Nun steigt es leicht und zaudernd hoch und höher auf,

Fügt sich zusammen. – Täuscht mich ein entzückend Bild,

Als jugenderstes, längstentbehrtes höchstes Gut?

Des tiefsten Herzens frühste Schätze quellen auf:

Aurorens Liebe, leichten Schwungs bezeichnet's mir,

Den schnellempfundnen, ersten, kaum verstandnen Blick,

Der, festgehalten, überglänzte jeden Schatz.

Wie Seelenschönheit steigert sich die holde Form,

Löst sich nicht auf, erhebt sich in den Äther hin

Und zieht das Beste meines Innern mit sich fort.


Ein Siebenmeilenstiefel tappt auf. Ein anderer folgt alsbald. Mephistopheles steigt ab. Die Stiefel schreiten eilig weiter.
[304]

MEPHISTOPHELES.

Das heiß' ich endlich vorgeschritten!

Nun aber sag, was fällt dir ein?

Steigst ab in solcher Greuel Mitten,

Im gräßlich gähnenden Gestein?

Ich kenn' es wohl, doch nicht an dieser Stelle,

Denn eigentlich war das der Grund der Hölle.

FAUST.

Es fehlt dir nie an närrischen Legenden;

Fängst wieder an, dergleichen auszuspenden.

MEPHISTOPHELES ernsthaft.

Als Gott der Herr – ich weiß auch wohl, warum –

Uns aus der Luft in tiefste Tiefen bannte,

Da, wo zentralisch glühend, um und um,

Ein ewig Feuer flammend sich durchbrannte,

Wir fanden uns bei allzugroßer Hellung

In sehr gedrängter, unbequemer Stellung.

Die Teufel fingen sämtlich an zu husten,

Von oben und von unten aus zu pusten;

Die Hölle schwoll von Schwefelstank und – säure,

Das gab ein Gas! Das ging ins Ungeheure,

So daß gar bald der Länder flache Kruste,

So dick sie war, zerkrachend bersten mußte.

Nun haben wir's an einem andern Zipfel,

Was ehmals Grund war, ist nun Gipfel.

Sie gründen auch hierauf die rechten Lehren,

Das Unterste ins Oberste zu kehren.

Denn wir entrannen knechtisch-heißer Gruft

Ins Übermaß der Herrschaft freier Luft.

Ein offenbar Geheimnis, wohl verwahrt,

Und wird nur spät den Völkern offenbart.


(Ephes. 6, 12.)


FAUST.

Gebirgesmasse bleibt mir edel-stumm,

Ich frage nicht woher und nicht warum.

Als die Natur sich in sich selbst gegründet,

Da hat sie rein den Erdball abgeründet,

Der Gipfel sich, der Schluchten sich erfreut

Und Fels an Fels und Berg an Berg gereiht,

Die Hügel dann bequem hinabgebildet,

Mit sanftem Zug sie in das Tal gemildet.

Da grünt's und wächst's, und um sich zu erfreuen,

Bedarf sie nicht der tollen Strudeleien.[305]

MEPHISTOPHELES.

Das sprecht Ihr so! Das scheint Euch sonnenklar;

Doch weiß es anders, der zugegen war.

Ich war dabei, als noch da drunten siedend

Der Abgrund schwoll und strömend Flammen trug;

Als Molochs Hammer, Fels an Felsen schmiedend,

Gebirgestrümmer in die Ferne schlug.

Noch starrt das Land von fremden Zentnermassen;

Wer gibt Erklärung solcher Schleudermacht?

Der Philosoph, er weiß es nicht zu fassen,

Da liegt der Fels, man muß ihn liegen lassen,

Zuschanden haben wir uns schon gedacht. –

Das treu-gemeine Volk allein begreift

Und läßt sich im Begriff nicht stören;

Ihm ist die Weisheit längst gereift:

Ein Wunder ist's, der Satan kommt zu Ehren.

Mein Wandrer hinkt an seiner Glaubenskrücke

Zum Teufelsstein, zur Teufelsbrücke.

FAUST.

Es ist doch auch bemerkenswert zu achten,

Zu sehn, wie Teufel die Natur betrachten.

MEPHISTOPHELES.

Was geht mich's an! Natur sei, wie sie sei!

's ist Ehrenpunkt: der Teufel war dabei!

Wir sind die Leute, Großes zu erreichen;

Tumult, Gewalt und Unsinn! sieh das Zeichen! –

Doch, daß ich endlich ganz verständlich spreche,

Gefiel dir nichts an unsrer Oberfläche?

Du übersahst, in ungemeßnen Weiten,

Die Reiche der Welt und ihre Herrlichkeiten.


(Matth.4.)


Doch, ungenügsam, wie du bist,

Empfandest du wohl kein Gelüst?

FAUST.

Und doch! ein Großes zog mich an.

Errate!

MEPHISTOPHELES.

Das ist bald getan.

Ich suchte mir so eine Hauptstadt aus,

Im Kerne Bürger-Nahrungs-Graus,

Krummenge Gäßchen, spitze Giebeln,

Beschränkten Markt, Kohl, Rüben, Zwiebeln;

Fleischbänke, wo die Schmeißen hausen,

Die fetten Braten anzuschmausen;[306]

Da findest du zu jeder Zeit

Gewiß Gestank und Tätigkeit.

Dann weite Plätze, breite Straßen,

Vornehmen Schein sich anzumaßen;

Und endlich, wo kein Tor beschränkt,

Vorstädte grenzenlos verlängt.

Da freut' ich mich an Rollekutschen,

Am lärmigen Hin- und Widerrutschen,

Am ewigen Hin- und Widerlaufen

Zerstreuter Ameis-Wimmelhaufen

Und wenn ich führe, wenn ich ritte,

Erschien' ich immer ihre Mitte,

Von Hunderttausenden verehrt.

FAUST.

Das kann mich nicht zufriedenstellen.

Man freut sich, daß das Volk sich mehrt,

Nach seiner Art behäglich nährt,

Sogar sich bildet, sich belehrt –

Und man erzieht sich nur Rebellen.

MEPHISTOPHELES.

Dann baut' ich, grandios, mir selbst bewußt,

Am lustigen Ort ein Schloß zur Lust.

Wald, Hügel, Flächen, Wiesen, Feld

Zum Garten prächtig umbestellt.

Vor grünen Wänden Sammetmatten,

Schnurwege, kunstgerechte Schatten,

Kaskadensturz, durch Fels zu Fels gepaart,

Und Wasserstrahlen aller Art;

Ehrwürdig steigt es dort, doch an den Seiten

Da zischt's und pißt's in tausend Kleinigkeiten.

Dann aber ließ ich allerschönsten Frauen

Vertraut-bequeme Häuslein bauen;

Verbrächte da grenzenlose Zeit

In allerliebst-geselliger Einsamkeit.

Ich sage Fraun; denn ein für allemal

Denk' ich die Schönen im Plural.

FAUST.

Schlecht und modern! Sardanapal!

MEPHISTOPHELES.

Errät man wohl, wornach du strebtest?

Es war gewiß erhaben kühn.

Der du dem Mond um so viel näher schwebtest,

Dich zog wohl deine Sucht dahin?[307]

FAUST.

Mit nichten! dieser Erdenkreis

Gewährt noch Raum zu großen Taten.

Erstaunenswürdiges soll geraten,

Ich fühle Kraft zu kühnem Fleiß.

MEPHISTOPHELES.

Und also willst du Ruhm verdienen?

Man merkt's, du kommst von Heroinen.

FAUST.

Herrschaft gewinn' ich, Eigentum!

Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.

MEPHISTOPHELES.

Doch werden sich Poeten finden,

Der Nachwelt deinen Glanz zu künden,

Durch Torheit Torheit zu entzünden.

FAUST.

Von allem ist dir nichts gewährt.

Was weißt du, was der Mensch begehrt?

Dein widrig Wesen, bitter, scharf,

Was weiß es, was der Mensch bedarf?

MEPHISTOPHELES.

Geschehe denn nach deinem Willen!

Vertraue mir den Umfang deiner Grillen.

FAUST.

Mein Auge war aufs hohe Meer gezogen;

Es schwoll empor, sich in sich selbst zu türmen,

Dann ließ es nach und schüttete die Wogen,

Des flachen Ufers Breite zu bestürmen.

Und das verdroß mich; wie der Übermut

Den freien Geist, der alle Rechte schätzt,

Durch leidenschaftlich aufgeregtes Blut

Ins Mißbehagen des Gefühls versetzt.

Ich hielt's für Zufall, schärfte meinen Blick:

Die Woge stand und rollte dann zurück,

Entfernte sich vom stolz erreichten Ziel;

Die Stunde kommt, sie wiederholt das Spiel.

MEPHISTOPHELES ad spectatores.

Da ist für mich nichts Neues zu erfahren,

Das kenn' ich schon seit hunderttausend Jahren.

FAUST leidenschaftlich fortfahrend.

Sie schleicht heran, an abertausend Enden,

Unfruchtbar selbst, Unfruchtbarkeit zu spenden;

Nun schwillt's und wächst und rollt und überzieht

Der wüsten Strecke widerlich Gebiet.

Da herrschet Well' auf Welle kraftbegeistet,

Zieht sich zurück, und es ist nichts geleistet,[308]

Was zur Verzweiflung mich beängstigen könnte!

Zwecklose Kraft unbändiger Elemente!

Da wagt mein Geist, sich selbst zu überfliegen;

Hier möcht' ich kämpfen, dies möcht' ich besiegen.


Und es ist möglich! – Flutend wie sie sei,

An jedem Hügel schmiegt sie sich vorbei;

Sie mag sich noch so übermütig regen,

Geringe Höhe ragt ihr stolz entgegen,

Geringe Tiefe zieht sie mächtig an.

Da faßt' ich schnell im Geiste Plan auf Plan:

Erlange dir das köstliche Genießen,

Das herrische Meer vom Ufer auszuschließen,

Der feuchten Breite Grenzen zu verengen

Und, weit hinein, sie in sich selbst zu drängen.

Von Schritt zu Schritt wußt' ich mir's zu erörtern;

Das ist mein Wunsch, den wage zu befördern!


Trommeln und kriegerische Musik im Rücken der Zuschauer, aus der Ferne, von der rechten Seite her.


MEPHISTOPHELES.

Wie leicht ist das! Hörst du die Trommeln fern?

FAUST.

Schon wieder Krieg! der Kluge hört's nicht gern.

MEPHISTOPHELES.

Krieg oder Frieden. Klug ist das Bemühen,

Zu seinem Vorteil etwas auszuziehen.

Man paßt, man merkt auf jedes günstige Nu.

Gelegenheit ist da, nun, Fauste, greife zu!

FAUST.

Mit solchem Rätselkram verschone mich!

Und kurz und gut, was soll's? Erkläre dich.

MEPHISTOPHELES.

Auf meinem Zuge blieb mir nicht verborgen:

Der gute Kaiser schwebt in großen Sorgen.

Du kennst ihn ja. Als wir ihn unterhielten,

Ihm falschen Reichtum in die Hände spielten,

Da war die ganze Welt ihm feil.

Denn jung ward ihm der Thron zuteil,

Und ihm beliebt' es, falsch zu schließen,

Es könne wohl zusammengehen[309]

Und sei recht wünschenswert und schön:

Regieren und zugleich genießen.

FAUST.

Ein großer Irrtum. Wer befehlen soll,

Muß im Befehlen Seligkeit empfinden.

Ihm ist die Brust von hohem Willen voll,

Doch was er will, es darf's kein Mensch ergründen.

Was er den Treusten in das Ohr geraunt,

Es ist getan, und alle Welt erstaunt.

So wird er stets der Allerhöchste sein,

Der Würdigste –; Genießen macht gemein.

MEPHISTOPHELES.

So ist er nicht. Er selbst genoß, und wie!

Indes zerfiel das Reich in Anarchie,

Wo groß und klein sich kreuz und quer befehdeten

Und Brüder sich vertrieben, töteten,

Burg gegen Burg, Stadt gegen Stadt,

Zunft gegen Adel Fehde hat,

Der Bischof mit Kapitel und Gemeinde;

Was sich nur ansah, waren Feinde.

In Kirchen Mord und Totschlag, vor den Toren

Ist jeder Kauf- und Wandersmann verloren.

Und allen wuchs die Kühnheit nicht gering;

Denn leben hieß sich wehren. – Nun, das ging.

FAUST.

Es ging – es hinkte, fiel, stand wieder auf,

Dann überschlug sich's, rollte plump zuhauf.

MEPHISTOPHELES.

Und solchen Zustand durfte niemand schelten,

Ein jeder konnte, jeder wollte gelten.

Der Kleinste selbst, er galt für voll.

Doch war's zuletzt den Besten allzutoll.

Die Tüchtigen, sie standen auf mit Kraft

Und sagten: Herr ist, der uns Ruhe schafft.

Der Kaiser kann's nicht, will's nicht – laßt uns wählen,

Den neuen Kaiser neu das Reich beseelen,

Indem er jeden sicher stellt,

In einer frisch geschaffnen Welt

Fried' und Gerechtigkeit vermählen.

FAUST.

Das klingt sehr pfäffisch.

MEPHISTOPHELES.

Pfaffen waren's auch,

Sie sicherten den wohlgenährten Bauch.

Sie waren mehr als andere beteiligt.[310]

Der Aufruhr schwoll, der Aufruhr ward geheiligt;

Und unser Kaiser, den wir froh gemacht,

Zieht sich hieher, vielleicht zur letzten Schlacht.

FAUST.

Er jammert mich; er war so gut und offen.

MEPHISTOPHELES.

Komm, sehn wir zu! der Lebende soll hoffen.

Befrein wir ihn aus diesem engen Tale!

Einmal gerettet, ist's für tausend Male.

Wer weiß, wie noch die Würfel fallen?

Und hat er Glück, so hat er auch Vasallen.


Sie steigen über das Mittelgebirg herüber und beschauen die Anordnung des Heeres im Tal. Trommeln und Kriegsmusik schallt von unten auf.


MEPHISTOPHELES.

Die Stellung, seh' ich, gut ist sie genommen;

Wir treten zu, dann ist der Sieg vollkommen.

FAUST.

Was kann da zu erwarten sein?

Trug! Zauberblendwerk! Hohler Schein.

MEPHISTOPHELES.

Kriegslist, um Schlachten zu gewinnen!

Befestige dich bei großen Sinnen,

Indem du deinen Zweck bedenkst.

Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande,

So kniest du nieder und empfängst

Die Lehn von grenzenlosem Strande.

FAUST.

Schon manches hast du durchgemacht,

Nun, so gewinn auch eine Schlacht!

MEPHISTOPHELES.

Nein, du gewinnst sie! Diesesmal

Bist du der Obergeneral.

FAUST.

Das wäre mir die rechte Höhe,

Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!

MEPHISTOPHELES.

Laß du den Generalstab sorgen,

Und der Feldmarschall ist geborgen.

Kriegsunrat hab' ich längst verspürt,

Den Kriegsrat gleich voraus formiert

Aus Urgebirgs Urmenschenkraft;

Wohl dem, der sie zusammenrafft.

FAUST.

Was seh' ich dort, was Waffen trägt?

Hast du das Bergvolk aufgeregt?

MEPHISTOPHELES.

Nein! aber, gleich Herrn Peter Squenz,

Vom ganzen Praß die Quintessenz.


[311] Die drei Gewaltigen treten auf.

(Sam. II, 23, 8.)


MEPHISTOPHELES.

Da kommen meine Bursche ja!

Du siehst, von sehr verschiednen Jahren,

Verschiednem Kleid und Rüstung sind sie da;

Du wirst nicht schlecht mit ihnen fahren.


Ad spectatores.


Es liebt sich jetzt ein jedes Kind

Den Harnisch und den Ritterkragen;

Und, allegorisch wie die Lumpe sind,

Sie werden nur um desto mehr behagen.

RAUFEBOLD jung, leicht bewaffnet, bunt gekleidet.

Wenn einer mir ins Auge sieht,

Werd' ich ihm mit der Faust gleich in die Fresse fahren,

Und eine Memme, wenn sie flieht,

Fass' ich bei ihren letzten Haaren.

HABEBALD männlich, wohlbewaffnet, reich gekleidet.

So leere Händel, das sind Possen,

Damit verdirbt man seinen Tag;

Im Nehmen sei nur unverdrossen,

Nach allem andern frag' hernach.

HALTEFEST bejahrt, stark bewaffnet, ohne Gewand.

Damit ist auch nicht viel gewonnen!

Bald ist ein großes Gut zerronnen,

Es rauscht im Lebensstrom hinab.

Zwar nehmen ist recht gut, doch besser ist's, behalten;

Laß du den grauen Kerl nur walten,

Und niemand nimmt dir etwas ab.


Sie steigen allzusammen tiefer.


Quelle:
Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 3, Hamburg 1948 ff, S. 304-312.
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