October.

[245] 1. Über Gabriele den Aufsatz redigirt. Verschiedene Expeditionen für morgen vorbereitet. Manches geordnet. Fräulein von Lyncker und von Wegner als Brautleute. Mittag zu fünfen. Nach Tische Ordnung in den vordern Zimmern. Fräulein Adele Schopenhauer; Gräfin Julie Egloffstein. Die Galerie von Orleans durchsehend. Abends Thee und Musik, gegenwärtig die Herren: von Müller, Hofrath Meyer, Soret, Regierungsrath Schmidt, Hofrath Rehbein, Dr. Schütz, Professor Riemer, Director Peucer. 2. Nebenstehendes abgeschlossen: Freyherrn von Budberg, mit den Hebelschen Gedichten, nach Mannheim. Verordnung an Rentamtmann Müller nach Jena. Deßgleichen an Professor Güldenapfel. Deßgleichen an Professor Renner. Deßgleichen an Rentamtmann Lange. [245] Herrn Bergrath Lenz. Herrn Frommann. – Färber und Römhild von Jena. Verschiedenes bringend und anfragend. Die Kinder wurden nach Belvedere gebeten. Brachte die sämmtlich geordneten Chromatica in die Schubladen. Den Ersatz der Canzleygebühren der drey neulich Beförderten berichtigt. An Professor Riemer Morphologie von Schütz.

2. Stück und den Catalog von Eschenburg. Die Kin der waren nach Belvedere gebeten. Mittag mit Walther allein. Beschäftigte mich nachher mit ihm. Das Geschlecht Juncus von Ernst Meyer durchgegangen. Dazu die Kupfer von Host Gramina austriaca. Die russischen Pasten in Ordnung und anderes. Hofrath Meyer. Nicolovius über den deutschen Improvisator.

3. Abschrift von Meyers Kunstgeschichte. Die Theaterrecensionen in der Berliner Zeitung der Reihe nach durchgesehen. Mit Walther spazieren gefahren um's Webicht. Mein Sohn hatte sich mit Rinaldo eine Fußbewegung gemacht. Zu Tisch zu vieren. Abends Professor Riemer. Sonette und andere kleinere Gedichte trug er vor. Des Paria Gebet wieder vorgenommen. – Wesselhöfts Druckerey, Gabriele.

4. Fortsetzung der Abschrift von Meyers Kunstgeschichte. Der deutsche Improvisator abgeschrieben von Rinaldo. Des Paria Gebet fortgesetzt. Theaterkritiken, Berliner, ausgezogen. Mittags[246] zu fünfen. Nach Tische mancherley geordnet. Abends Hofrath Meyer. Sorets weitere Einrichtung besprochen.

5. Abschrift von Meyers Kunstgeschichte fortgesetzt. Des Paria Gebet. Auszug der Theateranzeigen aus der Berliner Zeitung. Lieber, demselben das Bild von Adelen übergeben. Herr Hofrath Voigt, verschiedenes besprochen. Blumenbachs Ankunft zu erwarten. Über Voigts neues naturhistorisches Buch. Mittag zu fünfen. Nach Tische fortgefahren die Berliner Theaterkritiken zu lesen und auszuziehen. Abends Hofrath Meyer. Die diensttägige Gesellschaft weiter überlegt.

6. Nebenstehendes berichtigt und gepackt: Herrn Dr. Weller 10 Rthr. für Römhild und 25 Rthr. für das Pulverhorn und Fries' Physik nach Jena. Wissenschaftliche Expeditionen vorbereitet, so wie zu Kunst und Alterthum. Berliner Theaterkritiken, Schema. Mittag die Frommannische Familie, Frau Hofrath Schopenhauer und Tochter. Professor Riemer. Abends die Berliner Zeitung auszuziehen fortgesetzt. Hofrath Meyer. Die diensttägigen Gäste besprochen.

7. Meyersche Kunstgeschichte weiter mundirt. Rinaldo mundirte einiges Oberaufsichtliche. Die Großherzogin sendete dreyvierteljährige Beyträge. Berliner Theaterauszüge. Spazieren gefahren mit Ottilien und Walther. Kam Felix an und[247] blieb zu Tische. Musicirte sodann. Abends dessen Familie zum Thee. Kam Herr von Henning. Blieb zu Tische. Chromatica besprochen.

8. Verschiedene Munda. Lieber, das Ausgeschnittene von Fräulein Adele bringend. Von Henning, Abschied nehmend und das Nächste besprechend. Mittag zu sechsen, Felix Mendelssohn aß mit. Nach Tische verschiedenes in Ordnung gebracht. Abends Thee, Mendelssohns und hiesige Freunde.

9. Meyers Kunstgeschichte Mundum. Um halb elf Uhr Frau Großherzogin K. H. Nach Zwölfen spazieren gefahren mit Ottilien um's Webicht. Mittag zu dreyen. Waren Ulrike und Walther auf dem Fürstenhause. Abends für mich, Auszug aus den Berliner Theateranzeigen. – Verordnung an Rentamtmann Lange nach Jena; deßgleichen an Rentamtmann Müller dahin, nach Concepten. Deßgleichen an Hofrath Renner nach Jena, wegen der Gehülfenstelle.

10. Meyers Kunstgeschichte fortgesetzt. Verschiedenes zu den neuen Heften vorbereitet. Früh Obermedicinalrath Blumenbach und Sohn, eingeführt durch Canzler Müller. Gräfin Schulenburg mit ihrem Bruder, Baron Friese. Zum Nachtessen Obermedicinalrath Blumenbach, Sohn und Tochter. Canzler von Müller. Obermedicinalrath von Froriep. Hofrath Meyer. Herr Soret und Professor Riemer.[248]

11. Meyerisches fortgesetzt. Zu den neusten Heften verschiedenes vorbereitet. Kamen die Loosischen Denkmünzen aus Berlin. Betrachtung und Ordnung derselben. Mit Walther spazieren gefahren um's Webicht. Mittag zu dreyen. Abends Obermedicinalrath Blumenbach. Sodann Herr Canzler von Müller. Hofrath Meyer. Besprochen die Medaillen und anderes.

12. Vorbereitungen zu den nächsten Heften. Mit Walther spazieren gefahren gegen Gelmeroda. Mittag zu vieren. Die Manuscripte zur Fortsetzung der Hefte. Vor Tische nahmen Blumenbachs Kinder, sodann er selbst Abschied. Kamen mit ihm Graf Bose und Canzler von Müller.

13. Hofgärtner Baumann für den erhaltenen Charakter dankend und verschiedene Wünsche aussprechend. Dr. Weller verschiedene Quittungen zur Autorisation vorlegend. Das erbgroßherzogliche Paar von zwölf bis ein Uhr. Hauptunterhaltung wegen Soret, seinem Verdienst und seiner Bestimmung. Nachher die Prinzessinnen mit ihren Damen. Mittag der Badeinspector Schütz; spielte Flügel. Dr. Weller nahm Abschied. Nach Tische Vorbereitung zu den neusten Heften. Abends Professor Riemer, die neugriechischen Gedichte mit ihm durchgegangen. Anderes dazu besprochen. Brief von Nees von Esenbeck. Castaniensendung von Frau Stock aus Frankfurt. – [249] An Polizeyrath Grüner nach Eger. An Bergrath Lenz durch Weller. Wesselhöfts Druckerey Manuscript zu Kunst und Alterthum und Wissenschaft.

14. Fortgesetzte Abschrift von Meyers Kunstgeschichte. Verschiedenes zur Wissenschaftslehre corrigirt und redigirt. An Serenissimum Briefe von Graf Sternberg und Nees von Esenbeck. Morphologie etc. an Generalsuperintendent Röhr. Besuch von Iwan Reyher, Advocat in Paris, von Bordeaux gebürtig, ehemals in Jena studirend, und Mr. Viguier, Professor an der ausgehobenen Normalschule zu Paris, welches eigentlich ein großes Seminarium war, um Lehrer zu bilden. Herr Soret kam dazu, brachte einige Mineralien und verabredete wegen morgen. Mittag zu vieren. Nach Tische Berliner Theateranzeigen. Abends für mich. Die nach Jahren kurzgefaßte eigene Biographie durchgegangen.

15. Fortsetzung der Abschrift von Meyers Kunstgeschichte. Verschiedenes zu Kunst und Alterthum, Naturwissenschaft und Morphologie. Herr Canzler von Müller. Nach Zwölfe Herr Soret, das Polarisation-Instrument aufstellend und einigermaßen erklärend. Mittags mit Ottilien. Abends Herr Soret. Später Hofrath Meyer von dem Hagebruchischen Ball kommend.

16. Abschrift von Meyers Kunstgesschichte. Manuscript[250] zu den neuen Heften zusammengelegt, revidirt und verzeichnet. Temmler von der Zeichenschule seinen Sohn empfehlend, Professor Weichardt, dankend für den galvanischen Apparat, die Berliner Drathschleife erinnernd. Verschiedene Concepte nach Jena auszufertigen. Das Jahr 1809 zur summarischen Biographie durchgedacht und das Tagebuch gelesen. Baurath Steiner die neuen bunten Fenster bringend. Obige Betrachtung fortgesetzt. Abends Hofrath Meyer. Überlegung Wegen des zweyten Kolbischen Porträts.

17. Nebenstehende Expeditionen: Verordnung an Güldenapfel, wegen Theoph. Beyer und Attestate. Deßgleichen an Consistorialrath Grüner, wegen der Verpflichtung. Deßgleichen an Rentamtmann Lange, wegen Auszahlung. An Herrn Dr. Weller, wegen Bestellung. – An Meyers Kunstgeschichte fortmundirt. Um zwölf Uhr die jungen Hoheiten, um ein Uhr die Chinesen. Mittag zu dreyen. Nach Tische Sinica durchgesehen. Tagebuch von 1809. Abends Professor Riemer, O'Hara's Nachrichten von Napoleon erzählend. Herr Canzler von Müller, von Straßburg, besonders von Generalin Rapp erzählend. Die Zeichnungen für Frau von Dürckheim billigend.

18. Herr Canzler von Müller. Nebenstehendes: Die Lieberischen Zeichnungen an Frau von Dürckheim[251] nach Straßburg. An Herrn Professor Arnold eben dahin; beydes Herrn Canzler von Müller zur Besorgung übergeben. Herrn Consistorialrath Danz nach Jena. – Ingleichen die gestern Abend vorgezeigte Rolle Kupferstiche. Tagebuch von 1809 schematisirt. Abschrift von Meyers Kunstgeschichte fortgesetzt. Spazieren gefahren mit Ottilien und Walther. Nach Tische Schema von 1809. Abends Hofrath Meyer. Ein Schema verabredet zur donnerstägigen Unterhaltung. Ankündigung der Demoiselle Masselet.

19. Brief von Manzoni abgeschrieben. Wunsch und Bitte wegen der Berliner Theateranzeigen revidirt. Demoiselle Masselet und Hofrath Meyer. Dr. Werneburg. Professor Schnaubert von Moskau dahin zurückkehrend. Professor Bachmann. Absendung für Blumenbach vorbereitet. Mittag zu vieren. Nach Tische 1809 weiter fortschematisirt. Mit Walther die Bilder im Dapper durchgesehen, Palästina und Syrien. Fortgefahren an 1809. Hofrath Meyer. Beredung wegen des Nächsten. – An Rentamtmann Müller autorisirte Quittungen nach Jena.

20. Löwenthal, Reisender von Wien, von einer Reise durch Frankreich und England kommend. Tagebuch von 1809. Die Prinzessinnen und Prinz mit ihrem sämmtlichen Gefolge. Schema von 1809 dictirt. Mittags zu vieren. Nach Tische die[252] Schemata späterer und früherer Jahre. Abends Hofrath Meyer, Hirts Geschichte der Baukunst.

21. Einige Briefconcepte. Fortgesetzte Betrachtung des Jahrs 1809. Mineralien gepackt für Lößl nach Falkenau. Mittag zu dreyen. Ottilie war mit Walther nach Erfurt gefahren. Erster Aushängebogen zur Naturwissenschaft und 5. Revisionsbogen von Kunst und Alterthum.

22. Expedition der Tagebücher an Serenissimum. Verschiedene Concepte und anderes zu Absendung vorbereitet; Allgemeinstes über die oberaufsichtlichen Geschäfte, zum Behuf der Unterhaltung mit den jungen Herrschaften. Fuhr spazieren um's Webicht. Mittag zu vieren. Fräulein Ulrike war krank. Nach Tische Gräfin Julie. Abends Professor Riemer und Hofrath Meyer. Erster blieb zu Tische.

23. Vorbereitungen von den oberaufsichtlichen Geschäften Rechenschaft zu geben. Ihro Hoheit die Frau Großherzogin um halb elf Uhr Revision des 5. Bogens von Kunst und Alterthum nach Jena. Spazieren gefahren mit den Frauenzimmern. Sodann die Soretischen für Jena bestimmten Mineralien numerirt und catalogirt. Abends Hofrath Meyer wegen künftiger wöchentlicher Besuche der Herrschaften. – Wesselhöfts Druckerey nach Jena.

24. Kamen an Kunst und Alterthum 6. Revisionsbogen,[253] Naturwissenschaft C. Das Jahr 1809. Mundum von dem Aufsatz für die Frau Erbgroßherzogin. Kam der Herr Erbgroßherzog gegen ein Uhr. Billet von seiner Gemahlin. Expeditionen für morgen meinem Söhne mitzugeben. Mittag zu fünfen. Kamen Artischocken und ein Brief von Frankfurt. Abends Herr Andreä und Harnier, nach Berlin gehend. Hofrath Meyer. Professor Riemer. Letzterer blieb zu Tische.

25. Varia das Jahr 1808 ausgezogen. Leipziger Zeitung: Nachricht von Bohren auf Salz ohnweit Gera. Spazieren gefahren mit Ulriken und Walther. Mittag zu dreyen. Neue Vermannichfaltigung entoptischer Erscheinungen. Das Jahr 1808 vorgenommen. Auch in das Jahr 1807 zurückgekehrt. Dasselbe fortgesetzt Abends, wo ich allein blieb. Mein Sohn und die Freunde waren nach Jena zu Lenzens Fest gereist. – An Bergrath Lenz nach Jena, Aufsätze von Herrn Soret, Verzeichniß der mitgesendeten Mineralien, einige Worte von mir.

26. Auszüge aus dem Tagebuche von Marienbad und Eger. Einige Concepte vorgearbeitet. Hofrath Meyer die erste Nachricht von dem jenaischen wohlgelungenen Feste bringend. Abdruck des Gedichtes von Geh. Referendar Helbig erhalten. Zu Tisch Fräulein Adele von Jena[254] kommend. Über frauenzimmerlichen Unterricht und die Art wie sie ihn aufnehmen. Gegen Abend kam Herr von Ziegesar; Adelen nach Jena abholend. Ich entwarf den Aufsatz über Meteorologie. Hofrath Meyer; über denselben Gegenstand die Unterhaltung.

27. Aufsatz über Meteorologie. Briefconcepte. Herr Genast von der Reise nach Leipzig und Dresden erzählend. Um ein Uhr spazieren gefahren mit Walther. Kam mein Sohn und Doctor Weller. Mittags zu sechsen. Nach Tische die Mollerischen Baudenkmale. Hofrath Meyer. Schreiben Abeken. Später mein Sohn über die jenaische Expedition sich unterhaltend. – An die Herren Breitkopf und Härtel in Leipzig.

28. Einiges mundirt und concipirt zu dem naturwissenschaftlichen Hefte. Auch mehrere Concepte. Spazieren gefahren mit Walther gegen Belvedere, Serenissimo begegnet. Mittag zu vieren. Nach Tische die Mollerischen altdeutschen Baudenkwürdigkeiten. Oberbaudirector Coudray von Frankfurt kommend, erzählend und vorweisend. Hofrath Meyer, welcher abgerufen wurde. Für mich Ordnung in Papieren und Sachen angefangen. – Herrn Dr. Carl Ernst Schubarth nach Berlin.

29. Expeditionen vorbereitet. Concepte und Munda. Ingleichen manches vorbereitet zu den currenten[255] Heften. Mit Walther spazieren gefahren um's Webicht. Mittag zu fünfen. War Ulrikens Geburtstag. Nach Tische die Mollerischen altdeutschen Baudenkmale. Abends die herkömmlichen Freunde, auch Gräfin Line Egloffstein.

30. Briefe vorbereitet: Herrn Dr. Goebel, Mineralien. Herrn Dr. Weller, Quittungen. Durch Färber nach Jena. – Concepte dictirt. Ingleichen einiges zu den neusten Heften. Herr Obrist von Eschwege, bringend die Gebirgsarten von Brasilien. Ich las in seinem Hefte deßhalb. Speiste Hofrath Voigt mit. Brachte Nachricht von dem angekommenen Wallfischkopfe. Ward von Blumenbach, Oken, dem botanischen Garten gesprochen. Nach Tische entoptische Versuche. Abends Professor Riemer, einige Aufsätze durchgehend. Blieb derselbe zu Tische. Er hatte excerpirte Sprüche mitgebracht.

31. Möser über Volksaberglauben. Expeditionen vorbereitet. Tagebuch von 1819 durchgesehen. Elf Uhr die jungen Herrschaften. Traurige Nachricht von dem Jagdunglück des Grafen Henckels. Nach Tische den Vorrath zu den laufenden Heften übersehen. Abends Fräulein Adele. Später allein, mit demselben Geschäft fortgefahren. – Herrn Polizeyrath Grüner nach Eger. Herrn Dr. Sulpiz Boisserée nach Stuttgardt. Gingen den 1. November ab.[256]


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 8, S. 245-257.
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