November.

[131] 1. Munda gestriger Concepte durch Schuchardt. Sendungen vorbereitet. Einiges geordnet und notirt, was zunächst zu leisten sey. Die jungen Herrschaften bis 1 Uhr. Die Beschäftigungen fortgesetzt. Mittag Hofrath Meyer und Alfred Nicolovius. Mit ersterem die Riepenhausische Angelegenheit durchgesprochen. Geheimer Hofrath Helbig einige Aufträge von Serenissimo. Schröns Absendung nach Gotha betreffend. Zeichnung den Weg unter der Themse darstellend. Abends Alfred Nicolovius. Die mannigfaltigen heut angekommenen[131] Sendungen beachtet. Besonders Lichtenstädt über Platons Lehre auf dem Gebiet der Naturforschung und Heilkunde.

2. Concepte und Munda. Rubricirung der vierten Lieferung. Briefe an Varnhagen etc. Resumé de l'histoire litteraire du Portugal par Ferdinand Denis, von Frau von Pogwisch eingesendet. Programm der Feyerlichkeiten von Freyberg mit Silhouette des Königs, durch Herrn Cammerdirector Stichling. Von Leonhard und Paulus Sendungen von Heidelberg, überbracht von Demoiselle Pardois. Alfred Nicolovius. Über Berliner Verhältnisse. Fest des 28. August in der Mittwochsgesellschaft. Besuchte meine Schwiegertochter. Beachtete Wachlers Lehrbuch der Literargeschichte. Mittag Demoiselle Pardois und Schwester. Alfred Nicolovius. Erzählungen von Heidelberg. Herrn Thibauts Singverein. Befinden der Paulusischen Familie, auch von Herrn von Leonhard. Abends Professor Riemer. Mit ihm durchgegangen das 5. Capitel der Verlobten Manzonis.

3. Nebenstehendes: Kästchen mit Kunstarbeiten in Metall Werth 10 Rthlr. an Herrn Adolph Wagner in Leipzig, inliegend ein Futteral mit Bronzemedaillen für Ernst Fleischer in Leipzig. – Concepte und Munda, besonders für Berlin. Portugiesische Literatur fortgesetzt. Herr Staatsrath[132] Perowsky Abschied zu nehmen. Sodann vor Tisch mit Nicolovius manches besprochen und verhandelt. Derselbe Mittags. Ingleichen die Herren Coudray, Vogel und Riemer. Letzterer blieb, wurde manches Neuere und Ältere durchgesprochen.

4. Literargeschichte Portugals. Journal des Débats, merkwürdiger Artikel aus dem Spectateur Oriental vom 15. September. Intervention der Mächte betreffend. Anmeldung der Prinzeß Auguste. Dieselbige von 11 – 1 Uhr. Mittag für uns. Nachher legte mein Sohn einige Schubladen Münzen vor. Herr Cammerdirector Stichling. Den ganzen Hergang erzählend, wie in Freyberg die Gegenwart des Königs und dessen Huldigung gefeyert worden.

5. Nebenstehendes: Herrn Friedrich Wilhelm von Kutzleben nach Ober-Gebra bey Nordhausen. – Manches für Berlin und Leipzig vorgearbeitet. Mit Hofrath Meyer spazieren gefahren. Besprochen den Riepenhausischen Hades. Er speiste mit uns zu Mittag. Verschiedenes auf die Zeichenschule Bezügliche ward besprochen. Nach Tische mit meinem Sohn, welcher seine neueingerichteten Münzschubladen vorwies. Über fernere Anschaffung von Kunstwerken. Abends Oberbaudirector Coudray. Sodann Dr. Eckermann. Nachts Entwickelung der zunächst auszuführenden poetischen Motive.

6. Früh Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter nach Berlin. Herrn Jakob Lechner nach[133] Nürnberg. – Concepte noch mehreren Seiten hin. Vorbereitung zu Kunst und Alterthum. Mehrere Sendungen eingeleitet. Mittag Herr Cammerdirector Stichling und Director Peucer. Abends Professor Riemer. Mit demselben einige Concepte auch bezüglich auf Kunst und Alterthum durchgegangen. Sodann aber die Verlobten mit der Übersetzung verglichen.

7. Abermals zu Kunst und Alterthum gearbeitet. Professor Riemer, zu dem heutigen Tage als der zweyten Wiederkehr desselben, meines Jubiläums, gratulirt. Herr Landesdirections-Rath Töpfer desgleichen. Kam ein Schreiben des Herrn Canzler von Müller von München. Ingleichen von Herrn von Cotta. Frau Geheime Rath von Wolzogen. Mittag Riemer, Töpfer und Eckermann. Nach Tische fortgesetzte Conversation abgeschlossen mit Eckermann. – Herrn Canzler von Müller nach Nürnberg poste restante. Herrn Varnhagen von Ense nach Berlin. Herrn Alfred Nicolovius dorthin.

8. Expeditionen vorbereitet. Zeichnungen gesondert. Ottilien besucht. Die jungen Herrschaften. Mittag Hofrath Meyer. Über Kunst und Künstler, sodann aber auch über Johannes Wit und dessen sonderbares Werk. Oberbaudirector Coudray. Sodann Dr. Eckermann. Abends mit letzterem das Carneval im Faust.[134]

9. Nebenstehendes: Herrn Geheimen Rath Leonhard nach Heidelberg. Herrn Banquier Elkan. – Anderes zur Absendung vorbereitet. Kam von Wien das Buch an »Gott erhalte Franz den Kaiser«. Mittag für uns. Gegen Abend Graf Brandenburg. Später Professor Riemer, mit welchem die Schillerische Correspondenz abschließlich wegen einiger zweifelhaften Stellen revidirt wurde.

10. Nebenstehendes: Herrn Börner nach Leipzig. Herrn Alfred Nicolovius, Packet, Berlin. Dessen Inhalt siehe fol. 96b der abgesendeten Briefe. – Concepte wegen eben gedachter Schillerschen Correspondenz. Anderes zu Berichtigung und Ordnung mancher Geschäftstheile. Mittag Professor Riemer, Vogel. Nach Tische mit ersterem noch manches verhandelt. Cannings kleine Büste, Geschenk von dem zurückgekommenen Engländer Lawrence. Hermes 29. Band 2. Heft. Sodann in Wachlers Lehrbuch der Literaturgeschichte, neue Ausgabe.

11. Nebenstehendes: An Herrn Soret, 87 rh. 8 gr. C. für Bovysche Medaillen. Herrn Sulpiz Boisserée, fortgesetztes Tagebuch und kleine Nota. Herrn Geheimen Rath von Leonhard nach Heidelberg. – Demoiselle Sutorius Abschied zu nehmen. Herr Capellmeister Hummel, einige Andenken nach außen in Erinnerung bringend. Gespräch[135] über die gegenwärtige Lage des Theaters unerfreulich. Mittag unter uns. Am Hermes fortgelesen. Sodann einige Conceptionen fortgesetzt.

12. Abschrift des Gestrigen. Anmeldung der Demoiselle Sonntag. Vorbereitung dazu. Dieselbe kam nach 1 Uhr und gab einige sehr anmuthige Gesänge. Zu Mittag unter uns. Herr Landesdirections- Rath Töpfer. Sodann Herr von Stein. Herr Rath Töpfer nochmals. Blieb für mich. Das Wachlerische Lehrbuch der Literaturgeschichte durchlaufend.

13. Briefe diktirt an Schuchardt. Frau Großherzogin halb 11 Uhr. Cannings Porträt vorgezeigt. Walter Scotts Brief. Für mich im Globe die Stelle aus Walter Scotts neustem Roman. Mittag Frau Hofrath Schopenhauer und Fräulein Seidler. Letztere wies einige Porträte vor. Nach Tische einiges Künstlerische vorgewiesen. Hofrath Vogel, wegen obwaltender Zustände. Professor Riemer. Göttlings Aufsatz über Niebuhr, anderes auf Kunst und Alterthum Bezügliche.

14. Schuchardt mundirte. Ich arbeitete am Hauptgeschäft. Kaufmann brachte einen Ausguß des Schillerischen Schädels. John mundirte. Mein Sohn übergab einige auszufertigende Nummern. Mittag Dr. Eckermann. Bey und nach Tische Unterhaltung über literarische und ästhetische[136] Gegenstände. Abends Oberbaudirector Coudray. Pariser Angelegenheiten. Auch demselbigen einiges mitgetheilt. Später in Wachlers Lehrbuch gelesen. – Herrn Major von Knebel, Jena.

15. Oberaufsichtliche Geschäfte mit meinem Sohn besprochen. Besonders die Jenaische Bibliotheks-Angelegenheit. Auch den Erlaß an Cotta wegen der Schillerischen Correspondenz. Ersterer ward concipirt. Sendung von Herrn Grafen Sternberg. Notiz wegen der Münchner Naturforscher-Gesellschaft. Zahlungen an Elkan. Sendung von Augsburg. Erster Band Octavausgabe. Ihro Hoheiten die jungen Herrschaften. Mittag Hofrath Meyer. Unterhaltung über die Canningische Büste und sonstige Kunstwerke. Auch Geschäftsbezüge der Zeichenschule. Sendung von Schubarth aus Hirschberg. Bey meiner Schwiegertochter. Abends Wölfchen, Unterhaltung mit demselben.

16. Aufsatz wegen der Jenaischen Bibliotheks-Angelegenheit. Verschiedene Briefconcepte. Schreiben von Adele Schopenhauer von Köln her. Antwort. Mittag für uns. Hof- Ball-, Intriguen- und Liebesgeschichten. Abends Hofrath Soret, dazu Landesdirections-Rath Töpfer, die Verzeichnisse der Ortschaften und Schulkinder bringend. Merkwürdiges Resultat einiger von Herrn Soret gemachter Berechnungen, mancherley Scherze darüber. Professor Riemer, mit demselben durchgegangen[137] verschiedenes zu Kunst und Alterthum. Anderes besprochen und beherzigt. Nachts Überlegung mehrerer Expeditionen. Vorher mit demselben die Ruhlischen (von Vater und Sohn) Umrisse zu Bürgers Eleonore und zu Shakespears Romeo und Julie. – An Fräulein Adele Schopenhauer nach Cöln.

17. Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling Dank wegen Niebuhrs Römischer Geschichte, Divan zur Durchsicht. Jena. Herrn Handelsmann Carl in Jena. – Concepte zu den Bibliotheksberichten. Schreiben an Graf Sternberg diktirt. Prosector Schröter wegen den Schillerschen Reliquien. Um 12 Uhr das Geleistete zu sehen, sodann mit Professor Riemer spazieren gefahren. Derselbe zu Tische mit Baron von Stein, Lawrence, Coudray und Eckermann. Abends Hofrath Meyer.

18. Dr. Stickel von Jena, seine Dissertation vorlegend. Um 12 Uhr spazieren gefahren. Kamen sodann Ihro Königliche Hoheit der Großherzog. Bey Tisch unter uns. Abends Oberbaudirector Coudray, Dr. Eckermann; zeigte die kleine Medaillen-Sammlung vor. Mit dem letzteren allein geblieben, vertraute ihm das Neuste vom Faust.

19. Dupin, Forces productives et commerciales de la France. John mundirte Geschäftliches und Poetisches. Vorbereitung verschiedenes abzusenden. Hannöverisch-braunschweigische Staatshändel.[138] Mittag für uns. Alciati Emblemata. Betrachtung einiger Kunstwerke. Walter Scotts Napoleon. Vorher Wölfchen einige Stunden.

20. Walter Scotts Napoleon fortgesetzt. Concepte und Munda für die nächsten Expeditionen. Betrachtungen über Walter Scotts Napoleon diktirt. Mittag mit Ulriken und den Kindern. Vorher mit Hofrath Meyer spazieren gefahren. Kam derselbige nach Tisch wieder. Verschiedenes auf Kunst und Alterthum Bezügliche wurde besprochen. Abends dieses Geschäft mit Professor Riemer fortgesetzt. Zelterische Briefe; letzte Revision. Napoleons Leben von Walter Scott. – Herrn Börner, Brief und Rücksendung der abgelehnten Zeichnungen. Herrn Poërio nach Florenz.

21. Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter Berlin. An Alwine Döbereiner, die Medaille nach Jena. – Mannigfache Concepte und Munda aufs Geschäft und besondere Angelegenheiten bezüglich. Geheime Hofrath Helbig, mit der Nachricht, daß Schrön in Gotha willkommen sehn soll. Sonstiges Neue. Mittag Dr. Eckermann. Abends Herr Rath Vogel, mit demselben hauptsächliches Gespräch über die Fieber, deren Eigenheiten, Namen, Verlauf und Kur.

22. Die jungen Herrschaften. Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling, Verordnung. Herrn Professor Huschke, desgleichen wegen Urlaubsgesuch.[139] Concepte und Munda. Hofbildhauer Kaufmann brachte das Modell zu Serenissimi Büste. Mittag Hofrath Meyer. Göbels pharmaceutische Waarenkunde 1. Heft. Sendungen von Berlin von Herrn Beuth und Streckfuß. Mittheilungen von Serenissimo zweyer neuen englischen Taschenbücher: das Kleinod und Vergiß mein nicht. Abends Oberbaudirector Coudray, demselben das Angekommene vorgezeigt.

23. Fortgesetztes Lesen des Lebens Napoleons von Walter Scott. Concept und Bericht nach Altenburg. Stallmeister Kloß, Geschichte seines halbjährigen Aufenthalts in Brasilien. Einiges zum Carneval arrangirt. Mittag für uns. Fortgesetztes Lesen des Walter Scottischen Napoleons. Abends Professor Riemer. Einiges auf Kunst und Alterthum Bezügliches. Betrachtung des Bronze-Basreliefs. – Hofrath Meyerischer Brief an Weigel in Leipzig.

24. Nebenstehendes: Herrn Factor Reichel nach Augsburg. Herrn Frommann, mit unterschriebenen Gedichten. Herrn Geheimen Rath Streckfuß nach Berlin, italiänische Werke. – Promemoria an Herrn von Hennings auf entoptische Versuche bezüglich. Herr Dr. Weller, Notizen von dem Zustande in Jena. Herr Frommann d. J. Beyde zu Tisch geladen. Anderes vorbereitet. Obgenannte, sodann Herr von Stein[140] aus Breslau. Oberbaudirector Coudray und Professor Riemer. Nach Tisch mancherley vorgewiesen. Abends Unterhaltung mit Wölfchen. Nachher Napoleon von Walter Scott.

25. Mehrere Concepte und Munda. Nach 11 Uhr die Prinzeß Augusta. Derselben die englischen Taschenbücher vorgezeigt und anderes. Herr Präsident von Schwendler. Mittags die Herren von Froriep, Helbig, Coudray und Meyer. Ein Heft Oppenheimer Dom kam von Darmstadt. Berathung mit Kaufmann wegen des Großherzogs Büste ajournirt. Oberbaudirector blieb bis gegen Abend. Später Hofrath Vogel, mit demselben mannigfaltige physiologische und pathologische Gespräche. Hiezu Dr. Eckermann. Wurde die Ausnahme der Tochter der Luft nach Calderon ventilirt so wie bey der Mittagsgesellschaft. Das Publicum hatte nicht gewußt, was es damit machen sollte.

26. Concepte und Munda. Nebenstehendes: Herrn Geheimen Rath Streckfuß Berlin; ist den 27. abgegangen. – Münderloh brachte die Übersetzung des Walter Scottischen Napoleons von Paris mit. Mittag für uns. Gegen Abend Dr. Eckermann vom zweyten Theil zu Faust vorgelegt und besprochen. Die zwey ersten Bände Walter Scotts geendigt.

27. Nebenstehendes abgeschlossen: Herrn Grafen Caspar von Sternberg nach Brzezina. Herrn[141] Professor von Henning nach Berlin. – Frau Großherzogin und Frau Gräfin Henckel. Reise nach Constantinopel, des Grafen ...... vorgewiesen. Besonders wegen des Porträts des türkischen Kaisers. Mittag Hofrath Meyer. Wurde das antike Basrelief besprochen. Abends Herr Canzler von Müller. Nachrichten von München und den dortigen Verhältnissen. Später für mich. Walter Scotts Napoleon 3. Band.

28. Die Sendungen von München erhalten und durchgesehen, Architektur, Alterthum, Antiken, Porträte und Landschaften. Anderes durchgedacht. Besonders die Behandlung von Kunst und Alterthum in Bezug auf ältere und neuere Kunstwerke. Mittag Herr Canzler von Müller. Dessen Aufenthalt in München. Die dortigen merkwürdigen Verhältnisse durchgesprochen. Nach Tische mit demselben die nächst vorliegenden Geschäfte beredet. Sodann Professor Riemer. Mit demselben verschiedene Concepte durchgegangen. – Herrn Dr. Weller Quittungen.

29. Illustrazione al Sarcofago Agrigentino. Die von München mitgebrachten Lithographien durchgesehen, bezüglich auf Zahns Werk. Ingleichen ein Werk Professor Gerhards unedirter Denkmäler. John mundirte an den Berichten und Beylagen. Die jungen Herrschaften. Mittag Herr General-Superintendent Röhr und Dr. Schweitzer. Abends[142] Herr Oberbaudirector Coudray. Berliner und Münchner Sachen betrachtet und besprochen.

30. John schrieb an der Bibliotheks-Expedition. Spazieren gefahren mit Ottilien. Mittags Hofrath Meyer, die Münchner Bauwerke mit ihm durchgesehen ingleichen den Sarkophag von Girgenti. Abends Professor Riemer. Vorher Landesdirections-Rath Töpfer. Mit ersterem sodann die Zahnischen und Gerhardischen Umrisse durchgegesehen und besprochen.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 11, S. 131-143.
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