II

Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisieret

[251] Sehet jene Heuschrecken der Erde, die Kalmucken und Mogolen; sie gehören in keinen andern Weltstrich als in ihre Steppen, auf ihre Berge.107 Auf seinem kleinen Pferde durchfliegt der leichte Mann ungeheure Strecken und Wüsten; er weiß dem Roß Kräfte zu geben, wenn es erliegt, und wenn er verschmachtet, muß eine geöffnete Ader am Halse des[251] Pferdes ihm Kräfte geben. Kein Regen fällt auf manche dieser Gegenden, die nur der Tau erquickt und eine noch unerschöpfte Fruchtbarkeit der Erde mit neuem Grün bekleidet; manche weite Strecke kennt keinen Baum, keine süße Quelle. Da ziehn nun diese wilden und unter sich selbst die geordnetsten Stämme im hohen Grase umher und weiden ihre Herden; die Mitgenossen ihrer Lebensart, die Pferde, kennen ihre Stimme und leben wie sie in Friede. Mit gedankenloser Gleichgültigkeit sitzt der Kalmucke da und überblickt seinen ewig heitern Himmel und durchhorcht seine unabsehbare Einöde. In jedem andern Strich der Erde sind die Mogolen verartet oder veredelt; in ihrem Lande sind sie, was sie seit Jahrtausenden waren, und werden es bleiben, solange sich ihr Erdstrich nicht durch Natur oder durch Kunst ändert.

Der Araber in der Wüste108: er gehört in dieselbe mit seinem edlen Roß, mit seinem geduldigen, aushaltenden Kamel. Wie der Mogole auf seiner Erdhöhe, in seiner Steppe umherzog, ziehet der wohlgebildetere Beduin auf seiner asiatisch-afrikanischen Wüste umher, auch ein Nomade, nur seiner Gegend. Mit ihr ist seine einfache Kleidung, seine Lebensweise, seine Sitte und Charakter harmonisch, und nach Jahrtausenden noch erhält sein Gezelt die Weise der Väter. Liebhaber der Freiheit, verachten sie Reichtümer und Wohllüste, sind leicht im Lauf, fertig auf ihren Rossen, die sie wie ihresgleichen pflegen, und ebenso fertig, zu schwingen die Lanze. Ihre Gestalt ist hager und nervicht, ihre Farbe braun, ihre Knochen stark; unermüdlich, Beschwerden zu ertragen, und durch die Wüste zusammengeknüpft, stehen sie alle für einen, kühn und unternehmend, treu ihrem Wort, gastfreundlich und edel. Die gefahrvolle Lebensart hat sie zur Behutsamkeit und zum scheuen Argwohn, die einsame Wüste zum Gefühl der Rache, der Freundschaft, des Enthusiasmus und des Stolzes gebildet. Wo sich ein Araber zeige, am Euphrat[252] oder am Nil, am Libanon oder am Senega, selbst bis in Zanguebar und auf den indischen Meeren, zeiget er sich, wenn nicht ein fremdes Klima ihn in Kolonien langsam veränderte, noch in seinem ursprünglichen arabischen Charakter.

Der Kalifornier am Rande der Welt, in seinem unfruchtbaren Lande, bei seiner dürftigen Lebensart, bei seinem wechselnden Klima: er klagt nie Über Hitze und Kälte, er entgeht dem Hunger, wenn auch auf die schwerste Weise, er lebt in seinem Lande glücklich. »Gott allein weiß«, sagt ein Missionar109, »wieviel tausend Meilen ein Kalifornier, der achtzig Jahr alt worden, in seinem Leben herumgeirret hat, bis er sein Grab findet. Viele von ihnen ändern ihr Nachtquartier vielleicht hundertmal in einem Jahre, daß sie kaum dreimal nacheinander auf dem nämlichen Platz und in der nämlichen Gegend schlafen. Sie werfen sich nieder, wo sie die Nacht überfällt, ohn alle Sorge wegen schädlichen Ungeziefers oder Unsauberkeit des Erdbodens. Ihre schwarzbraune Haut ist ihnen statt des Rockes und Mantels. Ihre Hausgeräte sind Bogen und Pfeil, ein Stein statt des Messers, ein Bein oder spitziges Holz, Wurzeln auszugraben, eine Schildkrötschale statt der Kinderwiege, ein Darm oder eine Blase, Wasser zu holen, und endlich, wenn das Glück gut ist, ein aus Aloegarn wie ein Fischernetz gestrickter Sack, ihren Proviant und ihre Lumpen umherzuschleppen. Sie essen Wurzeln und allerlei kleine Samen, sogar von dürrem Heu, die sie mit Mühe sammlen und bei Hungersnot selbst sogar wieder aus ihrem Kot auflesen. Alles, was Fleisch ist und nur Gleichheit mit demselben hat, bis auf Fledermäuse, Raupen und Würme, ist ihre festliche Speise, und sogar die Blätter einiger Stauden, einiges junge Holz und Geschoß, Leder, Riemen und weiche Beine sind von ihren Lebensmitteln nicht ausgeschlossen, wenn sie die Not dazu treibet. Und dennoch sind diese Armseligen gesund; sie werden alt und stark, so[253] daß es ein Wunder ist, wenn einer unter ihnen, und dieses gar spät, grau wird. Sie sind allezeit wohlgemutet; ein ewiges Lachen und Scherzen regiert unter ihnen; wohlgestalt, flink und gelenkig; sie können mit den zwei vordern Zehen Steine und andre Dinge vom Boden aufheben, gehen bis ins höchste Alter kerzengerade; ihre Kinder stehen und gehen, ehe sie ein Jahr alt sind. Des Schwätzens müde, legen sie sich nieder und schlafen, bis sie der Hunger oder die Lust zum Essen aufweckt; sobald sie erwacht sind, geht das Lachen, Schwätzen und Scherzen wiederum an; sie setzen es fort auf ihren Wegen, bis endlich der abgelebte Kalifornier seinen Tod mit gleichgültiger Ruhe erwartet. Die in Europa wohnen«, fährt der erwähnte Missionar fort, »können zwar die Kalifornier ihrer Glückseligkeit halber beneiden, aber keine solche in Kalifornien genießen, als etwa durch eine vollkommene Gleichgültigkeit, viel oder wenig auf dieser Welt zu besitzen und sich dem Willen Gottes in allen Zufällen des Lebens zu unterwerfen.«

So könnte ich fortfahren und von mehrern Nationen der verschiedensten Erdstriche, von den Kamtschadalen bis zu den Feuerländern, klimatische Gemälde liefern; wozu aber diese abgekürzten Versuche, da bei allen Reisenden, die treu sahen oder menschlich teilnahmen, jeder kleine Zug ihrer Beschreibung klimatisch malet. In Indien, auf diesem großen Marktplatz handelnder Völker, ist der Araber und Sinese, der Türk und Perser, der Christ und Jude, der Malaye und Neger, der Japaner und Gentu kennbar110; auch auf der fernsten Küste trägt jeder den Charakter seines Erdstrichs und seiner Lebensweise mit sich. Aus dem Staube aller vier Weltteile, sagt die alte biblische Tradition ward Adam gebildet, und es durchhauchten ihn Kräfte und Geister der weiten Erde. Wohin seit Jahrtausenden seine Söhne zogen und sich einwohnten, da wurzelten sie als Bäume und gaben dem Klima gemäß Blätter und Früchte. – Lasset uns einige Folgen[254] hieraus ziehen, die manche sonst auffallende Sonderbarkeit der Menschengeschichte zu erklären scheinen.


Zuerst erhellet, warum alle ihrem Lande zugebildete sinnliche Völker dem Boden desselben so treu sind und sich von ihm unabtrennlich fühlen. Die Beschaffenheit ihres Körpers und ihrer Lebensweise, alle Freuden und Geschäfte, an die sie von Kindheit auf gewöhnt wurden, der ganze Gesichtskreis ihrer Seele ist klimatisch. Raubet man ihnen ihr Land, so hat man ihnen alles geraubet.

»Von dem betrübten Schicksal der sechs Grönländer«, erzählet Cranz111, »die man auf der ersten Reise nach Dänemark brachte, hat man angemerkt, daß sie, ohnerachtet aller freundlichen Behandlung und guten Versorgung mit Stockfisch und Tran, dennoch oft mit betrübten Blicken und unter jämmerlichem Seufzen gen Norden nach ihrem Vaterlande gesehen und endlich in ihren Kajaken die Flucht ergriffen haben. Durch einen starken Wind wurden sie an das Ufer von Schonen geworfen und nach Kopenhagen zurückgebracht, worauf zween von ihnen vor Betrübnis starben. Von den übrigen sind ihrer zween nochmals entflohen, und ist nur der eine wieder eingeholt worden, welcher, sooft er ein kleines Kind an der Mutter Halse gesehen, bitterlich geweinet (woraus man geschlossen, daß er Frau und Kinder haben müsse; denn man konnte nicht mit ihnen sprechen, noch sie zur Taufe präparieren). Die zween letzten haben zehn bis zwölf Jahre in Dänemark gelebt und sind bei Koldingen zum Perlenfischen gebraucht, aber im Winter so stark angestrengt worden, daß der eine darüber gestorben, der letzte nochmals entflohen und erst dreißig bis vierzig Meilen weit vom Lande eingeholt worden, worauf er ebenfalls aus Betrübnis sein Leben geendet.«

Alle Zeugen von menschlicher Empfindung können die verzweifelnde Wehmut nicht ausdrücken, mit welcher ein erkaufter oder erstohlner Negersklave die Küste seines Vaterlandes[255] verläßt, um sie nie wieder zu erblicken in seinem Leben. »Man muß genaue Aufsicht haben«, sagt Römer112, »daß die Sklaven weder im Fort noch auf dem Schiff Messer in die Hände bekommen; bei der Überfahrt nach Westindien hat man gnug zu tun, sie bei guter Laune zu erhalten. Deshalb ist man mit europäischen Leiern versehen; man nimmt auch Trummeln und Pfeifen mit und läßt sie tanzen, versichert sie, daß sie nach einem schönen Lande geführt werden, wo sie viel Frauen, gute Speisen erhalten sollen und dergleichen. Und dennoch hat man betrübte Beispiele erlebt, daß die Schiffleute von ihnen überfallen und ermordet worden, da sie denn nachher das Schiff ans Land treiben lassen.« – Und wieviel traurigere Beispiele hat man erlebt vom verzweifelnden Selbstmorde dieser unglücklichen Geraubten! Sparrmann erzählt113 aus dem Munde eines Besitzers solcher Sklaven, daß sie des Nachts in eine Art von Raserei verfallen, die sie antreibt, an irgend jemand oder gar an sich selbst einen Mord zu begehen; »denn das schwermütige Andenken an den schmerzhaften Verlust ihres Vaterlandes und ihrer Freiheit erwacht am meisten des Nachts, wenn das Geräusch des Tages es nicht zu zerstreuen vermag.« – Und was für Recht hattet ihr Unmenschen, euch dem Lande dieser Unglücklichen nur zu nahen, geschweige es ihnen und sie dem Lande durch Diebstahl, List und Grausamkeit zu entreißen? Seit Jahrtausenden ist dieser Weltteil der ihre, so wie sie ihm zugehören; ihre Väter hatten ihn um den höchsten und schwersten Preis erkauft, um ihre Negergestalt und Negerfarbe. Bildend hatte die afrikanische Sonne sie zu Kindern angenommen und ihr Siegel auf sie gepräget; wohin ihr sie führt, zeihet euch dieses als Menschendiebe, als Räuber.

Zweitens. Grausam also sind die Kriege der Wilden um ihr Land und um die ihnen entrissenen oder beschimpften und gequälten Söhne desselben, ihre Mitbrüder. Daher z.B.[256] der verhaltne Haß der Amerikaner gegen die Europäer, auch wenn diese leidlich mit ihnen umgehn; sie fühlen's unvertilgbar: »Ihr gehöret nicht hieher! Das Land ist unser.« Daher die Verrätereien aller sogenannten Wilden, auch wenn sie von der Höflichkeit der Europäer ganz besänftigt schienen. Im ersten Augenblick, da sie zu ihrem angeerbten Nationalgefühl erwachten, brach die Flamme aus, die sich mit Mühe so lang unter der Asche gehalten hatte; grausam wütete sie umher und ruhte oft nicht eher, bis die Zähne der Eingebornen der Ausländer Fleisch fraßen. Uns scheint dieses abscheulich, worüber auch wohl kein Zweifel bleibt; indessen waren die Europäer die ersten, die sie zu dieser Untat zwangen; denn warum kamen sie zu ihrem Lande? Warum führten sie sich in demselben als fodernde, gewalttätige, übermächtige Despoten auf?114 Jahrtausende waren sich die Einwohner desselben das Universum; von ihren Vätern hatten sie es geerbt und von ihnen zugleich die grausame Sitte geerbt, was ihnen ihr Land, was sie dem Lande entreißen oder darin beeinträchtigen will, auf die grausamste Weise zu vernichten. Feind und Fremder ist ihnen also eins; sie sind wie die Muscipula, die, in ihren Boden gewurzelt, jedes Insekt ergreift, das sich ihr nahet; das Recht, ungebetne oder beleidigende Gäste zu verzehren, ist die Akzise ihres Landes, ein so zyklopisches Regal als irgend eines in Europa.

Endlich erinnere ich noch an jene freudigen Szenen, wenn ein also entfremdeter Sohn der Natur etwa wieder die Küste seines Vaterlandes erblickte und dem Schoß seiner Mutter Erde wiedergeschenkt ward. Als der foleiische edle Priester Job-Ben-Salomon115 wieder nach Afrika kam, empfing ihn jeder Fuli mit brüderlicher Inbrunst, »ihn, den zweiten Menschen[257] ihres Landes, der je aus der Sklaverei zurückgekehrt wäre«. Und wie sehnte sich dieser dahin! Wie wenig fülleten alle Freundschaften und Ehrenbezeugungen Englands, die er als ein aufgeklärter, wohldenkender Mann dankbar erkannte, sein Herz aus! Er war nicht eher ruhig, als bis er des Schiffes gewiß war, das ihn zurückführen sollte. Und diese Sehnsucht hängt nicht am Stande noch an den Bequemlichkeiten des Geburtslandes. Der Hottentotte Koree legte seinen metallnen Harnisch und alle seine europäische Vorzüge ab, zurückkehrend zur harten Lebensart der Seinen.116 Fast aus jedem Erdstrich sind Proben der Art vorhanden, und die unfreundlichsten Länder ziehen ihre Eingebornen mit den stärksten Banden. Eben die überwundnen Beschwerlichkeiten, zu denen Körper und Seele von Jugend auf gebildet worden, sind's, die den Eingebornen die klimatische Vaterlandsliebe einflößen, von welcher der Bewohner einer völkerbedrängten fruchtbaren Ebene schon weniger und der Einwohner einer europäischen Hauptstadt beinahe nichts mehr empfindet. –

Doch es ist Zeit, das Wort Klima näher zu untersuchen; und da einige in der Philosophie der Menschengeschichte so viel darauf gebauet, andre hingegen seinen Einfluß beinah ganz bestritten haben, so wollen auch wir nur Probleme geben.

107

Nach einzelnen Gegenden s. Pallas und andre Obengenannte. Von der Lebensart einer Kalmuckenhorde am Jaik würde G. Opitzens Leben und Gefangenschaft unter ihnen ein sehr malerisches Gemälde sein, wenn es nicht mit so vielen Anmerkungen des Herausgebers verziert und romantisiert wäre.

108

Außer den ältern zahlreichen Reisen nach Arabien s. Voyages de Pagès.

109

»Nachricht von Kalifornien«, Mannheim 1772, hin und wieder.

110

S. Mackintosh, »Travels«, T. 2, S. 27.

111

»Geschichte von Grönland...«, S. 355.

112

Römer, »Nachrichten von der Küste Guinea«, S. 279.

113

Sparrmanns Reisen, S. 73. Der menschenfreundliche Reisende hat viele traurige Nachrichten von der Behandlung und dem Fange der Sklaven eingestreuet, s. S. 195, 612 u. f.

114

S. des unglücklichen Marion »Voyage à la mer du Sud...«, Anmerkung des Herausgebers. Reinhold Forsters Vorrede zum »Tagebuch der letzten Cookschen Reise«, Berlin 1781, und die Nachrichten vom Betragen der Europäer selbst.

115

»Allg. Reisen...«, T. 3, S. 127 u. f.

116

»Allg. Reisen...«, T. 5, S. 145. Andre Beispiele s. bei Rousseau in den Anm. zum »Discours sur l'inégalité parmi les hommes«.

Quelle:
Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 251-258.
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