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Klabund
Der himmlische Vagant
Ein lyrisches Porträt von François Villon
- 1. [François Montcorbier, genannt Villon]
- 2. [Ach, verloren ist verloren -]
- 3. [Und schick noch einmal deine Raben]
- 4. [Öfter hast du mich gescholten]
- 5. [Was dich immer heiß umfasse]
- 6. [Rausche, Laub, am braunen Hang]
- 7. [Ich lieb ein Mädchen, welches Margot heißt]
- 8. [Nun steigt der Morgen übern Zaun]
- 9. [Sommerabende, ihr lauen]
- 10. [Ich bin von Feuerringen]
- 11. [Ich bin so weit von dir entfernt!]
- 12. [Ich schlage schamlos in die Tasten]
- 13. [Es wuchs ein Schatten aus der Nacht]
- 14. [Weil du von mir ein Kind erhältst]
- 15. [Soll man denn den Dichtern trauen]
- 16. [Ich bin von dir so müde]
- 17. [Die Herzogin Antoinette]
- 18. [Ich bin gemartert von Gewissensbissen]
- 19. [Dies ist das Lied, das Villon sang]
- 20. [Ich bin gefüllt mit giftigen Getränken]
- 21. [Die Sanduhr rinnt. Das Licht verbrennt]
- 22. [Aus der blassen Dämmerung]
- 23. [Einmal aber wird es sein]
- 24. [Ohne Heimat in der Fremde]
- 25. [Nahte ich als Held und Beter]
- 26. [Wo ist Flora, gebt Bescheid]
- 27. [Wenn Zigeuner glitzernd geigen]
- 28. [Was du immer hältst in Händen]
- 29. [Die sich meinethalb entblößten]
- 30. [Herbst entbrennt im letzten Flore]
- 31. [Man liest zu Hause meine Bücher]
- 32. [Laß mich einmal eine Nacht]
- 33. [Des Dichters Mutter liegt vor dir im Staube]
- 34. [Wenn dies das Ende wäre von allen Dingen]
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