Erste Szene

[147] Gegend im Gebirge. Agnes sitzt im Vordergrunde der Höhle in der Stellung der Trauer. Ottokar tritt auf, und stellt sich ungesehen nahe der Höhle. Agnes erblickt ihn, tut einen Schrei, springt auf und will entfliehen.


AGNES da sie sich gesammelt hat.

Du bist's. –

OTTOKAR.

Vor mir erschrickst du?

AGNES.

Gott sei Dank.

OTTOKAR.

Und wie du zitterst. –

AGNES.

Ach es ist vorüber.

OTTOKAR.

Ist's wirklich wahr, vor mir wärst du erschrocken?

AGNES.

Es ist mir selbst ein Rätsel. Denn soeben

Dacht ich noch dran, und rief den kühnen Mut,

Die hohe Kraft, die unbezwingliche

Standhaftigkeit herbei, mir beizustehn

– Und doch ergriff's mich, wie unvorbereitet,

– – Nun, ist's vorbei. –

OTTOKAR.

O Gott des Schicksals! Welch ein schönes,

Welch ruhiges Gemüt hast du gestört!

AGNES.

– Du hast mich herbestellt, was willst du?

OTTOKAR.

Wenn

Ich's dir nun sage, kannst du mir vertraun,

Maria?

AGNES.

Warum nennst du mich Maria?

OTTOKAR.

Erinnern will ich dich mit diesem Namen

An jenen schönen Tag, wo ich dich taufte.

Ich fand dich schlafend hier in diesem Tale,[147]

Das einer Wiege gleich dich bettete.

Ein schützend Flordach webten dir die Zweige

Es sang der Wasserfall ein Lied, wie Federn

Umwehten dich die Lüfte, eine Göttin

Schien dein zu pflegen. – Da erwachtest du,

Und blicktest wie mein neugebornes Glück

Mich an. – Ich fragte dich nach deinem Namen;

Du seist noch nicht getauft, sprachst du. – Da schöpfte

Ich eine Hand voll Wasser aus dem Quell,

Benetzte dir die Stirn, die Brust, und sprach:

Weil du ein Ebenbild der Mutter Gottes,

Maria tauf ich dich.


Agnes wendet sich bewegt.


Wie war es damals

Ganz anders, so ganz anders. Deine Seele

Lag offen vor mir, wie ein schönes Buch,

Das sanft zuerst den Geist ergreift, dann tief

Ihn rührt, dann unzertrennlich fest ihn hält.

Es zieht des Lebens Forderung den Leser

Zuweilen ab, denn das Gemeine will

Ein Opfer auch; doch immer kehrt er wieder

Zu dem vertrauten Geist zurück, der in

Der Göttersprache ihm die Welt erklärt,

Und kein Geheimnis ihm verbirgt, als das

Geheimnis nur von seiner eignen Schönheit,

Das selbst ergründet werden muß.

Nun bist

Du ein verschloßner Brief. –

AGNES wendet sich zu ihm.

Du sagtest gestern,

Du wolltest mir etwas vertraun.

OTTOKAR.

Warum

Entflohest du so schleunig?

AGNES.

Das fragst du?

OTTOKAR.

Ich kann es fast erraten – vor dem Jüngling,

Der uns hier überraschte; denn ich weiß,

Du hassest alles, was aus Rossitz ist.[148]

AGNES.

Sie hassen mich.

OTTOKAR.

Ich kann es fast beschwören,

Daß du dich irrst. – Nicht alle wenigstens;

Zum Beispiel für den Jüngling steh ich.

AGNES.

Stehst du. –

OTTOKAR.

Ich weiß, daß er dich heftig liebt. –

AGNES.

Mich liebt. –

OTTOKAR.

Denn er ist mein vertrauter Freund. –

AGNES.

Dein Freund – ?

OTTOKAR.

– Was fehlt dir, Agnes?

AGNES.

Mir wird übel.


Sie setzt sich.


OTTOKAR.

Welch

Ein Zufall – wie kann ich dir helfen?

AGNES.

Laß

Mich einen Augenblick. –

OTTOKAR.

Ich will dir Wasser

Aus jener Quelle schöpfen.


Ab.


AGNES steht auf.

Nun ist's gut.

Jetzt bin ich stark. Die Krone sank ins Meer,

Gleich einem nackten Fürsten werf ich ihr

Das Leben nach. Er bringe Wasser, bringe

Mir Gift, gleichviel, ich trink es aus, er soll

Das Ungeheuerste an mir vollenden.


Sie setzt sich.


OTTOKAR kommt mit Wasser in dem Hute.

Hier ist der Trunk – fühlst du dich besser?

AGNES.

Stärker

Doch wenigstens.

OTTOKAR.

Nun, trinke doch. Es wird

Dir wohltun.

AGNES.

Wenn's nur nicht zu kühl.

OTTOKAR.

Es scheint

Mir nicht.

AGNES.

Versuch's einmal.

OTTOKAR.

Wozu? Es ist

Nicht viel.

AGNES.

– – Nun, wie du willst, so gib.[149]

OTTOKAR.

Nimm dich

In acht, verschütte nichts.

AGNES.

Ein Tropfen ist

Genug.


Sie trinkt, wobei sie ihn unverwandt ansieht.


OTTOKAR.

Wie schmeckt es dir?

AGNES.

's ist kühl.


Sie schauert.


OTTOKAR.

So trinke

Es aus.

AGNES.

Soll ich's ganz leeren?

OTTOKAR.

Wie du willst,

Es reicht auch hin.

AGNES.

Nun, warte nur ein Weilchen,

Ich tue alles, wie du's willst.

OTTOKAR.

Es ist

So gut, wie Arzenei.

AGNES.

Fürs Elend.

OTTOKAR.

– Wie?

AGNES.

Nun, setz dich zu mir, bis mir besser worden.

Ein Arzt, wie du, dient nicht für Geld, er hat

An der Genesung seine eigne Freude.

OTTOKAR.

Wie meinst du das – für Geld –

AGNES.

Komm, laß uns plaudern,

Vertreibe mir die Zeit, bis ich's vollendet,

Du weißt, es sind Genesende stets schwatzhaft.

OTTOKAR.

– Du scheinst so seltsam mir verändert –

AGNES.

Schon?

Wirkt es so schnell? So muß ich, was ich dir

Zu sagen habe, wohl beschleunigen.

OTTOKAR.

Du mir zu sagen –

AGNES.

Weißt du, wie ich heiße?

OTTOKAR.

Du hast verboten mir, danach zu forschen. –

AGNES.

Das heißt, du weißt es nicht. Meinst du,

Daß ich dir's glaube?

OTTOKAR.

Nun, ich will's nicht leugnen. –

AGNES.

Wahrhaftig? Nun ich weiß auch, wer du bist![150]

OTTOKAR.

Nun?

AGNES.

Ottokar von Schroffenstein.

OTTOKAR.

Wie hast

Du das erfahren?

AGNES.

Ist gleichviel. Ich weiß noch mehr.

Du hast beim Abendmahle mir den Tod

Geschworen.

OTTOKAR.

Gott! O Gott!

AGNES.

Erschrick doch nicht.

Was macht es aus, ob ich's jetzt weiß? Das Gift

Hab ich getrunken, du bist quitt mit Gott.

OTTOKAR.

Gift?

AGNES.

Hier ist's übrige, ich will es leeren.

OTTOKAR.

Nein, halt! – Es ist genug für dich. Gib mir's,

Ich sterbe mit dir.


Er trinkt.


AGNES.

Ottokar!


Sie fällt ihm um den Hals.


Ottokar!

O wär es Gift, und könnt ich mit dir sterben!

Denn ist es keins, mit dir zu leben, darf

Ich dann nicht hoffen, da ich so unwürdig

An deiner Seele mich vergangen habe.

OTTOKAR.

Willst du's?

AGNES.

Was meinst du?

OTTOKAR.

Mit mir leben?

Fest an mir halten? Dem Gespenst des Mißtrauns,

Das wieder vor mir treten könnte, kühn

Entgegenschreiten? Unabänderlich,

Und wäre der Verdacht auch noch so groß,

Dem Vater nicht, der Mutter nicht so traun,

Als mir?

AGNES.

O Ottokar! Wie sehr beschämst

Du mich.

OTTOKAR.

Willst du's? Kann ich dich ganz mein nennen?

AGNES.

Ganz deine, in der grenzenlosesten

Bedeutung.

OTTOKAR.

Wohl, das steht nun fest, und gilt[151]

Für eine Ewigkeit. Wir werden's brauchen.

Wir haben viel einander zu erklären,

Viel zu vertraun. – Du weißt mein Bruder ist –

Von deinem Vater hingerichtet.

AGNES.

Glaubst du's?

OTTOKAR.

Es gilt kein Zweifel, denk ich, denn die Mörder

Gestanden's selbst.

AGNES.

So mußt du's freilich glauben.

OTTOKAR.

Und nicht auch du?

AGNES.

Mich überzeugt es nicht.

Denn etwas gibt's, das über alles Wähnen,

Und Wissen hoch erhaben – das Gefühl

Ist es der Seelengüte andrer.

OTTOKAR.

Höchstens

Gilt das für dich. Denn nicht wirst du verlangen,

Daß ich mit deinen Augen sehen soll.

AGNES.

Und umgekehrt.

OTTOKAR.

Wirst nicht verlangen, daß

Ich meinem Vater weniger, als du

Dem deinen, traue.

AGNES.

Und so umgekehrt.

OTTOKAR.

O Agnes, ist es möglich? Muß ich dich

So früh schon mahnen? Hast du nicht versprochen,

Mir deiner heimlichsten Gedanken keinen

Zu bergen? Denkst du, daß ich darum dich

Entgelten lassen werde, was dein Haus

Verbrach? Bist du dein Vater denn?

AGNES.

So wenig,

Wie du der deinige – sonst würd ich dich

In Ewigkeit wohl lieben nicht.

OTTOKAR.

Mein Vater?

Was hat mein Vater denn verbrochen? Daß

Die Untat ihn empört, daß er den Tätern

Die Fehde angekündigt, ist's zu tadeln?

Mußt er's nicht fast?[152]

AGNES.

Ich will's nicht untersuchen.

Er war gereizt, 's ist wahr. Doch daß er uns

Das Gleiche, wie er meint, mit Gleichem gilt,

Und uns den Meuchelmörder schickt, das ist

Nicht groß, nicht edel.

OTTOKAR.

Meuchelmörder? Agnes!

AGNES.

Nun das ist, Gott sei Dank, nicht zu bezweifeln,

Denn ich erfuhr es selbst an meinem Leibe.

Er zückte schon den Dolch, da hieb Jerome

Ihn nieder – und er liegt nun krank in Warwand.

OTTOKAR.

Wer tat das?

AGNES.

Nun, ich kann dir jetzt ein Beispiel

Doch geben, wie ich innig dir vertraue.

Der Mörder ist dein Freund.

OTTOKAR.

Mein Freund?

AGNES.

Du nanntest

Ihn selbst so, und das war es, was vorher

Mich irrte.

OTTOKAR.

's ist wohl möglich nicht – Johann?

AGNES.

Derselbe,

Der uns auf diesem Platze überraschte.

OTTOKAR.

O Gott, das ist ein Irrtum – sieh, das weiß,

Das weiß ich.

AGNES.

Ei, das ist doch seltsam. Soll

Ich nun mit deinen Augen sehn?

OTTOKAR.

Mein Vater!

Ein Meuchelmörder! Ist er gleich sehr heftig,

Nie hab ich anders doch ihn, als ganz edel

Gekannt.

AGNES.

Soll ich nun deinem Vater mehr,

Als du dem meinen traun?


Stillschweigen.


OTTOKAR.

In jedem Falle,

War zu der Tat Johann von meinem Vater

Gedungen nicht.[153]

AGNES.

Kann sein. Vielleicht so wenig,

Wie von dem meinigen die Leute, die

Den Bruder dir erschlugen.


Stillschweigen.


OTTOKAR.

Hätte nur

Jeronimus in seiner Hitze nicht

Den Menschen mit dem Schwerte gleich verwundet.

Es hätte sich vielleicht das Rätsel gleich

Gelöst.

AGNES.

Vielleicht – so gut, wie wenn dein Vater

Die Leute nicht erschlagen hätte, die

Er bei der Leiche deines Bruders fand.


Stillschweigen.


OTTOKAR.

Ach, Agnes diese Tat ist nicht zu leugnen,

Die Mörder haben's ja gestanden. –

AGNES.

Nun,

Wer weiß, was noch geschieht. Johann ist krank,

Er spricht im Fieber manchen Namen aus,

Und wenn mein Vater rachedürstend wäre,

Er könnte leicht sich einen wählen, der

Für sein Bedürfnis taugt.

OTTOKAR.

O Agnes! Agnes!

Ich fange an zu fürchten fast, daß wir

Doch deinem Vater wohl zuviel getan.

AGNES.

Sehr gern nehm ich's, wie all die Meinigen,

Zurück, wenn wir von deinem falsch gedacht.

OTTOKAR.

Für meinen steh ich.

AGNES.

So, wie ich, für meinen.

OTTOKAR.

Nun wohl, 's ist abgetan. Wir glauben uns.

– O Gott, welch eine Sonne geht mir auf!

Wenn's möglich wäre, wenn die Väter sich

So gern, so leicht, wie wir, verstehen wollten!

– Ja könnte man sie nur zusammenführen!

Denn einzeln denkt nur jeder seinen einen[154]

Gedanken, käm der andere hinzu,

Gleich gäb's den dritten, der uns fehlt.

– Und schuldlos, wie sie sind, müßt ohne Rede

Sogleich ein Aug das andere verstehn.

– Ach, Agnes, wenn dein Vater sich entschlösse!

Denn kaum erwarten läßt's von meinem sich.

AGNES.

Kann sein, er ist schon auf dem Wege.

OTTOKAR.

Wie?

Er wird doch nicht? Unangefragt, und ohne

Die Sicherheit des Zutritts?

AGNES.

Mit dem Herold

Gleich wollt er fort nach Rossitz.

OTTOKAR.

– O das spricht

Für deinen Vater weit, weit besser, als

Das Beste für den meinen. –

AGNES.

Ach, du solltest

Ihn kennen, ihn nur einmal handeln sehn!

Er ist so stark und doch so sanft. – Er hat es längst

Vergeben. –

OTTOKAR.

Könnt ich das von meinem sagen!

Denn niemals hat die blinde Rachsucht, die

Ihn zügellos-wild treibt, mir wohlgetan.

Ich fürchte viel von meinem Vater, wenn

Der deinige unangefragt erscheint.

AGNES.

Nun, das wird jetzt wohl nicht geschehn, ich weiß,

Jeronimus wird ihn euch melden.

OTTOKAR.

Jerome?

Der ist ja selbst nicht sicher.

AGNES.

Warum das?

OTTOKAR.

Wenn er Johann verwundet hat, in Warwand

Verwundet hat, das macht den Vater wütend.

AGNES.

– Es muß ein böser Mensch doch sein, dein Vater.

OTTOKAR.

Auf Augenblicke, ja. –

AGNES.

So solltest du

Doch lieber gleich zu deinem Vater eilen,

Zu mildern wenigstens, was möglich ist.[155]

OTTOKAR.

Ich mildern? Meinen Vater? Gute Agnes,

Er trägt uns, wie die See das Schiff, wir müssen

Mit seiner Woge fort, sie ist nicht zu

Beschwören. – Nein ich wüßte wohl was Bessers.

– Denn fruchtlos ist doch alles, kommt der Irrtum

Ans Licht nicht, der uns neckt. – Der eine ist,

Von jenem Anschlag auf dein Leben, mir

Schon klar. – Der Jüngling war mein Freund, um seine

Geheimste Absicht kann ich wissen. – Hier

Auf dieser Stelle, eifersuchtgequält,

Reizt' er mit bittern Worten mich, zu ziehen

– Nicht mich zu morden, denn er sagt' es selbst,

Er wolle sterben.

AGNES.

Seltsam! Gerade das

Sagt' er mir auch.

OTTOKAR.

Nun sieh, so ist's am Tage.

AGNES.

Das seh ich doch nicht ein – er stellte sich

Wahnsinnig zwar, drang mir den Dolch auf, sagte,

Als ich mich weigerte, ich hätt ihm einen

Schon in das Herz gedrückt. –

OTTOKAR.

Nun, das brauch ich

Wohl dir nicht zu erklären. –

AGNES.

Wie?

OTTOKAR.

Sagt ich

Dir nicht, daß er dich heftig liebe?

AGNES.

– O

Mein Gott, was ist das für ein Irrtum. – Nun

Liegt er verwundet in dem Kerker, niemand

Pflegt seiner, der ein Mörder heißt, und doch

Ganz schuldlos ist. – Ich will sogleich auch gehen.

OTTOKAR.

Nur einen Augenblick noch. – So wie einer,

Kann auch der andre Irrtum schwinden. – Weißt

Du, was ich tun jetzt werde? Immer ist's

Mir aufgefallen, daß an beiden Händen

Der Bruderleiche just derselbe Finger,

Der kleine Finger fehlte. – Mördern, denk[156]

Ich, müßte jedes andre Glied fast wicht'ger

Doch sein, als just der kleine Finger. Läßt

Sich was erforschen, ist's nur an dem Ort

Der Tat. Den weiß ich. Leute wohnen dort,

Das weiß ich auch. – Ja recht, ich gehe hin.

AGNES.

So lebe wohl denn.

OTTOKAR.

Eile nur nicht so;

Wird dir Johann entfliehn? – Nun pfleg ihm nur,

Und sag ihm, daß ich immer noch sein Freund.

AGNES.

Laß gut sein, werd ihn schon zu trösten wissen.

OTTOKAR.

Wirst du? Nun einen Kuß will ich ihm gönnen.

AGNES.

Den andern gibt er mir zum Dank.

OTTOKAR.

Den dritten

Krieg ich zum Lohn für die Erlaubnis.

AGNES.

Von

Johann?

OTTOKAR.

Das ist der vierte.

AGNES.

Ich versteh

Versteh schon. Nein, daraus wird nichts.

OTTOKAR.

Nun gut;

Das nächstemal geb ich dir Gift.

AGNES lacht.

Frisch aus

Der Quelle, du trinkst mit.

OTTOKAR lacht.

Sind wir

Nicht wie die Kinder? Denn das Schicksal zieht

Gleich einem strengen Lehrer, kaum ein freundlich

Gesicht, sogleich erhebt der Mutwill wieder

Sein keckes Haupt.

AGNES.

Nun bin ich wieder ernst,

Nun geh ich.

OTTOKAR.

Und wann kehrst du wieder?

AGNES.

Morgen.


Ab von verschiedenen Seiten.
[157]


Quelle:
Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 147-158.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Die Familie Schroffenstein
Gedichte; Die Familie Schroffenstein; Amphitryon
Die Familie Ghonorez / Die Familie Schroffenstein: Eine textkritische Ausgabe
Sämtliche Werke und Briefe in 4 Bänden: Band 1: Dramen 1802-1807. Familie Schroffenstein / Robert Guiskard / Der zerbrochne Krug / Amphitryon
Sämtliche Werke und Briefe in 4 Bänden: Band 1: Dramen 1802-1807. Familie Schroffenstein / Robert Guiskard / Der zerbrochne Krug / Amphitryon
Die Familie Schroffenstein

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.

40 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon