Der 6. Absatz.

Von dem Ametist, Onych, [125] Sardio, und Sardonix, von dem Chrysolitho, Calcedonier, Opal, Türckis, Achat und den Granaten.

Der Ametist ist ein durchscheinendes / Veil-blau-mit roth vermischtes Edelgestein.43 Es kommt aus Indien und Arabien / einer geringeren Gattung auch aus Böhmen. Es gibt dessen unterschiedliche Art oder Gattungen / nachdem sie von einem Orth herkommen: einige seynd gantz roth / andere blau. Zu Zeiten gibt es so grosse Ametist / daß man köstliche Geschirrlein oder andere Figuren daraus macht: sie lassen sich leicht schneiden. Der Ametist soll ein Mittel für die Trunckenheit seyn (auch der / so ihn tragt / von dem Wein nicht angefochten werde) und von disem Effect den Namen haben / dann das Wort Ametist kommt aus dem Griechischen her / heist so viel als auf lateinisch sine vino, zu teutsch / ohne Wein. Er soll auch den Menschen wachtbar und verständig machen. Dieser Stein hat die Ehr gehabt / daß er / wie Nicolaus de Lyra schreibt / von dem Heil. Joseph in einem Braut-Ring der Seeligsten[125] Jungfrau Maria ist gegeben worden.

Der Onyx gleichet einem sauber weissen Finger- Nagel eines Menschen / er hat viel Adern / die mit Milch-farben Circklen umgeben.44 Onyx ist ein Griechisch Wort / heist lateinisch unguis, ein Nagel. Er kommt aus Indien und Arabien / er wird offt so groß gefunden / daß man auch Trinck-Geschirrlein daraus machen kan.

Der Onych ist weißlecht aber dunckler Farb / mit unterschiedlichen Strichen durchzogen. Denen die das Hinfallende haben / oder vom Schlag berührt worden / hilfft er auf / und ist denen Augen nutzlich. Wann man ihne reibt / so wird er erhitziget. Ubrigens hat auch der Onych unterschiedliche Gattungen / Farben und Würckungen / wie dann auch von einigen der Beryll unter die Onychen gezehlt wird.

Der Sardius oder Sarder ist ein rothes Edelgestein /schön und köstlich / (einige wollen es seye eben das /was der Rubin) wird also genennt / weilen es von denen Sardibus zu erst ist gefunden worden / wie Plinius und Isidorus schreibt. Es kommt aus Assyrien und Indien etc. Er hat die Krafft das Gemüth zu ermuntern / die Forcht zu vertreiben und hertzhafft zu machen / ja auch denen Zaubereyen zu widerstehen. Man sagt auch / daß / obwohl der Onych etliche böse Eigenschafften habe / so können doch selbige in Gegenwarth des Sardersteins nicht schaden.

Der Sardonix hat seinen Nahmen von dem Sardio und Onyx, dero Farben und Natur er auch participirt. Einige nehmen ihn für eins mit dem Onych. Wie Isidorus schreibt / so hat er dreyerley Farben / untenher ist er schwartzlecht / in der Mitte weiß / und oben roth. Dise Farben gibt ihm auch Bœtius, und sagt / sie seyen durch runde Strich von einander unterschieden /als wann es mit Fleiß durch die Kunst geschehen wäre. Er ist ein durchscheinender Stein / und wird in Asia / auch in Europa gefunden / doch seynd die Orientalische allzeit die beste / und offt so groß / daß man Trinck-Geschirr daraus machen kan / die aber sehr kostbar und theur seynd. Der König Mithridates soll ein grosse Menge derselben gehabt haben.

Auch der Chrysolith ist ein herrlich schönes Edelgestein / welches auf Königlichen Cronen pranget /und sowohl aus Africa als Indien herkommt.45 Von seiner Farb schreibet man gar unterschiedlich: villeicht weilen unterschiedliche Gattungen derselben seynd. Einige beschreiben es als hell- oder Meer-grün / andere hingegen Gold-Farb etc. Tostatus sagt / dieser Stein habe bey Tag einen feurigen / zu Nachts hingegen einen Goldfarben Glantz. Isidorus aber thut dieses dem Chrysopras und nicht dem Chrysolith zueignen (der Chrysopras ist sonsten ein durchscheinender grüner Edelgestein / mit einem Gold-Glantz vermengt / den Augen sehr angenehm) Majolus schreibt der Chrysolithus übertreffe an der Schönheit alle andere Stein / und seine Flammen-Farb gebe einen wunderschönen Anblick von sich. Einige melden / es habe ein König in Zeyland einen so ungemein grossen Chrysolith gehabt / der für den kostbarsten / so man jemahl in der Welt gesehen / und für unschätzbar gehalten worden; massen er so lang gewesen / als ein Hand breit ist / und so dick als eines Manns Arm: auch heller als ein Feur-Flamm geglitzet habe / da doch sonst gemeiniglich die Chrysolithen nicht grösser als ein Mandel-Kern seynd. Andere hingegen wollen von keinem Feurfarben Chrysolith etwas wissen und erkennen / sagend / es seye jenes kostbare Edelgestrin vielmehr ein Feurglantzender Rubin / den man Piropos nennt. Albertus M. schreibt / diser Stein lasse seln gröste Schönheit am Morgen sehen / zu anderen Zeiten aber des Tags seye er nicht so schön.

Mardobæus Gallus lib. de lap. schreibt ihme Vers-weiß wunderliche Würckungen zu / deren aber die mehriste Didac. del. Castillo de orna. & vest. Aron. fol. 313. als aberglaubisch verwirfft. Denen Almaticus soll er leichter athmen helffen. Aus disem allem[126] erhellet / wie so schwer es seye in dieser Materi /nehmlich von denen Edelgesteinen etwas gewises zu schreiben.

Was den Ligurium oder Lycurer anbelangt / (der auch unter den Edelgesteinen auf dem Brust-Blat des hohen Priesters gezehlt wird) so thun einige Scribenten ihne zu einer Gattung des Karfunckels / andere aber des Hyacinthen rechnen.46

Calcedonius ist ein halb durchsichtiger Stein / einer dunckel / feurig rother Farb: oder wie andere wollen /hat er unterschiedliche Farben / nachdeme man ihn gegen dem Liecht haltet. Einige rechnen ihn unter die Karfunckel-Rubin: andere aber unter die Onychen. Die Orientalische seyen die beste theils einer Purpur /Himmel-blau mit weiß vermischter Farb: etliche haben ein annehmliche Röthe / und wann sie gegen der Sonnen gehalten werden / da stellen sie durch den Wider-Schein ihrer Farben einen kleinen Regenbogen vor. Die Calcedonier werden gern zu Pettschafft / oder Sigillen gebraucht / weil sie rein abtrucken / und kein Materi an sich ziehen. Er soll für die Forcht und Melancholie gut seyn / auch das Seiten-Wehe benemmen.

Der Opal ist ein Edelgestein / welches durchscheinig und wegen Vermischung unterschiedlicher Farben / wie ein Regenbogen sehr lieblich in die Augen fallet.47 Es ist von der freygebigen Natur mit der Krafft und denen Farben schier aller anderen Edelgesteinen begabt worden: weßwegen es nicht / wie andere Edelgestein / durch die Kunst kan nachgemacht werden. Es solte absonderlich das Gemüth zu erquicken vermögen und wider die Ohnmacht verhülfflich seyn /auch die Augen schärpfen dessen / der ihne hat. Es wird dieser Stein in Indien und auch in Ungarn gefunden. Man zehlet aber viererley Geschlecht oder Gattungen der Opalen. Die erste und fürnemste ist blau und Purpur-farb oder auch roth mit gelb vermengt und durchscheinend. Die beste werden erkennt durch ihre Karfunckel-Flammen / ihrem Ametisten-Glantz / und Smaragden grüne / welche alle zusammen in einer Wunder-schönen Vermischung zu sehen seynd. Dieser Stein ist zu seiner Kleine (massen er gemeiniglich nicht grösser als ein Bonen) sehr schwer. Die beste seynd sehr hart: die andere etwas weichers. Die Ursach seiner vielfältigen schönen Farb solle seyn / weilen der Stein kraus ist / und vil durchscheinende Theil hat / in welchen er / weil sie nicht durchgehend oder porosisch seynd / das Liecht empfangt / und selbes wider zuruck gibt.


Der Türckis ist ein harter / nicht durchsichtig / aber schön-himmel-blauer Stein / in welchem das Blau aus dem grünen herfürgehet / und mit einer kleinen Milch-weisse vermenget ist.48 Die nicht durchsichtige / und die gantz Schatten-dunckle Stein lassen kein folie zu /als wie die andere als Rubin / Smaragd etc. Der Türckis ist durch und durch gleicher Schönheit innerlich und äusserlich / und hat nicht vonnöthen / daß man ihn erhöhe / oder ihm helffe / er ist gar rein und ohne Flecken. Wann er aber je die Farb etwas verliehren solte / kan man ihne wider zurecht bringen / wann man ihne mit Vitriol reibt. Der Türckissen seynd zweyerley Geschlecht / nemlich die Orientalische und Spanische: aber die Spanische seynd mehr dunckel-grün als himmel-blau und selten ohne Mackel. Die bessere kommen aus Persien und der Türckey: sie seynd selten grösser als ein Hasel-Nuß. Doch solle sich in der Schatz-Kammer zu Florentz einer befinden / der so groß als ein Welsche Nuß / auf welchem die Bildnuß Julii Cæsaris geschnitten seye. Es werden dem Türckis von einigen gar seltzame Würckungen zugeschrieben / welche aber mehr aberglaubisch als warhafft scheinen. Doch ist gewiß / daß er Artzney-weiß für das Haupt und die Augen gebraucht wird. Die gerechte und gute Türckis seyen bey Tags schön blau / wie gemeldt / zu Nachts aber bey dem Liecht grün aus. Der Werth des Türckis erhöhet sich nach der Schönheit der blauen Farb / und der Grösse des Steins zugleich.[127]

Der Achat præsentirt sich in unterschiedlichen Gestalten und Farben.49 Er wird nicht nur in Indien /sondern auch in Europa / sonderlich in Teutschland gefunden. Er ist unter denen fürnemsten Gesund-Steinen einer / und kräfftig wider Schlangen- und Scorpionen-Biß oder Stich und Gifft: Er kühlet die Hitz des Fiebers / und ist den Augen gut. Der Achat nimmt nicht nur allerley Figuren an von der Hand des Künstlers oder Sigill-Grabers / sondern auch die Natur selbsten thut ihme offt mancherley Bildnuß eintrucken /also daß man bald Bäum / bald gewisse Thier und anderes darinn abgebildet siehet. Es gibt etliche in Indien / welche / wan man sie brennt / wie Myrrhen riechen: in Candia findet man eine Art / welche denen Corallen gleichen / und Corallen-Achaten genennt werden.

Zu Venedig in St. Marci-Kirchen ware ein Achat /in welchem ein gekröntes Haupt von Natur zu sehen gewesen. In dem jenigen aber / welchen der König Pyrrhus in seinem Finger-Ring getragen / ware der Apollo mit seiner Cyther in der Hand / und die 9. Musæ mit ihren Instrumenten von Natur zu sehen.

Die Granaten seynd durchsichtige / braun-rothe Stein: sie kommen auch aus Orient und Mohrenland.50 Doch eben so schön und gut aus Böhmen. Es gibt der Granaten dreyerley Gattungen: die erste seynd roth wie der Safft von Granat-Aepffeln: der anderen ihre Röthe zieht sich auf die Farb der Hyacinthen: und die dritte geht auf Viol-blau. Die Granaten werden entweders Stück-weiß oder Loth-weiß verkaufft /nachdem sie groß oder klein seynd. Die Granaten haben ein Krafft auszutrücknen / stärcken das Hertz /und werden unterschiedlich in der Artzney gebraucht. Noch mehr andere theils Edle / theils Gesundheits-Stein findet man bey unterschiedlichen Authoribus, die eigentlich von dieser Materi gantze Tractät geschrieben haben. Mir seyes genug dieses wenige für eine kleine Notitz oder Kundschafft hievon gemeldet zu haben.

Nur will ich noch anmercken / daß / wann gemeldet wird / es habe dieser oder jener Stein die Krafft / diese oder jene Gemüths-Neigung / zum Exempel den Zorn / die Freud / oder Forcht / Traurigkeit zu erwecken oder zu stillen / solches nicht zu verstehen seye / als hätten diese Stein dergleichen unfehlbare Krafft und Würckung / oder einen unmittelbaren Einfluß in den Willen des Menschens solche Anmuthungen in ihme zu erzwingen und ohnfehlbar oder nothwendig zu erwecken (gleichwie es auch die Himmels-Gestirn nicht haben) dann dises wäre wider die Lehr der HH. Vätter / und wider die Freyheit des menschlichen Willens: sonder man will nur sagen / daß es zu Zeiten gewise Eigengenschafften in denen Steinen gebe / welche mit dem Temperament oder Constitution und Beschaffenheit des Menschen eine heimliche Correspondenz oder Gleichförmigkeit haben / daß folgends der Mensch aus Gelegenheit eines solchen Steins / den er bey sich hat / sich selbsten freywillig entschliesset /und diese oder jene Anmuthung in ihm selbst erwecket / welches er etwann nit thäte / wann nicht ein solcher Stein Anlaß darzu gebe durch sein gewise Beschaffenheit.51

Es scheinen auch (wie zum Theil Didacus dell Castillo in seinem tract. de ornatu & vestibus Aaronis à quæst. 19. anmercket) einige sonst fürtreffliche Scribenten und Authores zu frey und zu freygebig zu seyn / in Auslegung der Krafft und Würckungen der Edelgesteinen / indem sie einigen auch sogar die Krafft /die Liebe und Freundschafft / die Gunst und Gewogenheit bey grossen Herren zuwegen zubringen / ja auch die böse Gedancken / die Zaubereyen und den Teufel selbst zu vertreiben etc. Viel dergleichen wunderbarliche Würckungen der Edelgesteinen hab ich mit Fleiß verschwigen / weilen selbige zwar von einigen behauptet / von anderen aber als aberglaubisch /oder doch sonsten unwahrhafft verworffen werden: worunter auch des Plinii einige Meynungen zu Zeiten nicht unbillich in Verdacht der[128] Unwahrheit oder in Zweifel gezogen werden.

Ich hab auch beobachtet / daß (wie bey dem ermelten dell Castillo quæ. 21. zu sehen ist de 12. lap. pret.) die wenigste Effect oder Würckungen der Edelgesteinen für gewiß und unfehlbar von denen Authoribus verkaufft werden / welches aus ihrer Red- und Schreib-Art abzunemmen ist: indem sie gemeiniglich nur sagen: es soll dieser oder jener Stein diese oder jene Krafft und Würckung haben; man sagt von ihm /einige schreiben ihm zu etc. Neben dem daß sie sehr different, ja offt einander gantz zuwider seynd in Benahmsung und Beschreibung der Edelgesteinen /indem der eine zum Exempel dem Jaspis oder dem Hyacinth etc. diese Farb und disen Nahmen / der andere ein andere Farb und Nahmen gibt / daß es also gründlich und ausführlich von dieser Materi zu schreiben / nicht nur ein grosse Erfahrnuß / sonder auch absonderliche Behutsamkeit vonnöthen hat. Doch bleibt es auch gewiß / daß GOtt und die Natur unterschiedlichen Steinen sowohl als denen Kräuteren grosse Krafft wider die Kranckheiten / und wider vergiffte Sachen mitgetheilet habe.

Ubrigens über alle die beschriebene Edelgestein insonderheit ein sittliche Application oder Moralisirung zu machen / will mir zu weitläuffig fallen: massen ich zu anderen bevorstehenden Materien zu eylen bemüßiget bin.52 Sage also nur kürtzlich und überhaupt / daß durch jenes in Heil. Schrifft berühmte gantz guldene und mit allerley Edelgestein gezierte Geschirr füglich ein recht tugendsam und vollkommene Seel möge verstanden werden / welche in dem Feur-Ofen der göttlichen Lieb genugsam gereiniget und ausgebrennt / sich mit denen Edelgesteinen der Tugenden und Vollkommenheiten zu zieren und auszuschmucken befleisset / als mit dem Rubin der Liebe / mit dem Karfunckel des guten Exempels / mit dem Smaragd der Hoffnung / mit dem Diemant der Beständigkeit / mit dem Saphir der himmlischen Betrachtung / mit dem Pyrop einer inbrünstigen Andacht / mit dem Amethist der Nüchterkeit / mit dem Perlein der Reinigkeit / mit dem Topas der Sanfftmuth / mit dem Sardonich der Demuth / mit dem Hyacinth der Eingezogenheit / mit dem Jaspis der beständigen Treu / mit dem Onych-Stein der Forcht GOttes / mit dem Sarder des Eyfers / und mit dem Beryll der Wissenschafft etc.53 Zu wünschen wäre / daß die so eitel und verblendte Welt-Menschen viel mehr Fleiß und Mühe anwendeten mit disem sittlichen Tugend Geschmuck ihre Seelen zu zieren / als mit denen irrdischen Edelgesteinen ihre sündige Leiber aufzubutzen.

Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 125-129.
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