Der 5. Absatz.

Von den Wachtlen, Rebhuhn und Schnepfen.

[458] Die Wachtel / Coturnix, mittelmäßiger Grösse / auf dem Rucken Ziegel-farb und braun-roth / an dem Bauch weiß und geblecht mit einem schwartzen Kopf / ist ein irdischer Vogel / das ist / der sich nicht auf den[458] Bäumen / wie andere Vögel / sondern allzeit auf der Erden aufhalt / anfangs zwar in den angesäten Aeckeren / hernach in denen Korn-Felderen / und endlich nach dem Schnitt zwischen den Helmen / welche stehen bleiben.53 Sie thun auch in den Korn-Felderen ihre Junge ausbruthen: Zu End des Sommers begeben sie sich zeitlich von uns hinweg / und zwar / wie man sagt / biß übers Meer. Aber wie solle dises geschehen / indem sie wegen der Fette und Schwere ihres Leibs zimlich ungeschickt seynd zum Fliegen / und einen schwach- und langsamen Flug haben? Es ist der gemeine Wohn / sie bedienen sich eines hierzu ihnen anständigen Winds / der sie also fort trage. Hingegen im Lauffen seynd sie schnell / und haben harte Federen /daß sie nicht leicht verletzet werden. Ihr Stimm oder Geschrey heißt man Ruffen oder Schlagen: Sie werden auch neben anderen durch ein so genannten Wachtel-Ruff oder imitirung ihrer Stimm gefangen /indem sie selbem nachgehen / und also in ein grünes Gärnlein gelocket werden etc. Die Wachtlen seynd überaus fruchtbar / sie legen / wie Aldrovandus schreibt / wohl 16. Eyer auf einmahl.

Ihr Führer im Hin- und Wieder-Zug wird Ortigometra, auf Teutsch / Wachtel-König genennt / welcher grösser und stärcker ist / als die gemeine Wachtlen / auch sonsten etwas von ihnen unterschieden.

Der Flug der Wachtlen über das Meer wird bestättiget aus der Heil. Schrifft / welche von den Wachtlen also redet: Ventus egrediens à Domino arreptas trans mare coturnices detulit etc.54 GOTT der HERR schickte einen Wind / der ergriffe jenseits des Meers die Wachtlen / und truge sie rings um das gantze Lager der Hebräer herum / und sie flogen 2. Ehlen hoch über der Erden: also daß sie von dem Volck gar leicht und häufig haben können gefangen werden /sich darmit zu ersättigen.

Aus dem Flug der Wachtlen über das Meer / der von dem Wind so wunderbarlich promovirt oder beförderet wird / so bald die Wachtlen auch das Ihrige thun / und sich mit ihren schwachen Flüglen bemühen so gut sie können / aus disem / sage ich / haben wir zu lernen / wie daß wir auf die Güte und Fürsichtigkeit GOTTES sollen hoffen und trauen / daß sie uns nicht werde stecken oder fallen lassen / sondern fleißig unterstützen und forthelffen werde / indem wir über das gefährliche Welt-Meer setzen / und zu dem Port der Ewigkeit abfliegen müssen / wann wir nur auch das Unserige beytragen / und gleichwie die Wachtlen unsere geringe Kräfften daran spannen.55 Aber wann die Wachtlen nur müßig auf der Erden sitzen bleiben / sich nicht bewegen und aufschwingen thäten / so wurde sie auch der Wind nicht weiters fort tragen.

Ingleichem wann wir in dem Geschäfft unsers Heyls schlaffen und wie todt seynd / oder kein Hand anlegen / da haben wir uns des göttlichen Beystands nicht zu getrösten / sondern vilmehr zu förchten / daß er uns in dem Verderben ligen lasse. Aus dem aber /daß die Wachtlen immer auf der Erden und verborgen sich aufhalten / und ihre Schwachheit erkennend /nicht auf die Bäum hinauf begehren / haben wir die Niederträchtigkeit und Demuth zu lernen / ohne Begehren hoch und oben daran / das ist / in Würden und Ehren gesetzt zu seyn / sondern theils unser Schwachheit / theils die Gefahr eines hohen Ehren-Stands erkennend / in der Nidere uns behelffen / und für Lieb nehmen.

Ein solche niderträchtige Wachtel in sittlichem Verstand ist unter anderen gewesen der preißwürdige Vincentius Paraglia, Abbt zu St. Salvator, der vil Jahr lang am Frantzösischen und Savoyschen Hoff (doch allzeit ohne allen Ehr- und Geld-Geitz) sich aufgehalten hat.56 Diser begab sich in hohem Alter nacher Re ati bey Loreeto gelegen / und als er von etlich seiner Freunden ermahnet wurde / er solte sich wiederum nacher Rom begeben / er wurde ohne Zweiffel da bald zur Cardinals Würde promovirt werden / gab er zur Antwort: Er habe schon[459] vil gekennt /welche da sie in einem geringen oder Privat-Stand gewesen / hochgeachtet / und bey jedermann wohl angesehen gewesen / nachgehends aber als sie zu höheren Würden und Ehren gelangt / das Lob samt der Tugend verlohren haben / ja sich also verhalten / daß man nach dem Tod an ihrer Seeligkeit zuzweiflen /wohl Ursach gehabt habe: es seye / sagt er ferners mit eines jeden Tugend und Vermögenheit also beschaffen / daß er in solcher Prob bestehen / und in das zeitliche Glück sich also schicken könne / daß er sich selbsten nicht darbey verliehre. Es heist da zum öffteren: Honores mutant mores etc. Neue Ehren thun die Sitten veränderen: aber selten verbesseren.

Die Wachtlen werden auch vilfältig durch gute Dienst der sogenannten Wachtel-Hunden / die mit grossem Fleiß darzu abgericht werden / gefangen.57 Diese Hund thun gar listig und behutsam die Wachtlen ausspühren und aufstechen / sie schleichen gemächlich zu ihnen / also daß sie nicht leicht vor ihnen scheuen und auffliegen: wann nun der Hund ein Wachtel verkundschafftet hat / da steht er still /schaut den Waidmann oder seinen Herrn an / und gibt ihm mit Bewegung des Schweifs ein Zeichen / daß ein Vogel da seye / dieser aber umgibt dasselbige Orth samt dem Hund mit einem Gärnlein / und der Hund treibt den Vogel gemächlich fort / also daß er in das Garn laufft und behangen bleibt. Sonsten kan man auch durch streuung des Geätzes die Wachtlen in das Gärnlein locken.

Schier auf gleiche Art / wann man sich nicht wohl vorsiehet / pflegt auch der höllische Seelen-Jäger die menschliche Seelen in das Garn / das ist / in den Fall der Sünden zubringen. Seine Wachtel-Hund seynd theils seine böse Eingebungen / theils böse und verführerische Gesellen / von welchen GOtt durch den Propheten vorlängsten gesprochen hat: Man findet unter meinem Volck Gottlose / die den Leuthen heimlich nachstellen / wie die Vogler / und ihnen Strick zurichten / und Fallen legen / sie zufahen etc.58 Die Netz und Garn aber des höllischen Voglers seynd die Sünd und Laster: dann der weise Mann sagt: Die Missethat des Gottlosen wird ihn sahen / und er wird mit dem Strick seiner Sünd gehalten werden.59 Das Geätz endlichen / das er ihnen streuet / seynd diejenige Ding durch welche er die sittliche Wachtlen / das ist / die menschlische Seelen zum Sündigen anreitzet /als da seynd zeitliche Güter / fleischliche Wollüst /Würden und Ehren etc. Aber gleichwie der Vogler die Wachtlen nicht mit Gewalt / sondern mit List fangen kan / dann sie hätten sonst Mittel genug ihme zu entrinnen / also kan auch der böse Feind keinen Menschen zum Fall oder zum Sündigen zwingen / sondern er bemühet sich nur ihn zubetrügen / und zur freyen Bewilligung zuvermögen.

Ubrigens ist die Wachtel ein wehrhaffter und streitbarer Vogel / sie kämpfet gern und hitzig mit ihres gleichen: ja sie last nicht nach / biß daß sie über ihren Gegentheil gesieget hat / oder aber verwundet worden / und unterlegen ist. Es seynd deßwegen vor Zeiten bey unterschiedlichen Völckeren Wachtlen in den Häusseren auferzogen worden / und für ein Schau-oder Lust-Spiel öffters vor dem Volck miteinander kämpfen gelassen / und der obsiegende Theil in Ehren gehalten worden. Ja es sollen die Athenienser ein Gesatz gehabt haben / krafft dessen ihre Jüngling bey dergleichen Wachtlen und Hahnen-Kämpfen sich einfinden müsten / auf daß sie dadurch Hertz und Muth bekämen wider ihre Feind zu streiten / die Gefahren und Wunden zuverachten. Auch Severus der Kayser hat seine noch junge Söhn durch das Exempel dieser Vögel zur Hertzhafftigkeit angefrischet. Dergleichen Wachtlen-Kampf solle annoch in theil Orthen Italiæ, benantlich zu Neapel im Schwung gehen.

Das Rebhun von seiner kirrenden Stimm Perdix genannt / ist ein bey Fürstlichen Taflen wohlbekanter Vogel /[460] und kommt mit den Wachtlen in vilen Stücken übereins als in der Speiß / in dem Flug / in Erzeugung der Jungen etc. doch seynd die Reb- oder Feld-Hüner um ein ziemliches grösser.60 Es gibt zwar nach dem Unterschid der Länder unterschiedliche Reb-Hüner / die in der Grösse / Gestalt und Stimm ungleich seynd. Die Farb ist insgemein graulecht mit braun-rothen Flecklein untermengt / die Grösse aber schier wie eines gemeinen Hünleins. Die Reb- oder Feld-Hüner halten sich zu unterschiedlichen Zeiten /theils in den Aeckeren und Wiesen / theils in den Wein-Reben auf. Sie werden sehr alt / und können /wie man sagt / biß gegen 20. Jahr lang leben: sie haben wenig Federen aber vil Fleisch / darum fliegen sie wenig / und nicht hoch. Den Sperber förchten sie so sehr / daß / so lang sie ihn im Lufft sehen / ducken sie sich und bleiben unbeweglich. Sie legen gar vil Eyer auf einmahl / und seynd so eyferig im Ausbruthen / daß sie sich zu Zeiten darbey ergreiffen lassen /aber sobald die Junge ausgeschlossen / lauffen sie gleich mit der Mutter darvon (und fangen an ihr Nahrung selbst zusuchen / welches ihnen kein Vogel noch anderes nachthun kan) sie führet selbe an / und laßt sie unter die Flügel schlieffen als wie Hennen / lauffen aber können sie sehr schnell.

Die Rebhüner seynd streitbar / die Männlein kämpfen hefftig um ein Weiblein / und dem Uberwinder folgen die Weiblein nach / das Männlein aber / so überwunden worden / schämet sich / und laßt sich nicht mehr sehen. Aber das Männlein verbricht zu Zeiten die Eyer seinem eignen Weiblein / aus Geilheit angereitzet / weilen selbes in der Bruth es nicht zulast / und mit ihm nicht will zuthun haben: deßwegen wann es merckt / daß die Zeit zum Gebähren kommt /macht es sich öffters auf die Seiten / und leget die Eyer heimlich.

Aber wann dem Rebhun seine Eyer darauf gehen oder verderbet werden / da stilt es einer anderen Mutter ihre Eyer / tragt selbe in sein Nest / und brutet sie aus / den erlittnen Schaden zuersetzen: doch ist sein Mühe vergebens / dann wann die Junge geschloffen /und die Stimm ihrer rechten Mutter hören / und aus Antrib der Natur erkennen / da folgen sie ihr nach /und verlassen diese / so sie ausgebrutet hat. Von dieser Eigenschafft der Rebhüner geschicht Meldung in Heil. Schrifft mit folgenden Worten: Perdix fovit, quæ non peperit, fecit devitias at non in intellectu.61 Ein Rebhun brutet aus / was es nicht gelegt hat: also hat mein Volck Reichthum gesamlet / aber nicht mit Recht: mitten im Leben muß es die Reichthum verlassen / und auf letzt sein Thorheit erfahren. Also ergehet es gemeiniglich denen Wucherern und ungerechten Geitzhälßen: Sie stehlen anderen die Eyer das weiß und gelbe / ich will sagen /die Thaler und Ducaten / diese tragen sie in ihre Nester / das ist / in ihre Geld-Küsten und Kästen / da sitzen sie darauf / als wolten sie selbe ausbruten: oder wann die Junge ausgeschlossen / und das Geld an Zins gelegt worden / da last sich gehling die Stimm der rechten Mutter hören / diese locket die Junge / das entzogne Geld durch gerichtlichen Ausspruch der Obrigkeit an sich / sie kommen ihr auch zu / dem diebischen Rebhun aber / dem Wucherer bleibt nichts als die zeitliche Schand und ewige Straff: In dimidio dierum suorum derelinquet eas, wann er am besten darinn ist / muß er alles verlassen / und fort in das Grab etc.62

Die Rebhüner seynd gar listig und arg / sie brauchen manchen Vortheil zwar ohne jemands Schaden /nur zu ihrem eigenen Nutzen und Schutz / welches recht und löblich zu imitiren ist.63 Dann erstlich wann das Rebhun sihet / daß sich etwer seinem Nest hinzu näheret / und es besorget / man werde ihme seine Junge hinweg rauben / da geht es dem Menschen selbst entgegen / und stelt sich als wann es weder recht lauffen noch fliegen kunte / und sich leicht werde fangen lassen / doch entweicht es immer ein wenig / wann man darnach greiffen will: mithin thut es den[461] Waid-Mann / oder wer es ist / so lang aufhalten / beschäfftigen / und immerdar weiter von dem Nest hinweg locken / biß daß es glaubt / seine Junge werden allbereit salvirt und geflohen seyn / alsdann nimmt es gehling aus allen Kräfften einen Flug auf die Seiten / und verbirgt sich / oder laufft schnell weiters fort: der Waid-Mann aber muß sich betrogen sehen / und mit langer Nasen abziehen. Nitweniger seynd auch die Junge listig / eh daß sie fliegen können / und wissen sich vor ihren Feinden oder Nachstelleren zuretten und zuschützen; dann wann sie die Gefahr vom Raub-Vogel oder Waid-Mann vermercken /und ihnen mit der Flucht nicht getrauen zu entrinnen /da legen sie sich auf den Rucken / mit beyden Füßlein aber ergreiffen sie geschwind einen Erdschollen / oder was anders / daß ein Farb hat als wie sie / halten es übersich / und verdecken sich darmit / also daß ihr Feind sie nicht in Obacht nimmt / und also vorbey passirt. Ja auch die Mutter / wann sie schon nicht bey ihnen ist / gibt mit der Stimm ein gewisses Zeichen /daß sie sich hüten sollen etc.

Ferners wie die Natur-Kündiger vorgeben / so brauchen die Rebhüner auch diesen List / sie machen 2. Nester ziemlich weit von einander / in dem einen legen sie die Eyer / hernach tragen sie selbe in das andere Nest / damit die Menschen sie destoweniger ausspühren und berauben mögen. Ja wie man sagt / so lassen sich die Rebhüner auch zahm machen / und also abrichten / daß man andere wilde darmit fangen kan. Zu diesen und noch mehr anderen dergleichen wunderbarlichen Eigenschafften der Rebhüner sage ich nichts anders / als daß sich höchstens zu verwunderen seye über die Göttliche Fürsichtigkeit / die disen Vöglen so wundersame Eigenschafften gegeben hat; theils höchlich zubedauren / daß die Menschen nicht auch solche Sorg tragen / solche Klugheit und Fürsichtigkeit brauchen für das Heyl ihrer Kinder und ihrer selbsten / als wie diese Vögel vor sich und ihre Junge / brauchen.

Der Schnepf ist in der Grösse und an dem Fleisch dem Rebhun nicht vil ungleich / er hat einen dicken starcken Feder-Beltz / gespregelet an der Farb / ist schwer von Leib / und fliegt deßwegen nie garhoch.64 Die Junge seynd sehr niedlich und gesund zuessen /die Alte aber übel zuverdauen / und verursachen böse melancholisch- oder schwermüthige Feuchtigkeiten. Eine nennt man Wald-Schnepfen so die grössere seynd / andere Ried-Schnepfen / die sich in sunfftigen oder mösigen Orthen aufhalten. Der Schnabel des Schnepfens ist 4. oder 5. Zwerchfinger lang / er hat auch eine lange rauche Zungen / den Schnabel steckt er tief in den Boden hinein / und zeicht die Würmlein darmit heraus. Der Schnepf nähret sich auch mit gut und gesunden Kräutern / und Wurtzlen / die er mit seinem langen Schnabel als wie mit einem Zänglein gar behend herausziehen oder abzwicken kan: und daher kommt es / daß auch dasjenige / so in seinem Gedärm ist / gut zuessen ist / wider die Gewohnheit der anderen Vöglen / ja aller anderen Thieren / bey welchen solches als ein Unrath verworffen wird. Dieser Vogel deutet uns an einen Menschen / der gäntzlich in die Erden / oder das Irrdische vertiefft ist / und all sein Nahrung / das ist / all sein Freud und Vergnügen und Glückseeligkeit in irrdischen Dingen sucht /oder der aus Geitz dem Gold und Silber / den Schätzen / so in der Erden verborgen / so begierig nachsucht / und nachgrabet / daß er sich nie in die Höhe begibt / oder mit seinem Gemüth und Hertzen über sich schwingt etc.

Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 458-462.
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