Register

Aller Geschichten und Gedichten so in diesem Buch zu finden seynd.

A.

[683] Abgang des Brods wird wunderbarlich ersetzt. Geschichten. 4. 4. 2

Adlers Danckbarkeit gegen dem Menschen Geschichten. 3. 6. 2

Adler raubt viel andere Thier. Gesch. 3. 6. 2

Affen spielen seltzame Possen. Gesch. 3. 2. 6

Aff verkleidet und bewaffnet / bildet ihm selbst nicht wenig ein. Gedicht. 3. 2. 6

Apffel verursacht viel Ubel in der Welt. Geschichten. 4. 3. 1

Augen mit gröster Behutsamkeit inngehalten. Geschichten. 2. 1. 1

Æolus ist ein GOtt der Winden. Gedicht. 1. 5. 1


B.

Balg den soll man nicht verkauffen ehe man den Fuchsen hat. 3. 1. 4

Bart allein macht keinen Mann. Geschicht. 2. 4. 3

Bär geht dem Hertzogen Richard von Lothringen trefflich wohl an die Hand. Geschicht. 3. 1. 4

Bären ihr Auffenthalt in der Löbl. Stadt Bern / woher sie ihren Ursprung habe. Geschicht. 4. 3. 1

Bären dienen Gottseeligen Männern. Geschichten.

3. 1. 4

Bettler feynd die beste Jagd-Hund den Himmel mit zu erjagen. Geschicht. 3. 3. 7

Bescheidenheit des Elephanten. Gesch. 3. 1. 2

Betrug thut kein Gut. Gedicht. 3. 7. 5

Blut-Bäder grausame von den Tyrannen angestellt. Geschichten. 2. 6. 4

Blut / so mörderischer Weiß vergossen / schreyet um Rach. Geschichten. 2. 4. 6

HH. Seiten-Bluts Christi Erfindung und Zertheilung ausführliche Geschicht. 2. 6. 4. a.

Brods Abgang wird wunderbarlich ersetzt. Geschichten. 4. 4. 2

Bronnen miraculose. Geschichten. 1. 4. 2

Bogen-Schützen sehr kunstreich und glückliche. Geschichten. 1. 1. 6

Böse Gesellen soll man fliehen. Geschicht. 3. 7. 4


C.

Cameel wolte durchaus gern Hörner haben und hat dardurch die Ohren verlohren. Gedicht. 3. 3. 1

Crocodill wird durch die blosse Wort eines Gottseeligen Abbts getödtet. Geschicht. 3. 9. 2.

Crystall an Schönheit und Gestalt unterschidlich. Geschichten. 1. 10. 2


D.

Danckbarkeit des Storchens Geschicht. 3. 8. 6

Delphin leistet dem Menschen gute Dienst. Geschichten. 3. 4. 2

Delphin lieben und helffen einander. Geschichten.

3. 4. 2

Demüthige entrinnen dem Garn oder den Nachstellungen des höllischen Feinds. Geschicht. 3. 9. 3

Diamant eines unschätzbaren Werths um ein Spott verkaufft. Geschicht. 1. 9. 1

Donner-Wetter auch von heiligen Leuthen geforchten. Geschichten. 1. 6. 3


E.

Ehlicher Lieb und Treu ein ungemeines Exempel. Geschicht. 4. 4. 5

Einbildungen seynd seltzsam und hefftig. Geschichten. 2. 7. 2. a.

Einhorn weist die Stärcke mit der Vernunfft nicht zu regieren. Gedicht. 3. 1. 3

Eitles Vorhaben und Concept schlagt fehl. Geschicht. 3. 7. 7. a.

Elephantens sein Danckbarkeit und Klugheit. Geschichten. 3. 1. 2

Epheu war vor alten Zeiten hochgeschätzt. Geschichten. 4. 3. 6

Erdboden von der alten Heydenschafft sinnreich abgebildet. Geschicht. 1. 4. 1

Eyer auß zubrüten ein seltzsame Art. Geschicht.

3. 7. 7
[684]

F.

Falcken und Raben ihr hefftiger Streit im Lufft. Geschicht. 3. 6. 5

Falscher Anstrich und Schönheit wird lächerlich entdecket und zu schanden gemacht. Geschicht. 2. 5. 4

Falschen Freunden ist nicht zu trauen. Gedicht. 3. 3. 5

Feigen essen bringt dem Kayser Octaviano den Tod. Geschicht. 4. 2. 2

Feind der verachtet wird / kan vil schaden. Gedicht.

3. 6. 2

Feur ist vor altem hoch geschätzt worden. Geschicht. 1. 4. 4

Feur reiniget den Lufft von der Pest. Geschicht.

1. 4. 4

Feur verletzet nicht. Geschicht. 1. 4. 4

Finger von gewissen Heiligen seynd wunderthätig. Geschichten. 2. 5. 2

Finger Ring so kostbar und künstlich. Geschichten.

2. 5. 2. a.

Finger-Ring übersendet Innocentius der III. Richardo dem König in Engelland sambt sittlicher Außlegung. Geschicht. 2. 5. 2. a.

Flug und Geschrey der Vöglen ob was darauf zu halten? Geschicht. 3. 6. 6.

Forchtsame herzen werden durch gelassen. Geschichten. 3. 2. 4

Fluch so angangen. Geschichten. 1. 6. 3

Fraßes und Vüllerey ungemeine Exempel oder Geschichten. 2. 6. 1

Freygebigkeit ware bey einigen sehr groß. Geschichten. 4. 1. 2

Fuchs leget dem Esel ein Fall-Strick / bleibt aber selbst darinnen behangen. Gedicht. 3. 3. 2


G.

Gärten so künstlich als kostbar. Geschichten. 4. 6. a.

Gärten seynd auch von H.H. Männer geliebt und ästimirt. Geschichten. 4. 6. a.

Garten-Lust wann er unmäßig / ist schädlich. Geschichten 4. 6. a.

Gebratner Han wird widerum lebendig. Geschichten. 3. 7. 8

Geheimnuß der H.H. Dreyfaltigkeit zu ergründen soll man sich nicht unterstehen. Geschichten. 1. 1. 1

Geitzhäls welche unersättlich waren. Geschichten.

1. 8. 2

Gehe nicht hinein wo du nicht weist widerum heraus zukommen. Gedicht. 3. 2. 3

Geschwätzigkeit wird getadlet. Geschichten. 3. 7. 3

Geld-Geitz einer Frauen wird erschrecklich von GOtt gestrafft. Geschicht. 1. 8. 1

Gewissen-Loser Finands-Rath verzweifflet in dem Tod-Beth. Geschichten. 3. 3. 8

Gewild wann es schaden thut soll mans laßen hinweg schießen. Geschicht. 3. 2. 1

Glatz-Köpff seynd vor zeiten hoch in Ehren gehalten worden hernach aber verachtet Geschicht. 2. 4. 6

Glider des Menschlichen Leibs beklagen sich wider den Magen. Gedicht. 2. 6. 2

Gold verblendet die Augen und das Gemüth. Geschicht. 1. 8. 1

Götter streiten welches die nutzlichiste Creatur seye. Gedicht. 2. 1. 3. a.

GOttseelige Jäger hat es vor zeiten abgeben. Geschichten. 3. 2. a.

Griechische Kayser wurden vor zeiten bey ihrer Krönung des Tods erinnert. Geschicht. 2. 1. 1


H.

Haaß gibt in der Feld-Schlacht ein Curier ab. Gedicht. 3. 2. 4.

Harpffenist von wundersammen Kunst und Krafft zu bewegen. Geschicht. 2. 1. 2

Hagel wundergrosse. Geschichten. 1. 6. 2

Haar Pracht wird wunderlich von GOtt gestrafft. Geschichten. 2. 4. 3

Häring-Fang wie häuffig und einträchtiglich er seye. Geschicht. 3. 4. 4

Hirschen durch welche GOtt hat Wunder gewürckt. Geschichten. 3. 2. 1

Hennen mit welcher sich ein wunderbarliche Begebenheit hat zugetragen. Geschicht. 3. 3. 7

Hoch aufsteigen macht öffters tieff fallen. Gedicht.

3. 6. 2

Hochmuth eines Frantzosen wird durch einen Raaben zu schanden gemacht. Geschicht. 3. 6. 7

Hoffart kommt vor dem Fall. Gedicht. 3. 3. 2

Höllischen Feinds Abscheulichkeit ist unerträglich. Geschicht.

1. 3. 6

Höllische Feind dienet einem GOttlosen Edel-Mann in Gestalt eines Affen vil Jahr lang. Geschicht.

3. 2. 6

deßgleichen einem schlimmen Juristen. Geschicht.

3. 2. 6

Hof-Danck und Belohnung ist schlecht. Geschicht.

1. 7. 2. a.

Hunden ihre Treu und Danckbarkeit. Geschichten.

3. 3. 7

Hund thun gute Kriegs-Dienst wider den Feind. Geschichten. 3. 3. 7

Hunden ihr Wachtbarkeit. Geschichten. 3. 3. 7.

Hunds-Lieb gar zu groß und närrische: Geschichten. 3. 3. 7

Hund der nicht schmeichlen kan kommt übel an.

3. 3. 8


I.

Jäger Thörichte und Unglückseelige. Geschichten.

3. 2. a.

Igel ist ein schlimm und unruhiger Haußgenoß. Gedicht. 3. 2. 5.

Jag-Lust / wann er unmäßig / ist schädlich. Geschichten. 3. 2. a.

Im trüben Wasser ist nicht allzeit gut fischen. Gedicht. 3. 1. 5
[685]

K.

Katz die wacker schmeichlen kan ist wohl daran. Gedicht. 3. 3. 8

Kleider-Pracht bringt ein adeliche Dam in Verzweiflung. Geschicht 3. 7. 9

Klugheit bringt mehr zuwegen als Gewalt. 3. 7. 3

Klugheit und List des Elephanten. Geschichten.

3. 1. 2

Kunstuck große in kleinen Dingen. Geschichten.

2. 7. 2. a.


L.

Lasterhaffte geben vor GOtt ein sehr üblen Geruch. Geschicht. 4. 2. 5

Leben oder sterben welches besser seye / wird von den Weißen gezweiflet. Geschicht. 2. 1. 1

Leichtfertige Tantzer werden auf der Stell von GOtt gestrafft. Geschicht. 2. 5. 3. a.

Löw rächet sich an seinem Beleidiger. Geschicht

3. 1. 1

Lieb die unordentliche macht blind. Geschicht. 1. 8. 1

Lieb ziehet das Hertz nach sich. Gesch. 2. 7. 2

Liebhaber ein ungeschickter charisirt ungereimt. Geschicht. 2. 1. 1

Leicht-Glaubige werden leicht betrogen. Gedicht.

3. 7. 4

List vermag mehr als Gewalt. 3. 6. 2

Lilien die miraculoser weiß entsprungen. Geschicht. 4. 6. 2

Lugen seynd vor zeiten hart gestrafft worden. Geschichten. 4. 3. 1

Leben des Menschen ist von dem H. Chrisostomo mit einer Comedi verglichen worden. Geschichten.

2. 1. 1


M.

Maximilianus ein Hertzog von Oestrereich hat sich auf dem hoch Gebürg verstigen / und ist wunderbarlich salviert worden. Geschicht. 3. 2. 2

Mehr mit Wercken als mit Worten soll man zeigen was man kan. Gedicht. 3. 1. 1

Menschen seynd in Thier verstaltet worden. Geschichten. 2. 7. 2. a.

Midas ware der fürnemmste Goldmacher Gedicht.

1. 8. 1. a.

Music vor altenzeiten hoch geschätzt. Geschichten.

2. 1. 2. a.

Mißbrauch der Music wird getadlet. Geschichten.

2. 1. 3. a.

Mißbrauch des Bisem und Balsams. Geschicht.

4. 2. 6

wird wunderlich gestrafft.


N.

Nacht-Eul wird von den Tartarn geliebt und hoch geschätzt. Geschicht. 3. 6. 6

Nacht-Eul gibt anderen Vöglen ein guten Rath. Gedicht. 3. 6. 6

Neyd Kaysers Hadriani wider Trajanum wunder groß. Geschicht. 3. 3. 7

Neyd stürtzet Bellisarium von dem Gipffel der Ehrn in das gröste Elend. Geschicht. 3. 3. 7

Nüchterkeit von dem Diogene / geliebt. Geschicht.

4. 4. 5. a.

Nicht einem jeden ist zutrauen. Geschicht. 3. 1. 4


O.

Oel hat Wunder gewürckt. Geschicht. 4. 2. 1

Orpheus und Arion zwey fürtrefliche Musicanten. Gedicht. 2. 1. 2. a.


P.

Pandoræ guldene Büchs hatte alles gutes in sich verschlossen. Gedicht. 1. 1. 2

Papagey ist sehr gelirnig. Geschicht 3. 8. 10

Perlein fischerey wie sie angestelt werde wird erzehlt. 1. 9. 7

Pferden unmäßige Liebhaber. Geschichten. 3. 3. 2

Podagran mit grosser Gedult übertragen. Geschichten. 2. 5. 3. a.


R.

Raaben und Falcken streiten hefftig mit einander in dem Lufft. Geschicht. 3. 6. 5

Raaben ihr Witz und Geschicklichkeit. Geschichten. 3. 6. 7

Raab hat zu seinem Schaden ein Wohlgefallen ab seiner Stimm. Gedicht. 3. 6. 7.

Raaben mit denen sich Wunder und seltzsame Zufäll begeben haben. Geschichten. 3. 6. 7

Rauch der überaus wohl geschmecket hat. Geschicht. 4. 2. 5

Regen seltzsame von Blut / Milch etc. Geschichten.

1. 5. 3

Reuter die zu frech oder unbehutsam / werden verunglücket. Geschichten. 2. 6. 3

Rosen die miraculoser weiß entsprungen Geschichten. 4. 6. 1

H. Rosen-Krantzes Krafft und Würckung. Geschichten. 4. 6 1. a.


S.

Sanfftmuth des H. Remigii ware wundergroß. Geschicht. 4. 4. 2

Schatten wird ums Geld verkaufft. Geschicht.

1. 7. 2. a.

Schmaragdt-Stein von wundersamen Grösse. Geschicht. 1. 9. 2

Schatz-graben ist sehr mißlich und gefährlich. Geschichten. 1. 8. 2

Schön ist nicht allzeit nutzlich. Gedicht. 3. 2. 1

Schlangen einer wundersamen Grösse. Geschicht.

3. 9. 1

Schneider mit einer gantz neuen Kleider-Tracht. Geschicht. 3. 7. 9

Schwein-Dieb laufen übel an. Gesch. 3. 3. 6

Schwimmer in dem Meer gleich einem Fisch. Geschicht. 1. 7. 2

Schwalben und Spatzen listiger Krieg wegen eines Nests. Geschicht. 3. 7. 3

Spiegel stellen alles unparteyisch vor. Gesch.

2. 1. 1. a.

Spiegel wird von Demostene für ein Rath-Geber gebraucht. 2. 1. 1. a.[686]

Spinnen Geweb erhaltet den H. Felix beym Leben. Geschicht. 3. 9. 3

Seidene Kleider waren vor zeiten verbotten. Geschicht. 3. 9. 3

Sicherheit gar zu grosse ist gefährlich. Gedicht.

3. 3. 5

Stehlen ist denen Raaben angebohren. Gesch. 3. 6. 7

Stärcke soll von der Vernunfft regieret werden. Gedicht. 3. 1. 3


T.

Tantalus muß sein Geschwätzigkeit ewig büssen. Gedicht. 2. 4. 1

Tauben geben Brieff-Trager ab. Geschicht. 3. 7. 5.

Trunckenheit wird getadlet. Geschicht. 4. 4. 5. a.

Trunckenheit ist gleich der Thorheit. 4. 4. 5. a.

Treu und Danckbarkeit der Hunden. Gesch. 3. 3. 7


V.

Ubel sehen macht übel singen. Gesch. 4. 4. 6

Unfruchtbare Bäum werden fruchtbar gemacht. Gedicht. 4. 3. a.

Ungeschickter Buhler wirfft die Augen auff die Weibs-Bilder. Geschicht. 2. 1. 1

Ungerechter Reichthum ist mit dem Blut der Armen vermischt. Gesch. 2. 6. 4

Unmäßige Liebhaber der Tauben leiden Schaden darbey. Gesch. 3. 7. 6

Unterjrrdisches Feur bricht mit Gewalt aus. Geschicht. 1. 4. 4

Unverständiger Richter fället ein gar ungeschicktes Urtheil. Gedicht. 3. 7. 1

Ungerechtes Gut muß widerum heraus geben werden. Gedicht. 3. 6. 4


W.

Wachen schaffts Brod / vil schlaffen bringt Noth. Geschicht. 3. 3. 3

Wachtbarkeit der Gänsen erhaltet das Capitolium zu Rom vor dem Feind. Gesch. 3. 8. 2

Wachtlen seyn streitbare Vögel und kämpffen mit einander hitzig. Gesch. 3. 7. 5

Warnung vor den Gefahren soll man nicht verachten. Gesch. 3 6. 7

Wahrheit reden macht verhast. Gedicht. 3. 3. 8

Wahrsagerey so Herodi Aggrippæ wegen einer Nacht-Eul geschehen ist. Geschicht. 3. 6. 6

Weißheit wird von einem Philosopho feil gebotten und einem König verkaufft. Gesch. 1. 10. 5

Wissenschafften die haben in einer gehaltenen Conferenz den Menschen unterschidlich beschrieben / und betitult. Gedicht. 2. 7. a.

Wall-Fisch von wundersamen grösse. Gesch. 3. 4. 3.

Wall-Fisch stellet ein gantzes grosses Schiff. Geschicht. 3. 4. 3

Wall-Fisch-Fang wird außführlich beschrieben.

3. 4. 3

Wollff grabt dem Fuchsen ein Grub / fallt aber selbst darein. Gedicht. 3. 1. 5

Wel-Weißer kan je länger je weniger faßen was GOtt seye. Gesch. 1. 1. 1

Wunder die in dem Wasser seynd gewürckt worden. Gesch. 1. 4. 2

Wunder-Werck hat GOtt durch die Adler gewürckt.

3. 6. 2

Wunderliche Begebenheit mit einer Endten. Geschicht. 3. 8. 3


Z.

Zahn eines Gotzen-Bilds wird von den Heyden überaus hoch geschätzt. Gesch. 2. 3. 5.

Zahn der einem General ausgefallen zeigt ihm den bäldigen Tod klärlich an. Geschicht. 2. 3. 5.

Zech ohne den Wirth machen geth nicht an. Gedicht. 3. 1. 5

Zornmuth von Gottseeligen hertzhafft gedämt und unterdruckt. Gesch. 2. 7. 4

Zornige begehen grosse Thorheiten. Geschichten.

2. 7. 4

Zung des Menschen ist das beste und das schlimste. Gesch. 2. 4. 2

Zu frieden soll ein jeder sein mit seinem Stand. Gedicht. 3. 3. 3

Zwungne Demuth thut kein Gut. Gedicht. 3. 2. 5[687]

Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 683-688.
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