[162] Das Mädchen, deren Kuh am Pfingstmorgen zuletzt ausgetrieben wird, heißt der pingstfoss; ihre Kuh wird, mit Kränzen geschmückt, abends heimgebracht. Werle.
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders
den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 162.