Viertes Gespräch

[472] FALK. Ernst! Willkommen! Endlich wieder einmal! Ich habe meine Brunnen-Kur längst beschlossen.

ERNST. Und befindest Dich wohl darauf? Ich freue mich.

FALK. Was ist das? Man hat nie ein: »ich freue mich« ärgerlicher ausgesprochen.[472]

ERNST. Ich bin es auch, und es fehlt wenig, daß ich es nicht über Dich bin.

FALK. Über mich?

ERNST. Du hast mich zu einem albernen Schritte verleitet – Sieh her! – Gib mir Deine Hand! – Was sagst Du? – Du zuckst die Achseln? Das hätte mir noch gefehlt.

FALK. Dich verleitet?

ERNST. Es kann sein, ohne daß Du es gewollt hast.

FALK. Und soll doch Schuld haben.

ERNST. Der Mann Gottes spricht dem Volke von einem Lande, da Milch und Honig innen fließt, und das Volk soll sich nicht darnach sehnen? Und soll über den Mann Gottes nicht murren, wenn er sie, anstatt in dieses gelobte Land, in dürre Wüsten führt?

FALK. Nun, nun! der Schade kann doch so groß nicht sein – Dazu sehe ich ja, daß Du schon bei den Gräbern unserer Vorfahren gearbeitet hast.

ERNST. Aber sie waren nicht mit Flammen, sondern mit Rauch umgeben.

FALK. So warte, bis der Rauch sich verzieht, und die Flamme wird leuchten und wärmen.

ERNST. Der Rauch wird mich ersticken, ehe mir die Flamme leuchtet, und wärmen, sehe ich wohl, werden sich Andere an ihr, die den Rauch besser vertragen können.

FALK. Du sprichst doch nicht von Leuten, die sich vom Rauch gern beißen lassen, wenn es nur der Rauch einer fremden fetten Küche ist?

ERNST. Du kennst sie also doch?

FALK. Ich habe von ihnen gehört.

ERNST. Um so mehr, was konnte Dich bewegen mich auf dies Eis zu führen? Mir dazu Sachen vorzuspiegeln, deren Ungrund Du nur allzuwohl wußtest?

FALK. Dein Verdruß macht Dich sehr ungerecht – Ich sollte mit Dir von der Freimäurerei gesprochen haben, ohne es auf mehr als eine Art zu verstehen zu geben, wie unnütz es sei, daß jeder ehrliche Mann ein Freimäurer werde – wie unnütze nur? – ja, wie schädlich.

ERNST. Das mag wohl sein.[473]

FALK. Ich sollte Dir nicht gesagt haben, daß man die höchsten Pflichten der Mäurerei erfüllen könne, ohne ein Freimäurer zu heißen?

ERNST. Vielmehr erinnere ich mich dessen – Aber Du weißt ja wohl, wenn meine Fantasie einmal den Fittig ausbreitet, einen Schlag damit tut – kann ich sie halten? – Ich werfe Dir nichts vor, als daß Du ihr eine solche Lockspeise zeigtest. –

FALK. Die Du zu erreichen doch auch sehr bald müde geworden – Und warum sagtest Du mir nicht ein Wort von Deinem Vorsatze?

ERNST. Würdest Du mich davon abgeraten haben?

FALK. Ganz gewiß – Wer wollte einem raschen Knaben, weil er dann und wann noch fällt, den Gängelwagen wieder einschwätzen? Ich mache Dir kein Kompliment; Du warst schon zu weit, um von da wieder auszugehen. Gleichwohl konnte man mit Dir keine Ausnahme machen. Den Weg müssen Alle betreten.

ERNST. Es sollte mich auch nicht reuen ihn betreten zu haben, wenn ich mir nur von dem noch übrigen Wege mehr zu versprechen hätte. Aber Vertröstungen, und wieder Vertröstungen, und nichts als Vertröstungen!

FALK. Wenn man Dich doch schon vertröstet! Und auf was vertröstet man Dich denn?

ERNST. Du weißt ja wohl, auf die schottische Mäurerei, auf den schottischen Ritter.

FALK. Nun ja, ganz recht – Aber wessen hat sich denn der schottische Ritter zu trösten?

ERNST. Wer das wüßte!

FALK. Und Deines Gleichen, die andern Neulinge des Ordens, wissen denn die auch nichts?

ERNST. O die! die wissen so viel! die erwarten so viel! – Der Eine will Gold machen, der Andere will Geister beschwören, der Dritte will die *** wieder herstellen – Du lächelst – Und lächelst nur?

FALK. Was kann ich anders?

ERNST. Unwillen bezeugen über solche Querköpfe!

FALK. Wenn mich nicht Eins mit ihnen wieder versöhnte.

ERNST. Und was?[474]

FALK. Daß ich in allen diesen Träumereien Streben nach Würklichkeit erkenne, daß sich aus allen diesen Irrwegen noch abnehmen läßt, wohin der wahre Weg geht.

ERNST. Auch aus der Goldmacherei?

FALK. Auch aus der Goldmacherei. Ob sich würklich Gold machen läßt, oder nicht machen läßt, gilt mir gleichviel. Aber ich bin sehr versichert, daß vernünftige Menschen nur in Rücksicht auf Freimäurerei es machen zu können wünschen werden. Auch wird der erste der beste, dem der Stein der Weisen zu Teil wird, in dem nämlichen Augenblicke Freimäurer – Und es ist doch sonderbar, daß dieses alle Nachrichten bestätigen, mit welchen sich die Welt von wahren oder vermeinten Goldmachern trägt.

ERNST. Und die Geister-Beschwörer?

FALK. Von ihnen gilt ohngefähr das nämliche – Unmöglich können Geister auf die Stimme eines andern Menschen hören, als eines Freimäurers.

ERNST. Wie ernsthaft Du solche Dinge sagen kannst! –

FALK. Bei allem was heilig ist! nicht ernsthafter als sie sind.

ERNST. Wenn das wäre! – Aber endlich die neuen ***, wenn Gott will?

FALK. Vollends die!

ERNST. Siehst Du! Von denen weißt Du nichts zu sagen. Denn *** waren doch einmal, Goldmacher aber und Geister – Beschwörer gab es vielleicht nie. Und es läßt sich freilich besser sagen, wie die Freimäurer sich zu solchen Wesen der Einbildung verhalten, als zu würklichen.

FALK. Allerdings kann ich mich hier nur in einem Dilemma ausdrücken: Entweder, oder –

ERNST. Auch gut! Wenn man nur wenigstens weiß, daß unter zwei Sätzen einer wahr ist: Nun! Entweder diese *** would be –

FALK. Ernst! Ehe Du noch eine Spötterei völlig aussagst! Auf mein Gewissen! – Diese – eben diese sind entweder gewiß auf dem rechten Wege, oder so weit davon entfernt, daß ihnen auch nicht einmal die Hoffnung mehr übrig ist, jemals darauf zu gelangen.

ERNST. Ich muß das so mit anhören. Denn Dich um eine nähere Erklärung zu bitten –[475]

FALK. Warum nicht? Man hat lange genug aus Heimlichkeiten das Geheimnis gemacht.

ERNST. Wie verstehst Du das?

FALK. Das Geheimnis der Freimäurerei, wie ich Dir schon gesagt habe, ist das, was der Freimäurer nicht über seine Lippen bringen kann, wenn es auch möglich wäre, daß er es wollte. Aber Heimlichkeiten sind Dinge, die sich wohl sagen lassen, und die man nur zu gewissen Zeiten, in gewissen Ländern, teils aus Neid verhehlte, teils aus Furcht verbiß, teils aus Klugheit verschwieg.

ERNST. Zum Exempel?

FALK. Zum Exempel! Gleich diese Verwandtschaft unter *** und Freimäurern. Es kann wohl sein, daß es einmal nötig und gut war, sich davon nichts merken zu lassen – Aber jetzt – jetzt kann es im Gegenteil höchst verderblich werden, wenn man aus dieser Verwandtschaft noch länger ein Geheimnis macht. Man müßte sie vielmehr laut bekennen, und nur den gehörigen Punkt bestimmen, in welchem die *** die Freimäurer ihrer Zeit waren.

ERNST. Darf ich ihn wissen, diesen Punkt?

FALK. Lies die Geschichte der *** mit Bedacht! Du mußt ihn erraten. Auch wirst Du ihn gewiß erraten, und eben das war die Ursache, warum Du kein Freimäurer hättest werden müssen.

ERNST. Daß ich nicht den Augenblick unter meinen Büchern sitze! – Und wenn ich ihn errate, willst Du mir gestehen, daß ich ihn erraten habe?

FALK. Du wirst zugleich finden, daß Du dieses Geständnis nicht brauchst – Aber auf mein Dilemma wieder zurückzukommen! Eben dieser Punkt ist es allein, woraus die Entscheidung desselben zu holen ist – Sehen und fühlen alle Freimäurer, welche jetzt mit den *** schwanger gehen, diesen rechten Punkt; Wohl ihnen! Wohl der Welt! Segen zu allem, was sie tun! Segen zu allem, was sie unterlassen! – Erkennen und fühlen sie ihn aber nicht, jenen Punkt; hat sie ein bloßer Gleichlaut verführt; hat sie bloß der Freimäurer der im ** arbeitet, auf die *** gebracht; haben sie sich nur in das – – – auf dem – – – vergafft; mögten sie nur gern einträgliche – – – – fette Pfründen[476] sich und ihren Freunden zuteilen können; – Nun so schenke uns der Himmel recht viel Mitleid, damit wir uns des Lachens enthalten können.

ERNST. Sieh! Du kannst doch noch warm und bitter werden.

FALK. Leider! – Ich danke Dir für Deine Bemerkung, und bin kalt wieder, wie Eis.

ERNST. Und was meinst Du wohl, welcher von den beiden Fällen der Fall dieser Herren ist?

FALK. Ich fürchte der letztere – Mögt' ich mich betrügen! – Denn wenn es der erste wäre; wie könnten sie einen so seltsamen Anschlag haben? – die *** wieder herzustellen! – Jener große Punkt, in welchem die *** Freimäurer waren, hat nicht mehr Statt. Wenigstens ist Europa längst darüber hinaus, und bedarf darin weiter keines außerordentlichen Vorschubs – Was wollen sie also? Wollen sie auch ein voller Schwamm werden, den die Großen einmal ausdrücken? – Doch an wen diese Frage? Und wider wen? Hast Du mir denn gesagt – Hast Du mir denn sagen können, daß mit diesen Grillen von Goldmachern, Geister-Bannern, ***, sich andre, als die Neulinge des Ordens schleppen? andere, als Kinder, als Leute, die Kinder zu mißbrauchen kein Bedenken tragen? – Aber Kinder werden Männer – Laß sie nur! – Genug, wie gesagt, daß ich schon in dem Spielzeuge die Waffen erblicke, welche einmal die Männer mit sicherer Hand führen werden.

ERNST. Im Grunde, mein Freund! sind es auch nicht diese Kindereien, die mich unmutig machen. Ohne zu vermuten, daß etwas Ernsthaftes hinter ihnen sein könnte, sahe ich über sie weg – Tonnen, dachte ich, den jungen Wallfischen ausgeworfen! – Aber was mich nagt, ist das: daß ich überall nichts sehe, überall nichts höre, als diese Kindereien, daß von dem, dessen Erwartung Du in mir erregtest, keiner etwas wissen will. Ich mag diesen Ton angeben, so oft ich will, gegen wen ich will; niemand will einstimmen, immer und aller Orten das tiefste Stillschweigen.

FALK. Du meinst –

ERNST. Jene Gleichheit, die Du mir als Grundgesetz des Ordens angegeben; jene Gleichheit, die meine ganze Seele mit so unerwarteter Hoffnung erfüllte: sie endlich in Gesellschaft von[477] Menschen atmen zu können, die über alle bürgerlichen Modifications hinweg zu denken verstehen, ohne sich an einer zum Nachteil eines Dritten zu versündigen –

FALK. Nun?

ERNST. Sie wäre noch? Wenn sie jemals gewesen! – Laß einen aufgeklärten Juden kommen, und sich melden! »Ja« heißt es »ein Jude? Christ wenigstens muß freilich der Freimäurer sein. Es ist nur gleichviel was für ein Christ. Ohne Unterschied der Religion, heißt nur, ohne Unterschied der drei im heiligen römischen Reiche öffentlich geduldeten Religionen« – Meinst Du auch so?

FALK. Ich nun wohl nicht.

ERNST. Laß einen ehrlichen Schuster, der bei seinem Leiste Muße genug hat, manchen guten Gedanken zu haben (wäre es auch ein Jakob Böhme und Hans Sachse) laß ihn kommen, und sich melden! »Ja« heißt es »ein Schuster! freilich ein Schuster« – Laß einen treuen, erfahrnen, versuchten Dienstboten kommen und sich melden – »Ja« heißt es »dergleichen Leute freilich, die sich die Farbe zu ihrem Rocke nicht selbst wählen – Wir sind unter uns so gute Gesellschaft«

FALK. Und wie gute Gesellschaft sind sie denn?

ERNST. Ei nun! Daran habe ich allerdings weiter nichts auszusetzen, als daß es nur gute Gesellschaft ist, die man in der Welt so müde wird – Prinzen, Grafen, Herrn von, Offiziere, Räte von allerlei Beschlag, Kaufleute, Künstler – alle die schwärmen freilich ohne Unterschied des Standes in der Loge unter einander durch – Aber in der Tat sind doch alle nur von Einem Stande, und der ist leider – – – –

FALK. Das war nun wohl zu meiner Zeit nicht so – Aber doch! – Ich weiß nicht, ich kann nur raten – Ich bin zu lange Zeit außer aller Verbindung mit Logen, von welcher Art sie auch sein mögen – In die Loge vor jetzt, auf eine Zeit nicht können zugelassen werden, und von der Freimäurerei ausgeschlossen sein, sind doch noch zwei verschiedene Dinge.

ERNST. Wie so?

FALK. Weil Loge sich zur Freimäurerei verhält, wie Kirche zum Glauben. Aus dem äußeren Wohlstande der Kirche ist für den Glauben der Glieder nichts, gar nichts, zu schließen. Vielmehr[478] gibt es einen gewissen äußerlichen Wohlstand derselben, von dem es ein Wunder wäre, wenn er mit dem wahren Glauben bestehen könnte. Auch haben sich beide noch nie vertragen, sondern eins hat das andere, wie die Geschichte lehrt, immer zu Grunde gerichtet. Und so auch, fürchte ich, fürchte ich –

ERNST. Was?

FALK. Kurz! Das Logen-Wesen, so wie ich höre, daß es itzt getrieben wird, will mir gar nicht zu Kopfe. Eine Kasse haben; Kapitale machen; diese Kapitale belegen; sie auf den besten Pfenning zu benutzen suchen; sich ankaufen wollen; von Königen und Fürsten sich Privilegien geben lassen; das Ansehn und die Gewalt derselben zu Unterdrückung der Brüder anwenden, die einer andern Observanz sind, als der, die man so gern zum Wesen der Sache machen mögte – Wenn das in die Länge gut geht! – Wie gern will ich falsch prophezeiet haben!

ERNST. Je nun! Was kann denn werden? Der Staat fährt itzt nicht mehr so zu. Und zudem sind ja wohl unter den Personen, die seine Gesetze machen, oder handhaben, selbst schon zu viel Freimäurer –

FALK. Gut! Wenn sie also auch von dem Staate nichts zu befürchten haben, was denkst Du wird eine solche Verfassung für Einfluß auf sie selbst haben? Geraten sie dadurch nicht offenbar wieder dahin, wovon sie sich losreißen wollten? Werden sie nicht aufhören zu sein, was sie sein wollen? – Ich weiß nicht ob Du mich ganz verstehst –

ERNST. Rede nur weiter!

FALK. Zwar! – ja wohl – nichts dauert ewig – Vielleicht soll dieses eben der Weg sein, den die Vorsicht ausersehen, dem ganzen jetzigen Schema der Freimäurerei ein Ende zu machen –

ERNST. Schema der Freimäurerei? Was nennst Du so? Schema?

FALK. Nun, Schema, Hülle, Einkleidung.

ERNST. Ich weiß noch nicht –

FALK. Du wirst doch nicht glauben, daß die Freimäurerei immer Freimäurerei gespielt?

ERNST. Was ist nun das? Die Freimäurerei nicht immer Freimäurerei gespielt?

FALK. Mit andern Worten! Meinst Du denn, daß das, was die[479] Freimäurerei ist, immer Freimäurerei geheißen? – Aber sieh! Schon Mittag vorbei! Da kommen ja bereits meine Gäste! Du bleibst doch?

ERNST. Ich wollte nicht, aber ich muß ja nun wohl. Denn mich erwartet eine doppelte Sättigung.

FALK. Nur bei Tische, bitte ich, kein Wort.

Quelle:
Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 8, München 1970 ff., S. 472-480.
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