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[Die Völker stehen in Wechselbeziehungen zu einander]

[320] Die Völker stehen in Wechselbeziehungen zu einander, von denen jeder Einzelne mehr oder weniger berührt wird. Glaubt er, diese Berührung nur zu seinem Nutzen ausbeuten zu müssen, so entzieht er Denen, die er auszubeuten trachtet, sowohl die Möglichkeit als auch den guten Willen, ihm auch fernerhin zur Bereicherung zu dienen.[320]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 320-321.
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Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May