[Es giebt ein Geben, welches nimmt]

[20] Es giebt ein Geben, welches nimmt, und es giebt ein Nehmen, welches wie eine liebe Gabe erfreut.[20]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 20-21.
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