[Was uns an Vorzügen des Geistes abgeht]

[220] Was uns an Vorzügen des Geistes abgeht, das müssen wir durch das Streben nach guten Eigenschaften des Herzens zu ersetzen suchen.[220]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 220-221.
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