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Pröhle, Heinrich
Sagen
Unterharzische Sagen
Sagen von Sorge und Vogtsfelde
Sagen von Braunlage
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382. Der Wormsberg bei Braunlage
Der Kappelfleck
383. [Zwischen Wieda und Braunlage ist der Kappelfleck (Capellenfleck)]
384. [Ein Köhlerjunge kam auf den Markt am Kappelflecke, dem war gesagt]
385. [Einem alten Kantor huckte auf dem Kappelflecke ein Geist auf]
386. [Ein Köhlerpferd trat dort mit dem Hufeisen einen Koffer los, das]
387. [Auf dem Kappelflecke ist ein Born. Ein Köhlerjunge sollte die Pferde]
388. [Einst sollte die Glocke auch ausgegraben werden, da kamen Mäuse]
Achtermannshöhe
389. [Auf die Achtermannshöhe sollte der Böse über Nacht ein Schloß bauen]
390. [Es wird auch erzählt: die Steine auf der Achtermannshöhe brachte]
Die weiße Jungfer und das Gewölbe vom Königskruge
391. [Die weiße Jungfer am neuen Schlosse, dicht beim Königskruge, eine]
392. [Am neuen Schlosse steht ein zinnerner Sarg voll Geld im Gewölbe]
Huckepolte
393. [Die Irrlichte heißen in Braunlage Huckepolte und sind den Erdgeistern]
394. [Ein Erdgeist huckte an der »Ledderhecke« und auf dem Schmiedeberge]
395. Gänsedreck im Born am Haselkopfe
396. Graue Männchen in Braunlage
397. Des Räubers Höhle
Quelle:
Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 151-152.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005502179
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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