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Schambach, Georg
Märchen und Sagen
Niedersächsische Sagen und Märchen
A. Sagen
138. Schätze bleiben unbeachtet
139. Schätze nicht gehoben
140. Zwerge
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139. Schätze nicht gehoben.
1. [In Edemissen schaut eine Frau Mittags aus dem Fenster in ihren]
2. [Ein Kapuziner aus Hildesheim kam nach der Eisenhütte bei Dassel]
3. [Einer Frau in Hohenstedt träumte in einer Nacht, an der »swarten]
4. [An der Kêtelhecke auf dem Drâkenberge bei Roringen hatten einst]
5. [Ein Bauer aus Diemarden nimmt nach Tisch die Hacke, um auf seinem]
6. [Bei Höckelheim sonnt sich ein Kessel voll Gold. Ein Schäfer sieht]
7. [In Lüthorst ist noch ein Wall zu sehen; da hat früher Heinrich]
8. [Einst träumte einem Manne, in einem Berge bei Hardegsen liege ein]
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 110.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005582547
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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