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Schambach, Georg
Märchen und Sagen
Niedersächsische Sagen und Märchen
A. Sagen
220. Der Mann ohne Kopf
221. Der graue Mann
222. Der Gerenkerl und der Kriebergskerl
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221. Der graue Mann.
1. [In früherer Zeit, wo Sülbeck noch kein eigenes Backhaus hatte]
2. [Etwa drei Viertelstunden von Sievershausen im Sollinge, an dem]
3. [Zwischen dem Wolfesberge und dem Grubenhagen geht ein grauer Mann]
4. [In der Sellengrund bei Ahlshausen geht der grîse kërel. Einst fährt]
5. [Auf der Weper bei Uessinghausen geht der graue Amtmann umher; bisweilen]
6. [Auf der Domäne Staufenburg wurde im Jahre 1852 ein Pfeiler, der]
7. [Ein Schneider aus Wulften kam eines Abends von Schwiegershausen]
8. [Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek]
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 203.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005584922
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Deutsche Literatur
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