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Schambach, Georg
Märchen und Sagen
Niedersächsische Sagen und Märchen
A. Sagen
259. Der Wald bei den falschen Gleichen
260. Die weiße Jungfrau
261. Schätze
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260. Die weiße Jungfrau.
1. [Einst hütete ein Schäfer am Grubenhagen die Schafe. Plötzlich erblickte]
2. [Einem Schäfer, der auf der Homburg die Schafe hütete, erschien]
3. [Einem Dienstknechte aus Lauenberg träumte drei Nächte hinter einander]
4. [Die jungen Burschen aus Lauenberg schlugen einst bei dem Burghalse]
5. [Die Nêgenkàmer oberhalb des kleinen Dorfes Dögerode ist früher]
6. [In der Nähe von Billerbeck und Kreiensen liegt das Riesholz. Hier]
7. [Im Eichenbruche läßt sich alle sieben Jahre eine weiße Jungfrau]
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 245.
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http://www.zeno.org/nid/20005585953
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Deutsche Literatur
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