Festgruß zur Feier von Hebels hundertjährigem Geburtstag

[125] 10. Mai 1860.


Den in Schopfheim zur Festfeier Versammelten.


Gott grüßich all, ihr liebi Here z'Schopfe,

I hanich neumis z'brichten us der Fremdi.

So 'ne verfahrne Säckinger Trompeter

Isch selte d'heim; 's viel Sitze g'fallt em nit,

Und wie der Vogel, wenn der Früehlig chunnt,

So fliegt er us und singt in andrem Land,

Drum chani ietz nit zuenich, 's tuet mer leid.

Doch loset, was mer jüngst bigegnet isch.

Im Baierland isch mi Station. Und gester

Do fahri uf'me wunderblaue See,

Me seit em Chiemsee oder bairisch Meer,

Und find' en Insle, sunnig, sufer, chli

Und friedli still. Es huuse Fischer dört

Und Chlosterfrauen immen alte Stift;

Lerm hört me wenig: numme Glockeg'lüt

Und Ruderschlag und frohe Vögel G'sang.

Denn d'Vögel hen e liebi Herberg dört.

Uf dere Insle stöhn as wie 'ne Chron'

Uralti Lindebäum, im Zirkel pflanzt,

Und spieglen ihri Dölder wit im See.

Me seit, es syg scho in der Römerzit[125]

'ne Heiligtum dört gstanden und es gieng'

No mengis mol dört öppis geistwis um.


Wieni dörthi chumm – grad am erste Mai,

Es isch 'ne milde Früehligsobed gsi,

Wurd's langsam dunkel, d'Sunne sinkt in See,

E wengli no hen d'Alpegipfel g'lüeht,

Derno isch lisli 's letzti Rot verlöscht

Und Mondschi wurd's und klari Sternenacht.


Und wieni mi verträumt im Gras dört streck,

Und wieni d'Stern am Himmel glizzre seh

Und wieder glizzren in der Wasserfluet,

So denki das und deis ... und sag für mi:


»Ihr liebi Stern, Liecht us der andre Heimet,

Ihr liebi Stern, i wott, i wär bi euch!«

Und chlip und chlap! – was witt und was bigehrsch?

Husch ruuscht's mit Flügelschlag im Lindewipfel

Und stöhn zwei Engel vormer, gschlachti Burscht,

In blauem Häs, mit Sterneblueme g'chrönt,

Und sage: »So denn! b'sinn di nümme lang,

De muesch mit eus! hesch's just nit selber g'seit:

Ihr liebi Stern, i wott, i wär' bi euch?

Hüt isch Walpurgisnacht: Was ein do wünscht,

– E Sunntigschind, e landverfahr'ne Schüeler,

Flugs g'schicht's. – Huppla! mer fliegen eben ufe,

Uf wele witt?...'s batt nüt, de muesch jez mit!« –

»He! sagi, dunderschieß! 's isch eigetli

So scharf nit g'meint ... mueß denn gly g'floge sy?

Me würd doch au no öppis rede dörfe?

I ha scho viel erlebt, scho mengerlei

Fuhrwerch probiert und bi in menger Wis'

Dur d'Welt scho g'rutscht, doch vo men Engelpaar

Verarretiert und sternwärts transportiert:

Sell nie!... He nu, es isch mer ei tue z'letscht

Und mueß denn g'floge sy, se denk i wohl:

Mer wend zuem Morgestern! der isch der liebscht[126]

Von alle mir in Gottes Himmelsgarte,

's het mi scho lang e Sehnsucht nochem plogt.«

Und chlip und chlap! – was witt und was bigehrsch?

Ein Engel faßt mi links, der ander rechts:

Eis, zwei und drei!... und husch, so goht's in d'Luft,

Und uf und furt!... Bim Strohl! en Isebahn,

E Luftballon, e Telegrafedroht

's isch all's e Schneckepost, wemme's vergliicht

Mit so'me Engelfliegwerch d'Milchstroß ufe.

Jo, uf und furt ... Chuum luegi wieder nidsi

Schint scho mi Chiemsee numme ne silbrig Pünktli

Und bal schrumpft d'Erde zuere Chugle z'semme,

Wird chli as wie der Mond und wird noch chliner

Und schwebt, e winzig Sternli, fern im Luft,

Bischeidener als menge Her uf ihr.

Und wieder no' re Wil do funklet scho

Zue euse Füeße fremdes schönes Land

Mit Berg und Tal ... und: »Ufgluegt!« seit mi G'leitsma,

»Der Morgenstern!«... und sänftlig sinkt der Flug

Und mini Sohle gschpüere wieder Bode.

»De Morgestern!« rueft au der ander Engel,

As wie' ne Konduktör, wemme d'Station het,

Und Othem schöpfi: »Helfis Gott, so sagi,

Es trümlet mer im Chopf und vor den Auge,

Lönd mi e weng verschnuufe, daß i au

Schön Dank cha sage ... Uff! deis heißt e Schnellzug!« –

»O b'hüetis!« lacht der Engel, »chuum e g'mischte!

Meinsch, d'wiegsch so liicht as wie ne Seifeblösli?

E Güeterzug isch's gsy, und no e schwere!

Jetz gang und schau di um. Mer müen no witers.«


O Morgestern! wie lieblig isch's uf dir!

Zwor nit gar anderst as bei eus, doch heitrer

Und glänziger isch d'Gegnig gsy und wärmer,

As wär dört ewig Früehlig, ewig Sunntig;

Und scho am Luftzug het me g'schpüert, es weiht[127]

E sanftrer Othem dört ... i selber bi

Mer gröber vorcho wie 'ne Hozzewälder,

Der uffen Bal dappt z'Friburg im Museum.

Doch wandli fürwärts. Lueg, do isch e Tal,

E prächtig Matteland und schöni Waldig

Und klar und frisch e Bergforellewasser.

... Es het mi gmahnt ans hinter Wiesetal,

Wemme vo Mambach nidsi goht go Huse,

So schön het alles blüeht, so saftig frisch

Hen d'Chrüter gschproßt ... Früeh isch's no gsy am Morge.

Doch wien'i witers chumm, so höri rede.

Am Waldhang sitzt en alt ehrwüerd'ge Greis,

Schneewis vo G'wand und mild vo Gsicht und Art,

Um ihn im Moos e lustig Chindervolch.

Schuel het er g'halte. Nei, wie hens'em g'looset.

Me het jeds Läubli wisple g'hört im Wald.

Und Zucht isch gsy und Ordnig. Me het's g'merkt

Der bruucht kei Ruete, 's Vüdeli ze versohle.

Druf schließt ers Buech und lächlet und seit: »So!

Jetz singt no eis, dann chönnd 'er gô go spiele,

Und über d'Matte gumpe, doch gent Achtig,

Daß kei's 'ne Mejeblüemli z'semmetritt,

Und tuend keim guete Tierli Öppis z'leid!«

Was meinet er, as d'Chinder g'sunge hen?

»Se helfis Gott und gebis Gott

E gute Tag und b'hüetis Gott!

Mer beten um e christlig Herz,

Es chunnt eim wohl in Freud und Schmerz,

Wer christli lebt, het frohe Muet,

Der lieb Gott stoht für alles guet.«

Dann packes z'semm und batsche froh in d'Hend

Und springe furt. Der Greis chunnt uf mi zue.[128]

»Gottwilche«, seit er, »was bisch du für ein'?«

Ich antwort: »Nüt für unguet, eigentli

Se g'höri nit ganz uf de Morgestern,

Doch lockt's mi zuenich, d'Sproch schint mer bikannt

Und euer Singe heimlet mi so a.« –

»He woher chunnsch denn?« frogt er. – »Wither«, sagi,

's wird Euch villiicht nit akkurat bekannt sy:

»Es isch e ferne Stern, me heißt 'en d'Erde,

Drin isch en Erdteil, der Europia heißt,

In sellem Erdteil isch e Land, heißt Dütschland,

In Dütschland aber isch am Rhi e Ländli ...« –

»Zem Dunderwetter!« brummlet do der Alt,

»Du morgesternverflogen Erdechind,

Meinsch echt, mer wüsse hielands au nit mehr

As wie der Föhreli us der Geography?

Wie goht's denn z'Karlisrueh?« –


»Jo, Element,

Luts so! Excüse!«, sagi, »he! 's goht guet'

's isch allwil no ne sufri glatti Hauptstadt,

's het viel gschtudierti gschidi Here drin,

Und Wibervölcher!...'s isch die helli Pracht!

's treit sicher keini uffem Morgestern

E Stahlreifvogelchefirock wie die!

Au stoht's no alliwil im Haardwaldsand

Und nit am Rhi – wiewohl se'nen schier gar

Hig'leitet hätte ... jo!... und d'Schwarzwaldberg

Sin au nit nöcher g'ruckt, no menge chunnt

Dört Heimweh über no sim Oberland!« –

»Du liebes Oberland!« seit mild der Greis,

»Du liebes Oberland ... Wie gohtsnen au

Z'Lörrech und z'Schopfe und am waldige Feldberg«? –

»He!« hani denkt, »Staub, Gift und Bopperment!

Der Ma weiß besser B'scheid uff euserer Erd

Als ich im Morgestern! Was isch au das?« –[129]

»... He nu! sie tribes ziemli«, sagi druf,

»Gottlobundank, me cha si nit biklage.

's goht Handel und goht Wandel. D'Isebahn

Dämpft überal derdur. Bis Waldshuet fahrt me

Au 's Wiesetal würd bal lokomotivisch.

Der Denglegeist cha nechstens Schiene dengle,

Wennen der Dampf nit ganz vertribt vom Wald.

Sie hen au schöni Strosse g'leit durs Land,

Vom Todtmes nidsi, wo si d'Wehre tummlet

Im Felseg'chlüft, – der Wiese wildi Schwester,

E chech Zigünerchind,... zieht jez e Fahrstroß

Wohlg'muuret, fest, nit liicht hig'försterlet.

Selbst uf de Feldberg stigt me jetz biquem:

E Turn stoht uffem Gipfel und me cha

De Sonneufgang prächtig drin verschlofe.

... Durst hen sie au, gottlob, no kei z'erlide!

Denn z'Lörrech vorn und im Marggrövlerland

Was meinsch, wie's in de Chellere jetz bstellt isch?

Dört lit e Wi ... hei, tusigsappermost,

Me schnuuft jetz nümme viel vom Vieredrißger,

Der Siebnefüfzger goht no über Baumöl!

Der het e Füür! Bliztusig!... d'Sunne chönnt er

Illuminiere, wenn sie nit scho hell wär,

D'Planete chönnt er us de Bahne werfe

Und alli Fixstern wacklifacklis mache.

Witt au dervo? 's gäb scho! de bruuchsch mer numme

E regelmäßgi Engelfahrpost anz'geh,

Der Blankehorn vo Mülle schickt e Fäßli.«


Derwil mer so hen z'semme dischkeriert,

Isch d'Sunne mächtig hintrem Waldhang fürcho

Und alles isch in Duft und Glanz verklärt gsy.

Do höri fernher d'Chinder wieder singe:[130]

»Dört chunnt si scho, was hani gseit,

In ihrer stille Herlichkeit!

Sie zündet ihre Strahlen a,

Der Chilchturn wärmt sie au scho dra

Und wo sie fallen in Berg und Tal,

Se rüehrt si's Leben überal.«


Der Greis seit nüt und faltet lisli d'Händ.

Und wien i mer sin Antlitz jetz bitracht,

Wie's früendli blitzt im goldne Sunnestreifliecht,

Se chunnt es mer bikannt vor und bikannter,

Und 's überlauft mi warm. »Tusig gottswill!«

So rüefi, »'s wird nit sy?... stoht nit bim Schloß

Vo Karlisrueh im schattedunkle Garte

En isern Denkmol, 's treit e goldig Brustbild?

Hani als Chnab nit oft dört gschpielt und g'frogt:

›Wer isch der Ma mit siner edle Stirn,

Sim chruse Hoor, sim Lächlen um den Mund?‹

Sin sell nit Euri Züg? isch nit der G'sang,

Den selli Chind dört singen, au von Euch

Und sind Ihr nit der Johann Peter Hebel


Do winkt der Greis und lächelt fin und seit:

»'s cha sy 's cha sy ... denk wohl, i bin en gsy,

Doch isch's mer jetz, wenn i dört abi lueg,

Just wienis früeher selber b'schribe ha:

›Lueg, dört isch d'Erde gsy und selle Berg

Het Belche g'heisse ... nit gar wit dervo

Isch Wisleth g'sy, dört hani au scho g'lebt

... und möcht jez nümme hi ...!‹

... Verstohsch mi au?

Und weiß me öppis dunte no vo mir?« –


»O Meister«, rüefi, »nei, wie magsch so froge?

Se lang im Feldberggrund ne Tanne wurzlet,

Und d'Wiese strömt und d'Wehre und de Rhi,

Se lang no Meidle flink und dundersnett[131]

Und Buebe obeds um de Liechtspon sitze,

Wenns Marei seit: verzehlis näumis, Aetti,

Se lang weiß me vo dir und wird me wüsse!

S'isch kein meh cho, der g'sunge het wie du

So frisch vom Herze und so heimet-treu,

Ders g'füehlt het, was im zarte Haberchörnli,

In Feld und Wald, in Felsen und in Bäche

Für e verborgni Offebarig lebt,

Kein, dem wie dir die guete Schwarzwaldgeischter

Ihr Sproch zueg'flüstert hen, ihri g'heimi Sache,

Der die Böse selber, de Irrgeist und de Puhu

So z'bschwöre weiß mit scherzhaft spitzge Wort!

Weger, 's het Grund, ass, wemmen uffem Wald

Jetz in e Stube goht, uf's Brettli wist,

Wo's Husarchiv un d'Büecherei verwahrt stoht,

– Links ob der Tür – und frogt: ›was hender do?‹

Der Husher seit: ›Mi Biblen und mi Hebel!‹

's bruucht nit viel mehr zuem fromm und fröhlich sy.

O Dichtersma, wie möcht i di drum nide!

Und niden um din ewig heitre Sinn,

Um dini Rätsel, dini Husfründg'schichtli,

's Schatzchästli, voll vo g'schliffne Edelstei!

Hörsch mengmol nit im Morgestern e G'lächter

Recht usem Zwerchfell, wemme d'unte liest,

Was d' vo der nasse Schlittefahrt verzehlsch,

Vom Zirkelschmied und vom Kannitverstan?

Und zupfts di nit, de chämsch und luegtisch wieder?

's gäb mengis neui Hauptstück in Kalender,

Und mengis ›Merke!‹ mengis ›Item!‹ z'schribe!

Im Zundelfrieder und im Zundelheiner

Sin starchi Chind und Chindeschind erwachse,

Un sin wohluf ... me sperrt's nümme all ins Hüsli.[132]

Denn 's git, sie tribes Handwerch fürnehm jetz

Und chuderwelsche, ass eim trümlig wird.

Wer Schulde macht und nümm ans Zahle denkt,

Heisst's: ›Credit Mobilier, und wenn er nimmt,

Was ihm nit zueg'hört, – weisch wiemes jetz heisst?

I sag ders nit ... 's wär au öpp's für de Husfründ!

Jo weger, Meister! chumm und fahr mit abe!

Sell gäb e Freud!... me trüeg di uf de Hände

Durs badisch Ländli dure ... d'Karlisrueher

Si nähme di hüt wieder zum Prälat,

D'Verleger chäme schaarewis, si böte

Der für de Boge feufezwänzg Dublone!

Und in der Heimet!... nei, was glaubsch ass d'saechsch?

Was glaubsch, wem rüstet si's ganz Oberland

Am zehnte May zum Fest und Ehretag?

Wem gelte d'gschmückti Hüser, d'Böllerschüß?

D'Musik und d'Fahne, d'schwarzi Fräck, de Chilchgang?

Meinsch 's syg e Schillerfest?... De wursch di schnide!

Me chennt au andri Lüt ... he! 's wird scho chnalle,

Dass d'Ohre chlinge, piff und paff und puff!

Und merke würsch, ob men an Hebel denkt!«


So hani g'redt. Er aber git mer d'Hand,

(In sinen Auge hen zwei Träne perlt)

»Schwîg«, seit er, »schwîg und mach mers Herz nit schwer!

Doch wenn de heimschrîbsch, meld, i loss es grüesse,

So viel ihr 's Gläsli lupfe, d'ganz Versammlig!

Und wenn eis früeih am zehnten oder ölften

An Himmel luegt und siecht de Morgestern

In stärchrem Glanz und schier unrüeihig funkle:

So ischs e Schi, er chunnt au us 're Heimet ...

Es isch mi Dank!... Der Hebel segnet euch!...«
[133]

Druf isch er furt und mit keim Aug meh z'seh.

Gli druf hen d'Engel mi am Chrage gno,

Und chlip und chlap! se bini wo 'ni g'si bi.

... So isch mi Bricht, ihr liebi Here z'Schopfe.

Lönds ordli chnalle! Pfiff und paff und puff!

Und no'nemol!... wenns Gläsli au verspringt,

Es schadet nüt:

Der Meister Hebel hoch!

Und hoch si Heimet, 's allemannisch Land!

Quelle:
Joseph Viktor von Scheffel: Kritische Ausgabe in 4 Bänden, Band 1, Leipzig/ Wien 1917.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Gaudeamus. Lieder aus dem Engeren und Weiteren
Gaudeamus!: Lieder Aus Dem Engeren Und Weiteren (Hardback)(German) - Common
Gaudeamus: Lieder aus dem engeren und weiteren (German Edition)

Buchempfehlung

Anonym

Historia von D. Johann Fausten

Historia von D. Johann Fausten

1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.

94 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon