Fernere Einrichtung

[266] So fand ich ungefähr meinen Wohnsitz, der unter der Aufsicht meines Freundes Balthasar diese Gestalt gewonnen. Wir haben aber noch viel daran verändert.

Mein Vater zog bald zu mir und starb nach zwei Jahren. In einem dunklen Fichtenwäldchen ist eine Zypressenlaube, dort steht eine Urne mit der Aufschrift: »Dem besten Vater gewidmet.« Meine Untertanen wallfahrten noch jetzt alle Sonntage dahin.

Nach einigen Jahren setzte ich ein zweites Denkmal, eine abgebrochene Säule mit der Inschrift: »Liebe dauert auch jenseits des Grabes.« Es ist meines Vaters Lilla gewidmet, es deckt die Asche meiner unvergleichlichen Glossen, die gleich nach ihres Mannes Tod zu mir zog und mir meine geliebte Julie, meine Gemahlin, zubrachte und zum herrlichsten Weibe bildete.

Gemahlin?

Ja, meine Herren, ich bin glücklicher Gatte und Vater von drei munteren, starken Söhnen und einer Tochter, der an Schönheit sich in der ganzen Gegend umher keine gleichstellt.

Ich kannte mein Julchen vorher nicht. Meine Glossen war längere Zeit in B. gewesen und hatte ihren Gemahl, der kränklich war, besucht. Bei der Rückkehr kam sie zu mir nach Blassenheim, und als wir bei der Abendunterhaltung nach der Tafel auf dem Sofa saßen und die zärtlichsten Küsse wechselten, sagte sie:

»Lieber H., nächstens reisen wir nach B., um für Sie eine Gemahlin zu holen, welche ich Ihnen ausgewählt.«

»Eine Gemahlin?«[267]

»Allerdings, lieber H., Sie müssen sich vermählen, Ihre Haushaltung fordert eine Gehilfin. Ich hoffe jedoch, daß Sie mich dadurch nicht ganz vergessen werden.«

»Wie könnte ich an eine Gemahlin denken, solange ich meine Glossen habe?«

»Ich denke, lieber H., Sie haben in mir die vernünftige Frau kennen gelernt. Wäre ich auch jetzt frei, gäbe ich alle Ansprüche auf die Stelle Ihrer Gemahlin auf, aber nicht auf Ihre Umarmung. Sie müssen eine junge Gattin haben, ich bin für Sie schon zu alt. Das Geschlecht der H. muß neu aufleben und Ihre erstgeborene Tochter setze ich zu meiner Erbin ein. Doch, darüber läßt sich alsdann noch sprechen. Wenn ich mich aber mit Ihrer Vermählung befassen soll, so müssen Sie mir versprechen, ein gefälliger Ehemann zu sein und im Fall – doch das soll eine Frage sein. Wie würden Sie sich verhalten, wenn Sie bei Ihrer Gemahlin eine geheime Neigung für einen hübschen, jungen Mann bemerkten? Oder, wenn Sie der Zufall gar zu einer Umarmung führte?«

»Welche Fragen, schöne Glossen! Lassen sich dieselben wohl jetzt bestimmt beantworten? Ich glaube, es hängt von den Eindrücken ab, die der betreffende Gegenstand auf uns macht. Und wie wenig können wir etwas mit Bestimmtheit behaupten, so lange wir uns noch nicht in der eventuellen Lage befanden.«

(Kopfschüttelnd.) »Das heißt sich sehr gut aus der Schlinge ziehen. Allein, mein lieber H., so haben wir nicht gewettet. Ich verlange Bestimmtheit.«

»Doch, noch eine Frage: Glauben Sie, daß wir über unsere Neigungen verfügen können?«[268]

»So lange wir vermeiden, daß sie Nahrung erhalten und sich dadurch vergrößern.«

»Sollten wir aber wohl die Stärke eines Eindrucks vermindern können?«

»Je nachdem es der Fall ist.«

»Nein, lieber H., je nachdem der Eindruck ist. Machte etwa nie eine weibliche Gestalt einen solchen Eindruck auf Sie, daß Sie nur an sie dachten?«

»Allein, liebe Glossen, ich weiß nicht, warum wir die Zeit so unnütz vergeuden, die wir der Liebe widmen könnten.«

Damit schloß ich sie in meine Arme und fuhr mit der Hand in der Liebe Heiligtum.

»Ich wünsche Sie glücklich, lieber H., werde daher, nachdem ich weiß, daß Sie die Ehe verletzt glauben, wenn Ihre Ehehälfte sich von einem andern Manne umarmen läßt, den Plan, Ihnen eine Gattin zuzuführen, aufgeben. Nun verlange ich eine bestimmte Antwort, bevor ich Ihnen gestatte, was Ihnen meine Liebe so gern gewährt. Werden Sie vermählt, allen ferneren Eindrücken widerstehen können?«

»Wie könnte ich das behaupten.«

»So müssen Sie ihrer Gemahlin gleiche Rechte zugestehen. Wollen Sie ihr also Freiheit lassen, wenn sie ein Mann bestimmen sollte, sich in seine Arme zu werfen?«

»Ja, sobald sie nur mit Klugheit handelt.«

»Nun, das wird sie, sobald sie sich frei weiß.«

»Alles andere überlassen Sie mir. Ich will ihre Gesellschafterin und Lehrerin sein. Sind Sie damit einverstanden – so reisen wir in acht Tagen nach B.«[269]

»Gut, wir reisen.«

Gleich am Tage darauf sah ich Julie bei meiner Glossen.

Ein junges, blühendes Mädchen von sechzehn Jahren. Weiß und rosenrot war ihr Gesicht, schönes, lockiges braunes Haar umwallte die offene Stirn und den fleischigen Schwanenhals. Ihre Augenbrauen waren schöne, ovale Linien. Ihr braunes Auge blitzte.

Ihre schöne, römische Nase, ihr aufgeworfener Korallenmund, die niedlichen Grübchen in Wangen und Kinn, der volle, schneeweiße Busen, die runden, fleischigen Arme, die niedlichen Händchen, die zarten Finger mit rosenroten und weiß eingefaßten Nägeln – alles reizte mein ganzes Temperament.

»Wie gefällt sie Ihnen?« fragte meine Glossen lächelnd, als sie fort war.

»Ein Engel ist sie!«

»So indiskret mir das ins Gesicht zu sagen.«

»Ich denke, liebe Glossen, die Eindrücke sind unwillkürlich!«

»Wollen Sie das auch in Zukunft von Ihrer Gemahlin denken? Sie werden bemerkt haben, daß ihr Auge fordernd ist.«

»Wann sehe ich sie wieder, meine Glossen? Nur bald.«

»Siehe da, nun heißt es schon schlechtweg, meine Glossen; am Ende werde ich doch noch ganz vergessen.«

»Nein, nimmermehr!«

»Hören Sie! Unsere jetzige Modetracht verhüllt manchen gebrechlichen Körper und die Liebe des Ehemannes erkaltet, sobald er seine Gattin entblößt vor sichsieht. Morgen Nacht soll Julie bei mir bleiben und Sie sollen ihre Figur zu sehen bekommen.«

Ich fiel meiner Glossen um den Hals, überhäufte ihren Mund mit feurigen Küssen, legte sie aufs Kanapee und mit unbeschreiblichem Wollustgefühl schlürften wir den Becher der Liebe.

Ich konnte den andern Abend kaum erwarten. Versteckt hörte ich jede Silbe der beiden Damen und beobachtete jede Bewegung, jede Miene.

Ich hatte Juliens ganzen Beifall. Welche Freude für mich.

Nach dem Essen liebkoste die Glossen Julien auf alle mögliche Art, trieb ihr manche Röte ins Gesicht und machte sie ganz feurig.

»Wollen wir uns legen, liebe Julie?«

»So früh?«

»Wir können ja doch noch sprechen. Ich möchte dich gern in meine Arme schließen und deine Schönheiten ohne Hülle sehen.«

»Gnädige Frau –«

»Pst, liebe Julie, ich bin eine Frau. Freilich ist es ein ziemlicher Unterschied, einen schönen Mann zu empfangen und an seinem Busen Warme, zündendes Feuer zu erhalten; allein auch die Umarmung eines schönen Frauenkörpers ist nicht ganz ohne angenehme Gefühle. Komm, liebes Mädchen, zieh dich aus.«

Unter allerhand Neckereien und wollüstigen Scherzen war Julie nun ganz entkleidet. Die Weiße ihres Körpers glich dem schönsten Marmor. Sie ist mittlerer Statur und alle ihre Glieder scheinen nach dem feinsten[273] Ebenmaße geordnet, ihre Hüften gerundet, ihre Schenkel wohlgenährt – kurz, ein Modell zu einer Hebe.

»Wäre jetzt unser H. hier, wie würde ihn deine Schönheit entzücken!«

»Ich würde mich vor ihm entblößen? Denkst du das, Freundin?«

»Ich denke, du bist nicht abgeneigt, seine Gemahlin zu werden.«

»Das bin ich nicht; aber ich glaube, liebe Glossen, man muß den Männeraugen nicht alles auf einmal enthüllen.«

»Du magst so Unrecht eben nicht haben; wenn wir nur verweigern könnten, nicht selbst so viel Vergnügen daran zu finden! – Komm auf meinen Schoß, Julie.«

Sie umarmte sie, küßte sie, legte ihre Schenkel auseinander und ich sah von fern der Liebe Heiligtum.

»Liebe Glossen, Sie werden mutwillig!«

»Wie schön und blühend hat die Göttin der Liebe deinen Myrthenhain gepflanzt.«

»Ich werde die dreisten Finger strafen.«

»Wahrlich, Julie, der Eingang in deinen Tempel der Wollust ist noch unbetreten; armer H., wenn du nicht gewandt bist, soll dir die Eroberung wohl schwer fallen.«

»Wollen wir uns legen, liebe Glossen?«

»Du wirst warm, Mädchen! O, wenn doch H. hier wäre. Du solltest in meiner Gegenwart der Liebe höchstes Glück genießen.«

»Ich wäre des Todes!«

»Den Tod der Wollust würdest du in seinen Armen sterben. Und was meinst du, Julie, wenn er wirklich da wäre, uns zugehört und alles gesehen hätte?«[274]

»Entsetzlich!«

»Nun, mein Täubchen, fahre nur nicht so schüchtern auf. Du wirst mir vergeben: aus Liebe zu dir und zu meinem H. habe ich dir den kleinen Betrug gespielt. Er ist nichts weniger als verreist, sondern wirklich hier. Treten Sie nur vor, Herr v. H.«

Julie sprang mit einem Schrei ins Bett und verhüllte sich ganz.

»Kleiden Sie sich nur aus, Herr v. H., ich will es bei Julie verantworten. Allein, Julie, erlaubst du es denn auch, daß ich mich auskleide und an deiner Seite Zeugin und Teilnehmerin an deinem Vergnügen bin?«

Julie schwieg.

Ich war bald ausgezogen. Julie klagte über Verräterei, schmiegte sich an die Glossen und wollte von mir durchaus nichts wissen.

»Gut, liebe Julie, wenn du nicht willst, so nehme ich den Herrn v. H. zu mir und versichere dich, wenn du dich so ganz ungebärdig stellst, so nehme ich dir das größte Vergnügen vor deinen Augen weg.«

Die Glossen schloß mich in ihre Arme und küßte mich wirklich so wollüstig als möglich; allein ich muß doch bekennen, daß ich mehr nach Juliens Genuß dürstete.

»Ich will nicht ungerecht sein«, sagte sie endlich und half mir über sich hin, und ich lag auf Julien, schloß sie in meine Arme und bedeckte ihr rosiges Gesicht mit wollüstigen Küssen.

Ihr Busen hob sich schwer und stark; sie glühte, und unwillkürlich entschlüpften ihr schmachtende Seufzer. Ich fühlte an ihre Wollustquelle; sie zuckte und fuhr[275] schaudernd zusammen, wie ich den Eingang des Tempels berührte.

»Herr v. H., Sie lassen meine Julie schmachten; sehen Sie nicht ihr brechendes Auge, ihre bebenden Lippen, und hören Sie nicht ihr schmachtendes Atmen? Munter zum Kampfe! Julie, du sollst mies danken; auf kleine Schmerzen folgt großes Vergnügen.«

Meine Glossen zog Juliens Schenkel auseinander und ich gelangte auf den Thron der Liebe.

Der Eingang in die Grotte der Wollust war sehr eng, aber auch sehr vorteilhaft gebaut, denn sowie die Glossen Juliens Beine etwas anhob, so stand mein Amor am Eingange.

Ich schob meine Hände unter Juliens volle Hinterbacken und wagte einen herzhaften Angriff. Sie schrie laut und bei dem dritten Angriff wollte sie sich, ungeachtet meiner Küsse und der Glossen Zureden loswinden. Allein ich hielt sie fest umschlossen, und der Schmerz meines Amors und die Begierde machten mich unbarmherzig; ich verdoppelte unter heftigen Schmerzen meine Angriffe, sprengte den Liebeszwinger, goß der Liebe Nektar auf den Altar der Wollust und meine Julie lag in förmlicher Ohnmacht.

»Ein schönes Opfer der Liebe!« sagte meine Glossen. »Aber lieber H., welch' wütendes Feuer hat das Schauspiel in meinem Innern angezündet.«

Sie führte meine Hand in ihre Wollustgrotte und ich fand Wahrheit. Ich küßte sie, und da mein Amor sich schon wieder bei Kräften befand, so wollt' ich ihr Erleichterung geben.

»Nein«, sagte sie, »nicht so, es gehört Julien, will[276] sie mir das dritte Opfer zugestehen, so bin ich es zufrieden.«

Wir deckten sie auf, besahen der Liebe Heiligtum, die schön aufgeworfenen Lippen der niedlichen Muschel zuckten noch, und wir sahen die Spuren vom vergossenen Blute des Rosenkränzchens.

Julie schlug die Augen auf, seufzte und bedeckte ihre schönen Augen mit der niedlichsten Hand.

»Wie ist Ihnen, himmlische Julie?«

»Weiß ich's? Ich glaubte des Todes zu sein.«

Glossen: »Und leben noch. Sind Sie mit mir zufrieden, Julie?«

»Ich weiß ja nicht, wo ich bin.«

Glossen: »Lieber H., zögern Sie nicht, Julien glücklich zu machen. Jetzt wird sie fähiger sein, der Liebe beseligende Wonne zu fühlen. Nur nicht schüchtern, liebe Julie, umarmen Sie Ihren Liebling und erwidern Sie seine Liebkosungen; schämen Sie sich nicht zu zeigen, wie glücklich Sie durch seine Umarmungen werden.«

Mein Amor war kaum in dem Tempel der Wollust, als schon das Beben der Lippen und sanftes, leises Stöhnen die süßesten Empfindungen Juliens verrieten.

»A–ach! La–assen Sie – es dämpft!«

Ihre Augenwinkel standen voll Tränen, abgebrochener Hauch war ihr Atem und unter wollüstigem Girren brauste ihre Wollustquelle über. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern, spielte an ihrer Spalte und mein Amor badete sich im Nektar des Vergnügens.

»Fühlen Sie sich glücklich, süße Julie?«

»Ganz – ach!«

Jetzt brachte ich das Opfer und sie drückte mich[277] fest an ihren Busen. Sie girrte wie ein Turteltäubchen. Wie sie sich erholt hatte, fragte meine Glossen sie:

»Nun, Julie, sind sie mir nicht Dank schuldig?«

»Ja wohl, ja wohl!«

»Wie aber, – wenn ich Sie bäte, daß Sie mir Ihren H. jetzt überließen. Fühlen Sie an meinem Busen; heftiges Feuer hebt ihn. Werden Sie mir seine Umarmung gönnen, daß ich auch an Ihrer Seite der Liebe Glück genieße? – Nur keine Verstellung, Julie, offenherzig! Ja oder nein!«

»Ja!«

Und jetzt zog sie mich über sich hin, warf die Decke ab, schwang einen Schenkel auf meine Hüfte, stützte sich mit dem andern Beine und unter abwechselnden Küssen bewegte sie sich so heftig unter mir, daß der Wollustnektar aus der Quelle sprudelte.

»Ach, lieber H., gesch –«

Das Wort erstarb ihr auf der Zunge.

Ich wandte alles an, um ihr den Genuß zu erhöhen, und war so glücklich, daß ihre Quelle sich zum zweitenmale öffnete, sobald mein Amor die Wollustschale ausgoß.

In den Armen der Liebe bemächtigte sich Morpheus meiner, und die hellglänzende Sonne fand mein Gesicht zwischen Juliens Milchhügeln. Mit wollüstigen Küssen und schlüpfrigem Zungenspiel weckte ich sie und wir genossen in entzückender Umarmung der Liebe beseligendes Vergnügen.

Nach einigen Wochen führte ich Julchen als meine Gemahlin nach Blassenheim und habe bis jetzt nur fröhliche und wonnenreiche Tage mit ihr verlebt. Ich war[278] und bin noch immer ein gefälliger Ehemann und meine Julie erntet noch jetzt durch ihr freies, natürliches und ungezwungenes Wesen manchen Lobspruch ein. Nie hat sie Empfindungen und Regungen ihres Herzens vor mir verheimlicht. Der junge Graf. S. und der Herr von L. machten Eindruck auf sie; ich merkte es und war der erste, der ihr riet, ihr Leben nicht durch Selbstpeinigung zu verbittern.

Meine Glossen machte bisweilen Ansprüche auf der Liebe süße Umarmungen und meine Julie freute sich, sie im wollüstigsten Taumel versunken zu sehen.

Quelle:
Gustav Schilling: Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H., Paris 1966, S. 266-271,273-279.
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