Bob und Kasperle machen eine Entdeckung

[84] Die Fenster der Zimmer, die Mister Stopps bewohnte, gingen auf einen großen Garten hinaus. In dem Nachbargarten stand einsam ein altes, gelbes Häuschen, und auf der Mauer, die beide Gärten trennte, hockte Kasperle, und Florizel spielte am offenen Fenster seines Zimmers auf seiner Geige. Kasperles Beine baumelten wie zwei Uhrpendel hin und her, und nach diesen Beinen griff Bob, als er hinzukam. »Kasperle, was machst du?«

»Ich denke nach.«

»Worüber?«

»Florizel ist traurig, ich hör's.«

»Dein Florizel hat Liebesleid«, sagte Bob, »man hört es.«

»Was ist denn das?«

»Na, wenn einer ein schönes, junges Fräulein vergeblich liebt«, antwortete Bob.

»Hach, ich weiß, und wenn das Fräulein den Grafen von Singerlingen heiraten soll.«

»Wen?« fragte Bob erstaunt.

»Na, den Grafen von Singerlingen, so war's bei der Rosemarie.«

Weil nun Bob von der Geschichte kein Wort verstand, erzählte Kasperle von dem berühmten Geiger Michele, der die Gräfin Rosemarie geheiratet hatte. »Er konnte es tun, weil ich zum Herzog August Erasmus ging«, schloß Kasperle.

»War's da schön?«

»Nä.« Kasperle schüttelte sich wie ein nasser Hund. Dabei[84] fiel ein rotes Seidentäschlein aus Kasperles Hosentasche und direkt dem Bob auf die Nase.

»Was ist denn das?«

»Hach, ein Dingsbums!« schrie Kasperle.

Es griff nach dem Täschchen, aber Bob hatte es schon aufgemacht; darin lag, zierlich auf Elfenbein gemalt, das Bild eines feinen, hübschen Fräuleins.

»Gehört das Bild dir?«

»Nä.« Kasperle beugte sich neugierig herab und sah das Bild auch an.

»Die kenne ich, die ist alleweil an uns vorbeigefahren, und nun ist Florizel so traurig, weil Mister Stopps das Mädchen nicht mitgenommen hat.«

»Wer ist es denn? Und wem gehört das Täschchen?«

Bob wollte auch zuviel auf einmal wissen. Kasperle legte sich auf die Mauer und seufzte, aber Bob drängte so lange, bis es erzählte.

Das Bild stellte das Fräulein dar, das den Reisenden oft unterwegs begegnet war, und das Täschchen gehörte Florizel.

»Wer mag wohl dort wohnen?« fragte Kasperle und zeigte auf das kleine gelbe Haus. Flugs kletterte Bob auch auf die Mauer, und die beiden guten Kameraden saßen da und schauten in den fremden Garten hinein. Beide überlegten, wie wohl dem armen Florizel zu helfen sei. Da ging ganz langsam ein alter Mann durch den Garten, dem sah Kasperle erstaunt nach, und endlich flüsterte es: »Der war's.«

»Wer denn?« Bob war etwas ungeduldig, und Kasperle flüsterte ihm geheimnisvoll ins Ohr: »Der das Mädchen gefahren hat.«

»Also wohnt es drüben?«[85]

»Hach!« Kasperle rutschte erschrocken von der Mauer herunter, und Bob rutschte ihm flink nach. Unten fragte er: »Was hast du denn?«

»Da sitzt es!«

»Wer?«

»Na, es!«

»Ach, das Fräulein, das Florizel liebt?«

»Aber darum brauchst du doch nicht so zu schreien.«

Kasperle lag auf dem Boden und schnaufte vor Aufregung, und Bob stand daneben und sagte ärgerlich: »Was machen wir nun?«

»Du sagst es dem Fräulein.«

»Das geht doch nicht.«

»Dann singst du!«

Nun sang Bob auch gerne, und der Gedanke, dem schönen, jungen Fräulein ein Liedchen vorzusingen, gefiel ihm gut. Aber dann meinte er doch, man müsse erst hören, was Florizel dazu sage. Der saß noch immer am offenen Fenster und spielte leise traurige Lieder vor sich hin, als Kasperle in sein Zimmer kam. Kasperle stellte sich breitbeinig vor ihn hin; es hatte mit Bob ausgemacht, es wolle heimlich erforschen, ob Florizel das Fräulein liebe. Drum fragte es mit schallender Stimme: »Liebst du das Fräulein?«

»Dummkopf«, brummte Bob hinter der Türe, »das ist doch nicht heimlich erforscht.«

»Wen denn? Was denn?« fragte Florizel.

»Na, es.« Kasperle war höchst erstaunt und dachte, jeder müßte es wissen, daß es das fremde Fräulein meinte.

»Ja«, sagte Florizel und lachte. Er hatte keine Ahnung, was das unnütze Kasperle wollte.

»Ich dacht's doch!« Kasperle rannte zur Türe hinaus und suchte Bob.[86]

Der hatte inzwischen einen Gärtner getroffen und von ihm erfahren, drüben im gelben Haus wohne ein alter Herr, der wäre schrecklich geizig, und hätte jetzt seine schöne, junge Nichte eingesperrt. Weil die auch reich war, gönnte er sie keinem zur Frau, nur dem reichen Herrn von Löwenzahn.

Na, das war eine Neuigkeit!

»Wir befreien sie!« Bob und Kasperle kletterten wieder auf die Mauer. Drüben sahen sie eine Dame spazierengehen. Diese war ganz in einen langen, schwarzen Schleier eingehüllt, und Kasperle schrie: »Sie ist's!«

»Sie ist es nicht«, rief Bob.

»Doch, sie ist es, du mußt ihr dein Lied vorsingen.«[87]

Die Dame setzte sich, und Kasperle gab seinem neuen Freund einen solchen Rippenstoß, daß er gleich von der Mauer in den Nachbargarten plumpste.

Die Dame saß auf einer Bank und drehte ihnen den Rücken zu, als Kasperle flüsterte: »Mach doch, flink!«

Da schlich sich Bob hinter die Bank und sang leise:


»Schöne Maid, schöne Maid,

Florizel denkt dein.

Bald dein Leid, bald dein Leid,

Vorüber wird sein.«


Da drehte sich die Dame um, und –

Alle guten Geister, erschrak da Bob. Eine fremde, sehr häßlich aussehende Dame schaute ihn böse an und fragte mit einer dünnen Quietschstimme: »Wer ist denn dein Herr Florizel?«

Da riß Bob aus. Eins, zwei, drei, war er auf der Mauer, und dann sauste er mit Kasperle zusammen auf der anderen Seite hinunter, und beide purzelten in einen Rosenbusch. Das war weder ihnen noch dem Busch angenehm. Es gab Risse und Kratzer in den Gesichtern und an den Händen, und gerade da rief Mister Stopps oben am Fenster nach Bob und Kasperle, und jenseits rief die Dame. Es war sehr unangenehm!

Bob und Kasperle rannten in das Haus hinein zu Mister Stopps. Der sah sie erstaunt an und fragte, was ihnen passiert sei. Da erzählten sie eine traurige Geschichte von der Gartenmauer und dem Rosenbusch, von der fremden Dame aber sagten sie kein Wort. Auf einmal tat sich die Türe auf, und die Dame aus dem Garten kam herein und fragte: »Ist hier der Herr Florizel?«[88]

»Ja, der bin ich!« Florizel blickte die Dame verwundert an. Die lächelte jetzt sehr holdselig und – bums! fiel sie dem erschrockenen Florizel um den Hals.

»Ach«, rief sie, »ich wußte ja nicht, daß du mich liebhast, erst durch deinen Boten habe ich es erfahren.«

Florizel war ganz verdutzt und stand da wie ein Pfahl.

Mister Stopps fragte: »Uer sein das?«

»Mein Bräutigam«, rief die Dame.

»Nä«, schrie da auf einmal Kasperle. »Das ist die falsche. Das ist ein Gespenst!«

Die Dame erschrak arg über Kasperles große Nase und sein freches Gesicht, und da Florizel sie nicht festhielt, plumpste sie vor Schrecken gerade Mister Stopps vor die Füße. »Bitte«, sagte der, »das sein nicht nötig!«

»Schrecklich!« stöhnte die Dame, und da sah sie Bob. »Er ist's, der gesungen hat, ich erkenne ihn genau wieder«, rief sie empört.

»Ja, aber wir haben eine andere gemeint!« stotterte Bob verlegen.

»Welche andere? Oh, ich weiß, er meint das Fräulein Angela, meines Vetters Mündel. Ei, das sind ja schöne Geschichten! Na, ich werde es meinem Vetter schon sagen!« Die Dame sprang auf und rannte aus dem Zimmer.

Mister Stopps sah ihr verdutzt nach: »Uas uollte sie?«

»Mich«, rief Florizel, »und Kasperle und Bob haben das angezettelt.«

»Bob ist schuld«, rief Kasperle unschuldsvoll.

Da sagte Bob traurig: »Aber Kasperle!«

»Ich ja auch, ich ja auch, ich am meisten!« Kasperle fing ein wildes Geheule an, und dann stöhnte es: »Ich kann doch nichts dafür, wenn die Falsche auf der Bank sitzt. Ich wollte doch Florizel helfen!«[89]

»Dummes, kleines Kasperle, warum wolltest du mir denn helfen?« fragte Florizel freundlich.

»Weil du eine Braut möchtest und – und –«

»Aber ich will ja gar keine!« Nun erzählte Bob die ganze Geschichte, und Mister Stopps schüttelte immer wieder den Kopf vor Verwunderung.

»Aber ich kenne das fremde Fräulein doch gar nicht«, rief Florizel lachend.

»Aber du hast ihm doch zugenickt und besitzt sein Bild.« »Du hast doch auch genickt, Kasperle. Und das Bild hab ich gefunden, gestern auf der Treppe. Ich glaube, es gehört Herrn von Löwenzahn. Wenn ich ihn heute sehe, werde ich es ihm zurückgeben.«

»Du hast aber gesagt, du liebst das Fräulein!« schrie Kasperle jetzt wütend.

»Ich habe doch nur Spaß gemacht. Ich wußte ja nicht, wen du meinst.«

»Hach!« Kasperle machte ein unglaublich dummes Gesicht, Florizel und Bob lachten, Mister Stopps sagte: »Merkuürdig!« und dann mußten ihm Bob und Florizel die Geschichte noch dreimal erzählen, ehe er sie verstand. Dann rief er: »Uir uollen abreisen.«

»Ja, abreisen.« Bob machte gleich einen Hopser, Kasperle aber ließ traurig den Kopf hängen und sagte: »Florizel, wenn du Angela nicht heiratest, muß sie Herrn von Löwenmaul –« »Zahn!« schrie Bob.

»Löwenzahn heiraten, das ist schlimm.«

»Aber Herzenskasperle, ich kenne sie ja gar nicht.«

Kasperle senkte seine Nase, und während Bob daranging, die Sachen rasch einzupacken, schlich sich Kasperle hinaus. Es ging wieder in den Garten, und an einer ganz von Gebüsch überwachsenen Stelle kletterte es auf die Mauer und[90] schaute in den Nachbargarten hinab. Der gefiel ihm gar nicht. Er sah wild und wüst aus. Und wenige Blumen blühten darin, und gerade als Kasperle oben auf der Mauer sich zurechtgesetzt hatte, ging unten ein mürrisch dreinschauender Herr mit Herrn von Löwenzahn vorbei. Die beiden redeten etwas, was Kasperle nicht verstehen konnte, aber während sie noch sprachen, kam die Dame von vorher angelaufen und rief: »Sie wollen Angela entführen!«

»Wer – was?«

»Drüben im Hotel. Einer, der sich Stopps nennt.«

»Ein Prinz.« Herr von Löwenzahn erzählte von Mister[91] Stopps, und die Dame erzählte, was sie im Hotel Mondschein erlebt hatte.

»Das ist ja unerhört, sie wollen tatsächlich Angela entführen?« riefen der Griesgram und Herr von Löwenzahn.

»Da kommt sie ja, ihr könnt sie gleich selbst nach diesem Florizel fragen. Sie kennt ihn gewiß.«

Da kam das schöne Fräulein, das Kasperle unterwegs gesehen hatte, langsam daher. Wirklich, sie war es. Angela ließ den Kopf hängen und sah sehr traurig aus. Kasperle dachte betrübt: Wenn sie lacht, ist sie viel schöner.

Aber das Fräulein sah aus, als hätte es das Lachen ganz verlernt. Dazu wurde es auch noch angefahren von seinem Vormund, seiner Tante und Herrn von Löwenzahn.

Das arme Fräulein fing bitterlich an zu weinen, und Kasperle auf seinem Mauerversteck hätte beinahe mitgeheult. Doch dann wurde es fuchsteufelswild, denn Herr von Löwenzahn sagte, die Hochzeit solle gleich morgen sein.

»Ja, und bis dahin wird Angela in das Gartenhaus gesperrt«, rief der Griesgram zornig.

Aber da weinte das junge Fräulein sehr und sagte, dort sei es so dunkel, und Ratten und Mäuse wären auch darin, und vielleicht auch Fledermäuse.

Aber je mehr es bat und weinte, desto mehr schimpften der Griesgram und die Tante auf das Mädchen ein, nur der Herr von Löwenzahn war nicht für das Gartenhaus. Der Vormund schien aber ein äußerst gewalttätiger Herr zu sein, denn er schrie immerzu: »Ins Gartenhaus, ins Gartenhaus!«

Potz Blitz, das ging dem Kasperle doch über die Hutschnur. Es hätte beinahe laut geschrien. Sie sperrten die arme Angela wirklich in das Gartenhaus, und der Vormund wollte gerade den gewaltig großen Schlüssel abziehen, als Kasperle ihm ein Scheit Holz an die Nase warf. Im[92] gleichen Augenblick zog es jemand rückwärts von der Mauer und hielt ihm auch noch den Mund zu. »Sei still«, flüsterte Florizel, »ganz still!« Kasperle war auch still, desto mehr schrien die drüben: »Da hat jemand Holz über die Mauer geworfen!« Florizel zog Kasperle in einen Winkel, und kaum kauerten sie in ihrem Versteck, als Herr von Löwenzahn über die Mauer sah. Er konnte die beiden nicht erblicken und sagte: »Der Garten ist vollständig leer, es war sicher ein dürrer Ast. Ein Zeichen, lieber Oheim, daß Sie Angela nicht einsperren sollen.«

»Eingesperrt wird sie, und damit Punktum!« rief der Griesgram. Noch ein paar Minuten redeten sie miteinander, dann hörten Florizel und Kasperle, wie sie fortgingen, und ein Weilchen später war es ganz still. »Kasperle«, sagte Florizel, »gelt, dem armen, schönen Fräulein helfen wir zwei. Aber kannst du auch den Mund halten?«

Patsch, schlug Kasperle gleich mit beiden Händen auf seinen Mund, und Florizel nickte. »So ist's recht«, lobte er.

Er kletterte auf die Mauer und zog Kasperle auch hinauf. Das mußte nach links und nach rechts sehen, während sich Florizel auf das Dach des Gartenhauses setzte und durch den Schornstein in das kleine Haus hinabsang:


»Schönstes Jungfräulein,

Mußt stille sein.

Springen auch die Ratten und Mäuse,

Kommt doch bald leise, leise

Einer übers Mäuerlein,

Dich, Angela, zu befrein,

Und beim Mondenschein

Geht's in die weite Welt hinein.

Rate, wer kann das sein?«[93]


Im Häuschen war es eine Weile ganz still. Dann tönte ein feines Singen heraus, das hörten die beiden wohl.


»Florizel, der Spielmann,

Mich wohl befreien kann,

Florizel, vergiß mein nicht

Beim Mondenlicht.«


Da sang Florizel noch einmal:


»Allerschönstes Jungfräulein,

Nicht bange sein!

Florizel hält sein Wort,

Noch heut führt er dich fort.«


»So, das ist ja eine schöne Geschichte«, sagte Bob, der die ganze Singerei mit angehört hatte. Er stand im Garten, wo das Kasperle vor lauter Mitgefühl den Bob gar nicht gesehen hatte. Erst wollte Bob schelten, aber da sagte Florizel: »Bob, du mußt uns helfen.«

Und Bob, der lieber drei dumme als einen klugen Streich machte, sagte: »Ja. Um Mitternacht retten wir sie. Das Fräulein Angela muß halt der neue Diener sein.«

»Ja, braucht denn Mister Stopps noch einen Diener?«

»Ha, wie kann der wissen, wer hinten aufsitzt!« rief Bob.

»Nun aber flink hinein ins Hotel, drinnen steht der ganze Flur voll Besucher; sie wollen alle den Prinzen sehen!«

»Ja«, schrie Kasperle, »was machen wir da?«

»Ganz einfach, du legst dich ins Bett und spielst den Prinzen. Mister Stopps schläft. Kommt flink durch die Hintertür. Es darf uns niemand erwischen.«[94]

Quelle:
-, S. 84-95.
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