[von Johann Leonhard Stöberlein]

[17] Bringt güldne Aepfel her! es muß auch einen haben

Die Edle Dorilis / die güldne Worte schreibt.

Wann Dorus Paris wär / würd er damit begaben

die Schöne / die so klug / die ihm auch ist beweibt:

Drum Er beysammen findt in Ihr die drey Göttinnen.

Die Parcen müssen Ihr ein güldnes Leben spinnen.


Polyanthus.

Quelle:
Maria Katharina Stockfleth: Die Kunst- und Tugend-gezierte Macarie, 2 Bände, Band 2, Nürnberg 1673, S. XVII17.
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