Erster Absatz

[126] Polyphilus beratschlaget mit Agapisto / was sie vornehmen sollen: und werden sie einig / nach Sophoxenien umzukehren / das Gelübde des Schäferstandes zu vollziehen / und solches Vorhaben der Königin mit einer erdichteten Ursache vorzutragen. Ihr Schertz-Gespräche / über der Abend-Malzeit. Polyphilus erzehlt seinen schweren Traum / und wird geredwechselt / was von Träumen zu halten sey?


Ein erfahrner Schiffmann / der köstliche Güter über See zu holen gedenket / ob er gleich den Wind nicht in seiner Gewalt hat / auch gar ungewiß ist / wie derselbige wehen wird / begibt sich dennoch gar behertzt[126] auf das Wasser / spannet die Segel auf / und ist bereit / einen solchen Wind anzunehmen / wie er kommen wird / erwartend / nach dem widrigen / einen bessern: und thut doch unterdessen allezeit sein bestes / daß er nicht allein mit halben Wind / sondern auch gar gegen dem Wind / wo nicht geschwind fortfahren / doch / durch hin und her lenken / dem Port näher kommen möge. Also machte es auch unser Polyphilus: Er hatte diese Reise angetretten / einen Ort zu finden / der ihn mit seiner so hochgeliebten Macarie vereinigt aufnehmen solte. Ob sich nun gleich diese unglückliche Gefängnus seinem Vorsatz widersetzet / so ließ er doch deßwegen sein vorgesetztes Ziel nicht aus den Augen / sondern suchte / auch aus der Ungelegenheit selber / eine Gelegenheit zu machen / und die Beywohnung seiner Macarie / welche er in einem vornehmen Stande nicht finden kunte / in dem Schäfer-Orden / wo nicht geschwinde / doch mit der Zeit / zu erlangen.

Er hatte nunmehr seine Freyheit wieder erhalten /und stunden ihm alle Strassen offen. Derowegen fragte er den Agapistus: welches das beste wäre / ob sie ihre Reise nach Brunsile fortsetzen / oder wieder zu rück auf Sophoxenien reiten solten? Agapistus beliebte das erste / und riehte / er solte den Sophoxenischen Boten nach Hause schicken / und der Königin und Melopharmis ihre Erledigung wißlich machen lassen /auch wie sie ihre Reise / von welcher sie schon den halben Weg zu rück geleget / fortsetzen wolten. Aber dem Polyphilus wolte dieser Vorschlag nicht gefallen / theils wegen des Gelübds / mit welchem er sich /in dem Gefängnus / dem Schäferstande verpflichtet /dessen Verletzung[127] der Himmel auf viel Wege straffen könte; theils auch aus Furcht / es möchte Macarie unter seiner so langen Abwesenheit / ihre Liebe ändern / und durch allerhand Verleumdung von ihm ab-und zum Eusephilistus gewendet werden. Welche Sorge auch nicht vergeblich war / wie hernach soll gemeldet werden. Demnach hielte er vor ratsamer / daß sie auf Sophoxenien reisen / und alsdann / mit der Königin Hülffe / ihren gelobten Schäfer-Orden antretten solten. Weil sich nun Agapistus dem Polyphilus nicht gern widersetzte / auch dem Tycheno sehr nach seiner Mutter verlangte / als willigten sie beede leichtlich in diese Meynung: sonderlich / weil Servetus erinnerte / es möchte sie dieser Landherr im Rückweg wieder anhalten und gefangen setzen / wann er inzwischen die List Melopharmis erführe. Also ritten sie sämtlich zurücke nach Sophoxenien / und reisete Polyphilus eine Zeitlang in tieffem Nachsinnen / als indessen Agapistus nachgesetztes Sonnet / in seine Schreibtafel zeichnete.


Nun sind wir von dem Joch der Dienstbarkeit entbunden /

Das uns so lang gedrückt. Es hat der harte Stand

Die tieffe Traurigkeit / der schweren Fessel Band /

Die strenge Wüterey / die wir bißher empfunden /

Ihr Ende nun erreicht. Die Freyheit ist gefunden /

Mit der sich nichts vergleicht. Die schöne Sonne lacht.

Das angenehme Glück / von neuem uns bewacht /

Und will / mit süssen Trost / verbinden unsre Wunden.

Dein / Himmel! sey der Dank / und deiner grossen Gnad /

Die uns so wunderbar heraus gerissen hat.

Laß deine starke Hut noch ferner uns begleiten.

Wend alles Unglück ab / das uns verletzen wil:

Damit Polyphilus das vorgesetzte Ziel /

Das seine Liebe sucht / erlange bald mit Freuden.
[128]

Ehe noch Agapistus diese Zeilen ausgeschrieben /wendete sich Polyphilus um / und sagte: wie so still? Agapistus! wo sind die Gedanken? Das will ich euch alsobald weisen: antwortete Agapistus / und gab ihm vorgesetztes zu lesen. Da sihet man / (sprach Polyphilus / nach dem er es übersehen) wie die Kunst ohne unterlaß würket / weil sie auch in dem unmüßigen Reisen nicht feyren kan: Ich bedanke mich aber / vor den wohlgemeinten Wunsch / welchen ihr meiner Liebe zum Beschluß angehänget. Ja! ja! (versetzte Agapistus) ihr habt meine Dicht-Kunst / durch euer Berühmen / hoffärtig gemacht / daß sie sich mit dem blossen Dank nicht abweisen lässet / sondern eine Eröffnung eurer so eifrigen Gedanken zur Belohnung fordert. Meiner Gedanken! gab Polyphilus zur Antwort: Was hoffet sie damit zu erwerben? Doch / ich will sie euch gern eröffnen. Ich habe auf Ursachen gesonnen / welche unsere Zurück-Reise bey der Königin entschuldigen / und die Einwilligung zu dem Schäfer-Gelübde auswürken möchten: denn ich fürchte / sie werde sich über jenes verwundern / und dieses verhintern wollen. Das ist leicht zu gedenken! antwortete Agapistus. Aber was habt ihr gutes hierzu ausgesonnen?

Nichts gewisses! begegnete ihm Polyphilus. Doch dünket mich am bequemsten seyn / daß wir diesem Beginnen einen Göttlichen Befehl / welchem sich niemand widersetzen darff / zum Grunde legen. Wir wollen vorwenden / daß wir / nach erlangter Freyheit /einen heiligen Einsiedler / welcher sich in einem Wald hierum aufhalte / wegen unsrer Reise / zu Raht gezogen: der uns dann ernstlich befohlen[129] / wieder umzukehren / und künfftig in dem Hirtenstande zu leben / oder aber den Zorn des Himmels / und alles Unglück zu erwarten. So sehe ich wol / (sagte Agapistus) die Königin soll sich / im Anfang und Ende dieser Reise / mit erdichteten Ursachen abspeisen lassen? Ihr wisset wol / (antwortete Polyphilus) daß sie stets will betrogen seyn. Wer die Warheit nicht hören will /muß den Mährlein glauben. Es wird doch der Betrug /welcher ein gutes Ziel hat / nicht unter die Laster gezehlet. Das würde noch zu beweisen seyn! sagte Agapistus: aber wird der Bote nicht ein anders zeugen? Ich hielte vor besser / wann wir diese Begebenheit vor die Gefängnus setzten / und dabey erwehnten / daß wir diese Erinnerung des Eremiten verlachet / und darüber in diese unglückseelige Verschliessung gerahten wären: Daher wir uns / nach Erlassung derselben / nicht fürter zu reisen getrauet / sondern / mehrerm Unglück vorzukommen / wieder zurücke geritten. So viel ich vernehme / (sagte hierauf Polyphilus /) so werde ich auch im betrügen von euch übertroffen. Ich lasse mir diesen Vorschlag gefallen: helffet ihr ihn nur getreulich befördern.

Unter solchem Gespräch / wurden sie von der Nacht überfallen / welche noch dazumal mehr Stunden / als der Tag / beherschete. Sie konten also mit grosser Mühe einen Flecken erreichen / dessen Wirt sie diese Nacht beherbergte. Sie waren allerseits müde von der Reise / und funden auch eine schlechte Malzeit. Agapistus konte seine Schwänke nicht lassen /fieng über Essen an / und sagte: Wir haben gleichwol eine schlechte Höflichkeit[130] erwiesen / daß wir von dem Landherrn keinen Abschied genommen / oder ihm vor seine Bewirtung gedanket. Wer wird uns mehr so herrlich tractiren? Was meinet ihr / Polyphilus! solten wir nicht Serveten zu rück schicken / und an unser aller statt einen Dank ablegen lassen? Freylich / (antwortete Polyphilus) wird es vonnöten seyn. Nein! nein! sagte Servetus: Man darff an so vornehmen Ort nicht schlecht durch einen Diener danken lassen: Die Herren müssen selber kommen. Ey! (versezte Polyphilus) ihr dörffet nicht kommen wie ein Diener: sondern in der Würde eines Abgesandten / sollet ihr den Dank ablegen. Das wird sich noch weniger schicken: sagte Servetus. Dann ein Abgesandter muß Hirn im Kopf haben / und mit höhern Gaben versehen seyn /als Servetus ist. Das solte ja wohl so seyn: (antwortete Polyphilus) dann ein Abgesandter ist das Auge seines Herrn / gleich wie hingegen aller anderer Augen auf ihn gerichtet sind. Aber es trifft sich gleichwol bißweilen / daß eine Gans mit Adlers-Flügeln pranget: sonderlich wenn man / in Bestellung solcher Aemter / mehr auf Adel und Gunst / als auf Kunst und Wissenschafft sihet. Aber Agapistus! weil Servetus /diese Gesandschaft abschläget / so werden wir vor dißmal unsern Dank zu rück stellen / und das Bette suchen müssen. Ich bin zu frieden: (sagte Agapistus) doch daß alle die Unhöflichkeit / welche wir mit diesem Undank begehen / auf Servetus ligen bleibe. Das mag ich wol leiden / (antwortete dieser) und hoffe dadurch nicht gröber zu werden / als ich bin.

Damit stunden sie auf von der Malzeit / und[131] legten sich zur Ruhe: damit sie folgenden Morgens desto früher ihre Reise fortsetzen möchten. Wie sie dann auch / so bald die muntere Morgenröte ihr Rubinfarbes Auge aufgeschlossen / wieder zu Pferd sassen /und nachdem sie den Wirt befriedigt / ihre Straße reiseten. Polyphilus / als er eine weile geritten / fragte /mit etwas betrübten Geberden / seine Gefärten / was ihnen diese Nacht geträumet hatte? weil man glaube /daß die Träume / welche man in einem fremden Bette habe / nicht allemal betrügen. Agapistus sagte: Er hätte so sanfft geschlaffen / daß er nicht wisse / ob ihm etwas geträumet oder nicht. Aber Tycheno entdeckte / wie ihm von lauter Holtz und Steinen / über welche er gehen müssen / geträumet: welches er aber glaube / daß es von dem harten Lager herkommen /damit ihn der Wirt diese Nacht versehen.

So bin ich dann / (versetzte Polyphilus) dißmal der Unglückseeligste: denn ich habe einen Traum gehabt /dessen Erfüllung ich nicht wünsche. Was war es dann? fragte Agapistus. Mir traumte / (war des Polyphilus Antwort) als wäre ich / in einem Wald / von vielen Mördern umringet worden / welche mich ausgezogen / und mit ihren Schwertern so sehr verwundet / daß ich nichts mehr erwartete / als von ihren Händen zu sterben. In solchen Aengsten / sahe ich Macarie auf mich zu eilen / welche / mich zu erretten /den Mördern in die Schwerter fiel / und sich mit denselben dermassen verletzte / daß ich voll Furcht und Schrecken aufschrye / und die Mörder bate / ihrer zu verschonen. Uber dieser Bitte bin ich erwachet: weiß also nicht / ob sie errettet / oder ermordet worden. Das[132] kommet her / von der Erinnerung unserer vorigen unglücklichen Reise: sagte Agapistus. Ich halte sonsten wenig auf Träume: dann sie sind falsche Propheten / und wird unter hunderten kaum einer wahr. Ich aber halte viel davon / (sagte Tycheno) dann sie treffen mir gar zu gewiß zu. Das ist eure Strafe / (antwortete Agapistus) daß ihr solchen Betrügern glaubet /und hernach alles / was euch begegnet / darauf deutet / solte es auch bey den haaren hergezogen werden. Ich spreisse mich des Morgens an mein Fußbret: so sind alle meine Träume vergessen.

Man muß unter Träumen einen Unterschied machen (versetzte Polyphilus) deren etliche natürlich /und nach der Beschaffenheit des Menschen / entweder frölich / oder traurig sind / welche gemeinlich vor Mitternacht / und so lang die Speise im Magen kochet / zufallen: etliche aber / sonderlich die gegen Morgen / sind über die Natur / und kündigen uns unser Glück und Unglück an / entweder zur Furcht /oder zur Warnung. So wenig nun auf jene / welche uns theils unsre natürliche Zuneigung / theils auch die Sachen / so sich selbigen Tag über zugetragen / wiewol gantz verwirret / vorstellen / zu halten / so wenig sind hingegen diese / die uns unser Zukünfftiges offenbaren / zu verachten. Dann es bezeuget die Erfahrung / daß uns offtermals die Warnung eines Traums /wann man derselben vorsichtiglich nachkommet / von grossem Unglück befreyet. So weisen auch die Exempel / wie solche Träume zugetroffen. Der Andromache / Hectors Gemalin / traumte / wie ihr Herr des folgenden Tages im Streit umkommen: Deßhalben[133] sie ihn mit Threnen bate / daß er selbigen Tages nicht in den Streit kommen wolte. Weil er ihr aber nicht gehorchet / wurde er vom Achilles erschlagen. Dem Vespasiano träumte / er werde alsdann Römischer Käyser werden / wann Nero einen Zahn verlieren würde: Darauf ihm am Morgen / des Nero Leib-Artzt begegnet / und einen Zahn gewiesen / so er demselben ausreissen müssen. König Heinrich der dritte in Frankreich / sahe / drey Tage vor seinem Tod / daß seine Kron / Scepter und Königlicher Rock / von einem Mönchen mit Blut besprengt / und mit Füssen getretten wurde. Als er solchen Traum dem Abt von Senis erzehlte / bate dieser / der König wolte sich wohl in acht nehmen / und gute Wacht halten lassen. Es ist ihm aber doch der Traum wahr worden / und hat er seinen Tod / welcher durch einen Mörderischen Jacobiner erfolget / nicht verhüten können. Diese und dergleichen mehr erfüllte Träume / derer noch viel anzuführen wären / erweisen gnugsam / daß sie keineswegs in den Wind geschlagen / sondern vielmehr vorsichtig sollen beobachtet werden.

Wieviel hundert aber / (sagte Agapistus) vergehen mit dem Schlaf / und bleiben unerfüllet / können aber doch einen / der darauf achtet / in Furcht und Nachteil setzen! Jenem Römischen General Cecina träumte /als er wider die Teutschen zu Felde lag / er sehe aus dem Morast hervor steigen / den mit Blut besudelten Varum / (welcher vorher mit den Teutschen gar unglücklich getroffen) der ihm winkte / und bey der Hand nach sich ziehen wolte / dem er aber die Hand entzogen. Hätte nun dieser dapfere Feldherr nicht beobachten wollen / daß ein[134] behertzter Soldat seinen Sieg vielmehr auf gute Wachsamkeit / als betrügliche Träume / gründen solte / würde dieses Schatten-Bild ihm bald allen Muht benommen / Schrecken und Furchtsamkeit erwecket / und durch Verwirrung seines Verstands / des gantzen Heeres Untergang verursachet haben. Habe ich doch gesagt / (antwortete Polyphilus) daß man die Träume vorsichtig beobachten /und ohne Verachtung zur Warnung brauchen soll: Sie mögen alsdann eintreffen / oder nicht / so ist es ohne Schaden. Und wer weiß / ob nicht gedachter Heerführer durch diesen Traum bewogen worden / viel vorsichtiger und bedachtsamer seiner Schantze wahr zu nehmen / auch viel behutsamer zu streiten / damit Er die Erfüllung desselben verhintert? da er vielleicht /ohne die Warnung solches Traums / durch Sicherheit und Vermessenheit / gar leicht den Sieg hätte verlieren können.

Ich / meines theils (fuhr er fort) möchte wünschen /daß mein Traum ein blosser Schatten wäre / der nichts nach sich ziehet. Allein / ich glaube es schwerlich /sondern fürchte immer / es werde sich entweder zu Sophoxenien / oder zu Soletten eine neue Widerwertigkeit regen / und meine Vergnügung verletzen. Wann ihr dieses fürchtet / (sagte Agapistus) so wollen wir Serveten mit dem Boten voraus schiken / und /was es daselbst vor eine Beschaffenheit habe / erkundigen lassen / damit wir hiernach unsern Fortzug anstellen können. Wohl! (sagte Polyphilus) wann ihr es vor gut ansehet / so wollen wir sie alsbald abfertigen. Damit rufften sie dem Servetus / welchen Polyphilus zur Seite führte / daß es Tycheno / nicht alles hören[135] konte / und ihm befahle / mit dem Boten nach Sophoxenien zu reiten / der Königin ihre Ankunfft zu verkünden / und daselbst zu erforschen / was indessen vorgelauffen / wie sich Melopharmis anstelle / und ob nichts neues von Macarie vorhanden? Im fall er nun etwas erführe / solte er sich anstellen / als ob er ihnen entgegen ritte / und solches ihnen zur Nachricht offenbaren. Servetus / versprache solches zu beobachten /name also fort seinen Abschied / und ritte mit dem Boten davon.

Quelle:
Maria Katharina Stockfleth: Die Kunst- und Tugend-gezierte Macarie, 2 Bände, Band 2, Nürnberg 1673, S. 126-136.
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