Achte Szene

[19] Die Vorigen. Alma.


ALMA in gelbem Jaquet, mit kokettem Hütchen, sorgfältig frisiert, mit schwedischen Handschuhen, vielen Armbändern und extravagantem Regenschirm. Durch die halbgeöffnete Tür. Wünsch einen schönen guten Morgen allerseits.

ROBERT stürzt ihr entgegen und umarmt sie. Alma! Gott sei gelobt!

MICHALSKI zu Auguste. Die beiden Feinen aus de Familie.

ROBERT Alma liebkosend. Hör mal, Schwesterchen, wenn man so häßlich wäre, wie man hübsch ist, brauchte man noch lange keine Angst zu haben, daß man dem großen Bruder nicht gefallen würde.

ALMA. Auguste – pfui!

ROBERT. Na, na, es war nicht bös gemeint! Sei auf der Stelle wieder gut!

ALMA geziert. Mein Herzensbrüderlein!

AUGUSTE leise. Jott, wie riehrend!


Frau Heinecke hilft Alma beim Ausziehen des Mantels.


HEINECKE. Wat sagst de nu? – Streichelt ihr die Backe. Bist du mein Schätzeken oder nich?

ALMA trällert. Oui, cher papa, c'est Girofla!

HEINECKE. Hörst de, wie se singt? Lauter italienisch.[19]

ROBERT. Ja, sag mal, was hör ich für Neuigkeiten? Du willst also partout eine große Sängerin werden?

ALMA. Wenn sich's so macht, ich habe nichts dagegen.

FRAU HEINECKE. Möchtest du nicht ein Stückschen Napfkuchen essen, Almachen?

ALMA. Merci beaucoup!


Geht essend in der Nähe des Spiegels hin und her.


ROBERT. Und Du studierst fleißig?

ALMA bejaht mit vollem Munde. Alle Nachmittag hab ich Stunde ... Do, re, mi, fa sol, la si – si, la, sol fa – Ach ja, diese Tonleiter! Gräßlich langweilig! ... Und das ewige Üben! ... Ich bin schon total nervös geworden.

FRAU HEINECKE. Das arme Kind!

ALMA. O yes, Ma! Ich hab nämlich auch englisch gelernt! Ich bin nämlich furchtbar gebildet! ... Was ich alles weiß!

HEINECKE. Ja woll! Siehste!

ALMA. Und überhaupt! ... Man lebt nur einmal ... Lustig sein ist die Hauptsache ... Bist du auch lustig, Brüderchen?

ROBERT. Gewiß. Wenn ich Grund dazu habe.

ALMA. Kunststück! Ohne Jrund muß man lustig sein. Wozu ist man jung? Ach, und das Leben ist ja so schön! ... Jeden Tag gibts was Neues! – Und Berlin ist so schön! ... Weißt du – so die Linden! Und das elektrische Licht! Hast du das schon geseh'n? – Das lieb ich über alles! ... Man ist so schön bleich, so interessant! ... Und die Restaurants haben auch schon alle elektrisches Licht! Fabelhaft! ... Da hab ich einen Kronleuchter gesehen, weißt du, in dem neuen Café auf dem Dönhoffsplatz – der war eine große Blumenguirlande, und in jeder Blume saß eine Flamme drin.

ROBERT. Warst du denn in dem Café?

ALMA. Ich? Ach wo! – Alles durch's Fenster! So was gibt's dort nicht – in dem Indien? Nicht wahr? –

ROBERT. Nein, das freilich nicht.

ALMA. Wir sind überhaupt sehr weit in der Kultur. – Einer[20] hat mir erzählt, daß es hier schon fast so schön ist, wie in Paris. Ist das wahr?

ROBERT. Ich kenne Paris nicht, liebes Kind.

ALMA. Pfui! Das ist schade. – Ein junger Mann muß doch Paris kennen.

ROBERT zwischen Befremden und Entzücken kämpfend. Du kleiner Dummkopf!

ALMA. Hahaha! ... Ich bin drollig, nicht wahr? ... Hahaha! – Ja, so ist man! Hahaha! ... Geht lachend und sich wiegend zu Augusten hinüber und hält ihr ein Taschentuch unter die Nase, das sie dreieckig gefaltet im Gürtel getragen hat. Riech mal!

AUGUSTE leise. Au! Fein! Was ist denn das?

ALMA leise. Ixora, das Allerneueste aus Paris, ... hab ich heut gekriegt.

AUGUSTE leise. Kommst du heute raus?

ALMA leise. Weiß nicht. – Er wird mir's sagen lassen. – Aber morgen abend gehn wir auf den Maskenball – hahaha!

ROBERT. Aber nun wollen wir wieder vernünftig sein, Kleine. Komm her ... Setz dich ... Mir gegenüber ... Hier – hier –

ALMA. Jott, wie du bist! – Das wird ja das reine Kriminalgericht. –

ROBERT. Wenigstens mit Fragen werd ich dich überschütten. –


Die Alten gruppieren sich hinter Alma's Sessel. Michalski sitzt auf dem Arbeitstisch. Auguste neben ihm auf dem Schemel.


ALMA. Also los. – S'il vous plaît, Monsieur –

MICHALSKI leise zu Auguste. Das kann nett werden.

ROBERT. Wie kam's, daß du dein Talent entdecktest?

ALMA. Das kommt wie die Liebe – man weiß selbst nicht wie?

ROBERT unangenehm berührt. Hm ... Aber einer muß dir doch zuerst gesagt haben – Alma zuckt die Achseln.[21]

FRAU HEINECKE. Besinn dich, Kind. – Herr Curt war's – der –

ROBERT. Der junge Chef?

HEINECKE. Natürlich!

ROBERT. Woher wußte er –?

FRAU HEINECKE. Er hat sie singen gehört – durch's Fenster vom Hof aus. Und's nächste Mal meinte er, es wär 'ne Schand und ein Spektakel, daß so'ne Stimme –

ROBERT. Aber warum läßt du die Mutter reden, Alma?

AUGUSTE zu Michalski. Se is so schichtern!

ALMA. Daß so'ne Stimme hier im Hinterhaus verkümmern soll – und daß überhaupt ich hier im Hinterhaus verkümmern soll – denn Sie sind viel zu schade dazu, mein jnädiges Fräulein, sagte er.

FRAU HEINECKE. Das hab ich gehört! Mein jnädiges –

HEINECKE. Ja woll! Meine Tochter. Hö!

ROBERT. Weiter, Alma!

ALMA. Meine Eltern haben für Ihren Bruder gesorgt, sagte er, und ich will für Sie sorgen, sagte er. – Na, und darauf wählte er mir eine Lehrerin aus, die hält einen cercle musical – das heißt auf Deutsch »musikalischer Zirkel« – – da drin sind lauter junge Damen aus den feinsten Familien. – Eine ist sogar mit einem Husaren-Lieutenant verlobt.

ROBERT. Wie heißt diese Lehrerin?

ALMA mißtrauisch. Weshalb willst du das wissen?

ROBERT. Weil es unmöglich ein Geheimnis sein kann.

ALMA. Sie heißt Signora Paulucci.

HEINECKE begeistert. Ganz italienisch.

ROBERT das Notizbuch hervorziehend. Und wohnt?

ALMA rasch. Du brauchst nicht hinzugehen. Es stimmt alles.

ROBERT. Natürlich stimmt alles. Aber ich möchte gern auch aus dem Munde deiner Lehrerin hören, wie's um dich steht.


Alma sieht sich nach Augusten um.


AUGUSTE. Du kannst sie ja morgen zur Stunde begleiten.[22]

ALMA rasch. Ach ja, morgen!

ROBERT. Gut! – Erhebt sich und geht erregt auf und nieder. Ich will dich nicht kränken, liebes Kind, aber ich muß Euch gestehn, daß ich Eure großen Hoffnungen noch lange nicht teile.

HEINECKE. Nanu? –

ROBERT. Wie manches junge Geschöpf ist nur durch Eitelkeit und Ehrsucht auf diesen Weg gelockt worden. Und der ist gefährlich! – Gefährlicher, als Ihr ahnt. – Ich bin ja fest überzeugt, daß die Motive des jungen Chefs die reinsten und edelsten sind, aber – – Nun, werd ich morgen aus berufenem Munde hören, daß meine Zweifel unnütz sind, so werde ich, ich selbst, weiter für dich sorgen und verspreche dir, keinen Augenblick zu ruhen, bis du in deiner Kunst des Höchste erreicht hast.

ALMA nimmt die Vase vom Tisch und vergräbt ihr Gesicht in den Blumen.

ROBERT. Und wie seltsam, daß wir alles, auch dieses unerhörte Glück, im Grunde dem Hause Mühlingk zu verdanken haben –


Michalski lacht höhnisch, Robert horcht auf, sagt aber nichts.


ALMA. Mama, wer hat mir dieses kostbare Bouquet geschickt?

FRAU HEINECKE. Das ist ein Willkommen für – Macht Zeichen. von's jnädige Fräulein.

ALMA. Ach, von der!


Stellt die Vase zurück.


ROBERT. Halt mal! Eine Frage! Ich mache die Erfahrung, daß, sobald ich das Vorderhaus oder einen seiner Insassen erwähne, irgendwer von Euch in ein Lachen ausbricht oder eine abfällige Bemerkung folgen läßt. Allenfalls Herr Mühlingk junior scheint Gnade vor Euren Augen gefunden zu haben. Ohne Umschweife! – Was habt Ihr gegen unsere Wohltäter? Worin haben sie Euch Grund zur Klage gegeben? Schweigen. Zum Beispiel dir, Schwager, der du soeben höhnisch auflachtest? Schweigen. Oder[23] dir, Alma, die du mit den Blumen des Fräuleins nichts zu tun haben wolltest? Mutter hat mir vorhin berichtet, daß sie immer gütig zu ihr gewesen ist.

ALMA. Gütig, die? Eine aufgeblasene Person ist sie, die nicht weiß, wie weit sie den Kopf in den Nacken werfen soll, wenn sie mir begegnet. – Nie richtet sie ein Wort an mich, kaum daß sie sich herabläßt, meinen Gruß zu erwidern. O die!

AUGUSTE. Mit mir macht sie's nich anderscht.

ROBERT schmerzlich, für sich. Das sah ihr sonst nicht ähnlich.

FRAU HEINECKE zärtlich. Laß sie nur erst mit meinen Sohn Robert verheiratet –

ROBERT erschrocken ihr das Wort abschneidend. Aber, Mutter! – Verzeih! Soeben fällt mir ein, daß ich jeder der Schwestern etwas mitzubringen habe. Auch Ihnen – dir, Schwager.

AUGUSTE aufspringend, gierig. Was is es? Wo hast es?

ROBERT. In der Schlafkammer, auf dem Tische. Ein Zettel sagt jedem, was ihm gehört.


Die drei, Auguste voran, eilen zur Kammer.


HEINECKE. Und für uns gibt's nischt?

ROBERT. Für Euch, liebe Eltern, ist mir von dem fremdländischen Kram nichts gut genug erschienen. Sagt mir, was Ihr Euch wünscht.

FRAU HEINECKE. Wenn ich's doch erlebte, daß einer mir das Kanapee, das zu die Fotölchs paßt, schenken tät – Da Robert vor sich hinstarrt. Aber du verstehst mir ja jarnich.

ROBERT in schmerzlichem Vorwurf. Nein, Mutter, ich verstehe dich nicht.

HEINECKE trotzig. Und ick wünsch mir – 'nen neuen Kleistertopp, den wirst du wohl noch erschwingen können.


Die dreie kehren zurück. Auguste mit einem bunten[24] Shawltuch, Alma mit einem Etui, Michalski mit einer Wasserpfeife, umringen ihn und bedanken sich.


AUGUSTE. Wie schade, daß die indischen Shawls nich mehr gedragen werden.

MICHALSKI an dem Schlauche ziehend. Natürlich keene Luft!

ROBERT zu Alma, die mit einem Schmucke spielt. Bist du zufrieden, Alma? Sieh mal, die hellblauen Steine sind indische Saphire.

ALMA. Janz nett! Ich liebe zwar die dunkeln Saphire mehr. Sie haben ein schöneres Feuer.

ROBERT. Wie kommst du zu solcher Wissenschaft?

ALMA. Ach – von de Schaufenster her. Unsereins steht gerne davor. –

ROBERT. Und was hast du da Blitzendes in den Ohren?

ALMA. Das? Simili. Nichts weiter. Zwei Mark das Paar.

ROBERT. Mein Herz, das trägt man nicht – und versprichst du, es auf der Stelle abzulegen, so hab ich noch eine Extraüberraschung für dich im Kasten.

ALMA löst schmollend die Ohrringe. Also bitte!

ROBERT. Es ist das Kleid einer Hindu-Prinzessin, das auf einem Kriegszuge von meinen Freunden erbeutet worden ist. Denk dir! Rosa und golddurchwirkt!

ALMA jubelnd. O Gott, wie himmlisch!

MICHALSKI lachend. Darauf habt Ihr sie wohl splitternackig an einen Boom gehängt? Robert sieht ihn groß an.

ALMA ihn liebkosend. Du bist ein herziger, kleiner Schatz.


Ein Kutscher in Livree pocht ans Fenster.


FRAU HEINECKE. Jeh sehn, Vater, was der Johann will!

ALMA zu Auguste. So lange Gesichter werden sie machen vor Neid, wenn ich morgen auf dem Maskenballe –

AUGUSTE. Pst!

HEINECKE vom Fenster her. Johann läßt dir sagen, Alma, daß Herr Curt um drei Uhr nach de Stadt will und ob du mitfahren willst?


Auguste und Alma wechseln einen Blick.
[25]

ROBERT. Was bedeutet das?

AUGUSTE. Janz einfach. Herr Curt hat seine Equipage, und da er ein gefälliger junger Mann ist, so hat er Alma'n ein für alle Male ufgefordert mitzufahren.

ROBERT. Wie? Das duldet Ihr? Und du, Schwester, hast eingewilligt?

ALMA. Ein armes Mädchen möchte auch einmal in einer Equipage fahren. –

FRAU HEINECKE. Und man erspart das Pferdebahngeld.

ROBERT. Um Gotteswillen! Was sagen die Damen des Vorderhauses dazu?

ALMA. Oh, die wissen nichts. Wenn ich mitkomme, hält der Wagen am hintern Torweg, wo nur die Arbeiter aus- und eingehen.

ROBERT. Um so schlimmer! Was für abscheuliche Deutungen muß diese Heimlichkeit – – Hast du denn das nicht gefühlt? – Alma, komm mal her! ... Sieh mir ins Auge.

ALMA ihn groß ansehend. Nun?

ROBERT nimmt ihren Kopf in beide Hände. Nein, diese Augen betrügen nicht! – Du bist rein, du bist – Küßt sie auf Stirn und Wangen.

HEINECKE. Entschließt Euch. – Johann wartet.

ROBERT. Sage dem Johann, Vater, daß ich mich vorher mit seinem Herrn besprechen werde.

ALMA. Weshalb? Es ist ja alles besprochen.

ROBERT. Du wirst die Equipage des jungen Herrn Mühlingk nicht mehr benutzen. Für Mädchen deines – unseres Standes ist die Trambahn da.


Alma bricht in ein trotziges Weinen aus.


FRAU HEINECKE. Das arme Kind!

AUGUSTE. Du scheinst hier alles von oberscht zu unterscht kehren zu wollen –


Auf dem Hofe erhebt sich Kindergeschrei.


HEINECKE vom Fenster her. Kommt her – schnell! – Ein Mohr! – Mit einem Turban.

ALLE außer Robert, der ihnen kopfschüttelnd nachschaut,[26] laufen zum Fenster. Ein Mohr! – Nein, das ist kein Mohr!

ALMA noch kindisch weinend. Robert ... ist das – ein Mohr?

ROBERT finster. Nein, mein Kind, das ist der indische Diener meines Freundes.

FRAU HEINECKE. Dein Freund – ist das der Jraf?

ROBERT. Ganz recht.


Der Diener tritt ein. Man umringt ihn.


ROBERT. Ragharita, dein Herr ist in dem Hause meines Vaters willkommen.


Diener ab. – Große Erregung. – Frau Heinecke rückt an den Sesseln und wischt den Spiegel.


ALMA vom Spiegel her. Ist dein Graf jung oder alt? Robert antwortet nicht. Meine Augen sind rot – feuerrot, nicht wahr, Auguste? Und am Ende ist er jung!


Ab nach links.


MICHALSKI. Komm, Auguste, wir wollen die hohen Herren nicht stören.


Beide ab.


HEINECKE. Herr Jraf, werd ick zu ihm sagen, nehmen Sie Platz auf diesen Fotölch, werd ick sagen. – Oh, wir verstehen das.

FRAU HEINECKE. Ein Baron is schon einmal hier gewesen, einer von Herrn Curt seine Herren Freunde. Weißt de noch, Vater? Hat sich nach Alma'n ihr Befinden erkundigt. – Aber ein Jraf noch nie.

ROBERT. Wer ist hier gewesen, Mutter?


Quelle:
Hermann Sudermann: Die Ehre, Stuttgart 1974, S. 19-27.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Die Ehre
Die Ehre; Schauspiel in Vier Akten
Die Ehre
Die Ehre

Buchempfehlung

Kleist, Heinrich von

Die Hermannsschlacht. Ein Drama

Die Hermannsschlacht. Ein Drama

Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.

112 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon