216. Der göttlichen Liebe Art

[83] Es muß die wahre Liebe sein

Beständig, innig, frei und rein,

Sie ist der Seelen Speis' und Leben,

Der Hölle Gift, der Sünden Tod,

Sie stärkt und tröst't in aller Not;

Leer aus dein Herz, Gott kann sie geben!


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 83.
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