392. Der Liebe Fegfeuer

[121] Die Liebe ist ein Feu'r, das keine Schlacken leidet,

Das alle Eigenheit von unsrer Seele scheidet;

Gib ihren Flammen Raum und achte keine Pein,

Sie wird zuletzt in dir ein Freudenleben sein!


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 121.
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