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Tersteegen, Gerhard
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Geistliches Blumengärtlein
Zweites Büchlein
Zugabe einiger Sprüchlein von der Kraft der Erhöhung Christi
Die heilige Liebe Gottes und die unheilige Naturliebe
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Die heilige Liebe Gottes und die unheilige Naturliebe in erbaulichen Versen vorgestellt aus dem Französischen der Frau von Guyon
Vorrede des Übersetzers
Vorrede der Verfasserin
1. [So fische, Gotteslieb', ach, fische so viel Herzen]
2. [Du heil'ge Gotteslieb', wie ist mir's so vergnügt]
3. [Umsonst zeigst du mir deine Waren!]
4. [Der höchsten Gotteslieb' ist nichts gehässiger]
5. [Die Geistesarmut, die uns Jesus hat gelehrt]
6. [Unselig ist der Mensch, den seine Wollust treibt]
7. [So lau im Christentum, so träg sein zum Gebet]
8. [Wie äußerst krank, wie elend bin ich doch]
9. [Hab' ich denn, großer Gott, mir deinen Zorn erwecket]
10. [Geh doch nicht weg, mein Bräutigam]
11. [Ein sich empörend Kind zeigst du mir in der Höhe]
12. [Mein Gott, mein Liebster, denk, daß mir]
13. [Mit Glaubenswaffen muß man wohl gewappnet stehn]
14. [Viel lieber geb' ich mich gefangen deiner Hand]
15. [Herr, schau die Seel' gefangen sitzen]
16. [So liegt denn nun der Feind durch deine Güte tot]
17. [Du, Liebe, willst mein ganzes Herze haben -]
18. [Im Kreuze nur die Liebe triumphiert]
19. [So zieh mich denn, zieh kräftiger]
20. [Komm, Gottesliebe, ganz aus meiner Seel' zu jagen]
21. [Wie, Liebe, willst du mich mit Ketten nun bewahren]
22. [Mein Herz ist wie ein Ziel, wonach du stets läßt fliegen]
23. [Du, wenn du uns verwundst, sprichst, daß man dich verwunde]
24. [Leg denn das Herz in 'n Ofen ein]
25. [Mein Herz vom Rost ist angestecket]
26. [So süße Liebe, pfropf dein Kreuz ins Herze ein]
27. [Du liebste Gotteslieb', ei warum spielst du hier]
28. [Ich dachte, längst beim Ziel der Seligkeit zu sein]
29. [Nein, nein, ich fürcht' nicht mehr die Welt mit ihrer Macht]
30. [O treffliche Musik, o schönste Harmonie]
31. [Folgt man in Blindheit nur, o reine Liebe, dir]
32. [Wie bitter ist der Tod dem, der nicht liebet rein]
33. [Den Spiegel lassen wir, mein Gott, mein Lieb', nur dar]
34. [In Eins, in Eines schmelz, mein Himmelsbräutigam]
35. [O göttlichs Wasser, das ins ew'ge Leben quillet]
36. [Krank und des Elends voll, ich komme doch; ach sei]
37. [So mal dich selbst denn ab, werd mir ins Herz gedrücket]
38. [Ei, mein Auskehren mir nichts nutzet]
39. [Ich fürchte nicht, mein Lieb', so vieler Tiere Wut]
40. [Wie seh' ich mich so unrein, ach!]
41. [Du selber, Gotteslieb', hast mich ans Kreuz geschlagen]
42. [Mein Gott, mein Hirte, komm zu Hilfe deiner Herde]
43. [Pflanz, o du Gotteslieb', pflanz in mein Herze ein]
44. [Der reinen Liebe Ziel ist, mit Gott eines werden]
[Wann Jesu Hirtenstab uns führt]
Beschluß
Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 270.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000577117X
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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