[45] Daß ich Eurer gedenke wie einer süßeren Heimath,

Wann ich die deutsche dereinst wieder als Fremder betrat,

Grüß' ich Euch jetzt im Lied. Wo schon Natur und Geschichte

Fabel und Alter geweiht, ziemt auch dem Dichter ein Wort.

Quelle:
Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 45.
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