Federung

[661] Federung wurde von manchen die Verschiebungsarbeit (s.d.) eines Körpers bis zur Elastizitätsgrenze genannt (Templetons Taschenbuch für praktische Mechaniker, Brünn 1882, S. 189; Rankine, Handbuch der Bauingenieurkunst, Wien 1892, S. 250), von anderen die elastische Längenänderung des gezogenen oder gedrückten Stabes pro Längeneinheit desselben (Bach, Elastizität und Fertigkeit, Berlin 1894, S. 9, 432).

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 661.
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