[122] 39. Eteto

[122] Es war einmal ein Jüngling namens Eteto. Er war verheiratet und hatte einen Schwager. Dieser sagte zu ihm, er töte gar nichts, obgleich er jeden Tag auf die Jagd ginge.

Eines Tages fand Eteto eine kleine Kürbisflasche. Sie gehörte Salo, der Fischotter, die sie zur Hälfte mit Wasser füllte und am Ufer ausschüttete. Dann kamen viele Fische aus der Kürbisflasche. Salo hatte die Kürbisflasche am Ufer ausgeschüttet und war den Fischen, die herauskamen, nachgelaufen, um sie mit einem Stock totzuschlagen. Salo gab nicht acht auf die Kürbisflasche. Da kam Eteto, der alles gesehen hatte, ergriff die Kürbisflasche und lief davon. Salo tötete derweil Fische und merkte nichts davon.

Eteto kam ganz oben an einen Bach, an einen Ort, den er kannte, und füllte die Kürbisflasche zur Hälfte. Dann schüttete er sie am Ufer des Baches aus. Da kamen viele Fische heraus, Fische jeder Art. Er tötete viele Fische. Er hielt die Kürbisflasche in der Achselhöhle, damit er sie nicht verlor. Dann verbarg er die Kürbisflasche in dem Loch eines Baumstammes und ging mit den Fischen nach Hause. Niemals hatte er Fische heimgebracht. Sein Schwager, seine Frau, sein Schwiegervater, alle wurden mißtrauisch wegen dieser Fische. Sie aßen die Fische.

Eteto brachte nun alle Tage Fische heim. Eines Tages ging er nach Sonnenaufgang weg. Sein Schwager ging seinen Spuren nach. Er fand Eteto, als er Fische fing und die Kürbisflasche in der Achselhöhle hielt. Er fragte ihn: »Hier tötest du also jeden Tag Fische, Schwager?« Eteto antwortete: »Ja, hier.« Dann sagte er: »Töte Fische, Schwager! Ich gehe derweil in den Wald.« Er ging in den Wald und verbarg die Kürbisflasche. Der Schwager tötete Fische, aber er sah, daß Eteto die Kürbisflasche verbarg. Eteto hatte[123] sie in dem Loche eines Baumstammes versteckt und kam nun zurück. Er befahl seinem Schwager: »Ziehe die Fische auf eine Liane; wir wollen nach Hause gehen!« Der Schwager antwortete: »Du kannst die Fische nach Hause tragen. Ich gehe noch ein bißchen in den Wald jagen.«

Eteto ging nach Hause. Was machte nun der Schwager? Er ging ein Stück den Bach entlang und wartete dort, ob Eteto auch wirklich nach Hause ging. Dann ging er seinen Spuren nach, suchte die Kürbisflasche und fand sie im Loche des Baumstammes. Er nahm sie und ging an das Ufer des Flusses. Dort füllte er sie mit ein wenig Wasser. Dann schüttete er es am Ufer des Flusses aus und ließ die Flasche liegen. Als er den Fischen nachlief, um sie zu fangen, rollte die Kürbisflasche das Ufer hinab und fiel in das Wasser.


39. Eteto

Der Pirandira-Fisch ergriff sie und verschluckte sie. Die Kürbisflasche blieb in den Eingeweiden der Fische und wurde in die Blase verwandelt.

Der Schwager fing viele Fische. Dann suchte er die Kürbisflasche, fand sie aber nicht mehr. Er ging nach Hause mit den Fischen. Als er in das Haus kam, sagte er es sofort Eteto, er habe seine Kürbisflasche verloren. Da zankte Eteto mit ihm und sagte, er habe die Kürbisflasche nicht zu nehmen brauchen, da er jeden Tag durch sie Fische zu essen gehabt habe. Dann ging Eteto aus, die Kürbisflasche zu suchen. Er suchte und suchte. Dann wußte er es, daß die Fische sie verschluckt hatten.

Er ging flußabwärts und fand Palua, die Fischotter, mit einem Ruder. Palua sperrte den Fluß ab. Er steckte das Ruder am Ufer in das Wasser. Da wurde der Fluß abwärts ganz trocken. Als Palua flußabwärts gegangen war, um[124] Fische zu fangen, und das Ruder hatte stecken lassen, kam Eteto hinter ihm her und riß das Ruder an sich. Da kam das Wasser mit aller Kraft und riß Palua mit sich. Eteto lief mit dem Ruder flußaufwärts davon. Er kam an einen Bach, in dem Fische waren, und steckte das Ruder in das Wasser, wie es Palua getan hatte. Da trocknete der Bach aus, und er fing viele Fische. Er verwahrte das Ruder in dem Loche eines Baumstammes und ging nach Hause. Der Schwager dachte, Eteto habe die Kürbisflasche wiedergefunden. Dann brachte Eteto jeden Tag Fische.

Eines Tages ging der Schwager hinter ihm her. Er sah, wie Eteto es mit dem Ruder machte, blieb aber von ihm unbemerkt. Eteto fing viele Fische. Dann versteckte er das Ruder wieder in dem Loche des Baumes und ging mit den Fischen nach Hause. Als er weg war, kam der Schwager hervor und holte das Ruder. Er ging an das Ufer des Flusses und steckte das Ruder in das Wasser. Dann fing er viele Fische. Das Wasser staute sich so sehr, daß das Ruder es nicht mehr aufhalten konnte. Da riß das Wasser das Ruder mit sich, und der Krebs verschluckte es. Das Ruder blieb in seinen Armen bis auf den heutigen Tag.

Der Schwager kehrte mit den Fischen nach Hause zurück und sagte zu Eteto, er habe sein Ruder verloren. Eteto stritt mit ihm, weil alle seine Sachen durch ihn verloren würden. Dann ging er aus, das Ruder zu suchen. Er ging am Ufer des Flusses hinter dem Ruder her und fand Yalima, der mit einem Pfeil ohne Ziel in die Luft schoß. Da fielen alle jagdbaren Vögel herunter. Eteto gab acht, wo der Pfeil hinfiel. Der Pfeil fiel weit. Während Yalima die Vögel aufsammelte, die auf dem Weg des Pfeiles niederfielen, lief Eteto dem Pfeil nach, nahm ihn auf und lief mit ihm davon. Yalima blieb da. Eteto kam nahe an sein Haus und erprobte den Pfeil. Da fielen viele jagdbare Vögel herab. Er lief sofort dem Pfeil nach und nahm ihn zuerst an sich. Dann sammelte er die Vögel. Er versteckte den Pfeil in dem Loche eines Baumstammes und ging nach Hause.[125]

Der Schwager mißtraute ihm. Er dachte, Eteto habe wieder ein Zaubergerät gefunden. Dieser brachte jeden Tag Vögel heim, alle Vögel der Jagd. Er ging sehr früh in der Morgendämmerung weg, damit der Schwager es nicht wisse. Eines Tages ging der Schwager hinter ihm her. Er ging seinen Spuren nach und fand Eteto, wie er auf einem Baumstamm saß und den Morgen erwartete. Der Schwager wollte wissen, was Eteto machte. Er versteckte sich hinter einem Baumstamm und wartete, was Eteto machen würde. Dieser ging auf den Baumstamm los, wo der Pfeil versteckt war, und zog den Pfeil heraus. Der Schwager sah es. Eteto schoß. Da fielen viele Vögel herab. Eteto ging sofort, den Pfeil zu holen. Dann sammelte er die Vögel auf und verbarg den Pfeil im Loche des Baumstammes. Der Schwager sah es. Eteto ging mit den Vögeln nach Hause. Der Schwager blieb versteckt. Als Eteto weg war, ging der Schwager hin und zog den Pfeil heraus. Dann schoß er damit in die Luft und tötete viele Vögel. Der Pfeil fiel nieder. Er ging hin und sammelte die Vögel auf und kümmerte sich nicht um den Pfeil. Yalima nahm den Pfeil weg. Dann ging der Schwager dem Pfeil nach, fand ihn aber nicht mehr. Yalima hatte ihn mitgenommen.

Der Schwager ging mit den Vögeln nach Hause. Er sagte zu Eteto, er habe seinen Pfeil verloren. Da zankte Eteto mit ihm und sagte zu ihm: »Du hattest gut zu essen durch diesen Pfeil!« Dann ging Eteto aus, den Pfeil zu suchen. Er fand Kaikang, das große Gürteltier, am Eingang seines Loches sitzend.


39. Eteto

Kaikang hatte eine Kürbisrassel in der Hand und sang: »Der Jagdtiere Rassel schüttele ich!« Er schüttelte die Rassel. Da kamen alle Jagdtiere, Tapire, Wildschweine, Hirsche und andere. Wenn Kaikang gerasselt hatte, verschwand er in dem Loch. Die Tiere liefen vorüber. Eteto hatte sich versteckt und sah zu. Als Kaikang wieder an den Eingang des Loches kam und von neuem sang, stieß ihn Eteto mit dem Blasrohr wider[126] den Hintern. Da ließ Kaikang die Rassel fallen und schlüpfte ins Loch. Eteto ergriff die Rassel und lief davon. Er ging weit weg, stieg auf einen Baum und fing an zu singen, wie Kaikang gesungen hatte. Dann schüttelte er die Rassel. Da kamen viele Jagdtiere, Tapire, Wildschweine, Hirsche und andere Tiere. Er schoß mit dem Blasrohr zwei Schweine und ging nach Hause.

Als er mit den Schweinen kam, mißtraute der Schwager wieder. Er dachte, Eteto habe wiederum ein Zaubergerät gefunden. Dann brachte Eteto jeden Tag Schweine heim. Als er eines Tages wegging, ging ihm der Schwager nach.


39. Eteto

Er hörte den Lärm der Schweine, die Eteto mit seiner Rassel herbeigerufen hatte. Die Schweine, die er mit dem Blasrohr geschossen hatte, schrien laut. Der Schwager horchte. Eteto war mit den Schweinen auf dem Rücken nach Hause gegangen. Der Schwager ging dem Geschrei der Schweine nach und fand Spuren und Blut. Er fand auch die Spuren von Eteto und fand die Rassel, die Eteto in dem Loche eines Baumstammes verborgen hatte. Er erstieg einen Baum und sang den Gesang, den Eteto zu Hause in der Hängematte zum Zeitvertreib gesungen hatte. Dann schüttelte er die Rassel. Da kamen viele Schweine. Er legte die Rassel auf den Baum. Als er nach den Schweinen schoß, stieß er wider die Rassel. Da fiel die Rassel auf den Boden, und die Schweine nahmen sie mit. Er tötete ein Schwein und ging damit nach Hause. Dort sagte er zu Eteto, er habe die Rassel verloren. Da zankte Eteto mit ihm und sagte: »Jetzt ißt du nichts mehr! Jetzt leidest du Hunger!«

Eteto wußte, daß er jetzt nichts mehr finden würde. Er ging fischen. Er dachte viel nach und fing gar keine Fische. Dann kehrte er nach Hause zurück. Dort machte er einen Angelhaken aus einem Stückchen Eisen. Er sagte zum Angelhaken: »Wenn mein Schwager dich erproben will, dann dringe in seine Hand ein!« Dann bog er den Angelhaken um. Da kam der Schwager. Er faßte alle Sachen an, die Eteto[127] hatte. Er fragte Eteto: »Ist deine Angel gut, Schwager?« Eteto antwortete: »Ich weiß nicht, ob sie gut ist.« Da sagte der Schwager: »Laß mich sehen!« Eteto gab sie ihm. Der Schwager probierte die Angel an der Handfläche. Da drang die Angel ein. Der Schwager schrie laut. Die Angel zog ihn in die Höhe über die Tür des Hauses und fraß ihn auf. Sie ging ihm durch den Arm, kam an der Schulter heraus, drang an der einen Seite der Brust wieder ein, kam auf der anderen Seite heraus, drang in den anderen Arm ein, kam an der Hand wieder heraus, ging ihm durch die Beine und durch den ganzen Körper und machte ihn voll Wunden. Der Schwager verfaulte und starb. Die Angel verwandelte sich in ein Geschwür.

Da sagte die Mutter des Schwagers zu seinem Schatten: »Wenn Eteto fischen geht und auf dem Weg Hunger hat, dann verwandele dich in einen Baum voll Früchte! Verwandele dich in gekochtes Hirschfleisch!« Sie wollte Eteto töten.

Eines Tages ging Eteto fischen. Er fischte im Fluß und fing nichts. Er ging morgens weg und kam gegen Abend heim. Da fand er einen Acaju-Baum mit Früchten. Er ging vorüber, denn er wußte, daß es der Schwager war. Dann fand er Mais. Er ging vorüber. Dann fand er eine Kürbisflasche voll Kaschiri. Er hatte großen Hunger. Er zerschlug die Kürbisflasche. Er ging weiter und fand gekochtes Hirschfleisch mit Maniokfladen. Da sagte er: »Dieses gekochte Hirschfleisch, sagte meine Schwiegermutter, sei für mich zum Essen, aber ich esse es nicht!« Er warf den Topf um, daß er zerbrach. Dann ging er weiter und fand einen Bananenbaum voll reifer Früchte. Er hatte großen Hunger, denn er hatte seit frühem Morgen nichts gegessen. Er sagte: »Überall ißt man diese Bananen! Ich werde sie sofort essen!« Er aß von den Bananen. Je mehr er davon aß, desto mehr Lust bekam er zu essen. Er aß alle Bananen. Dann verschluckte er seinen Bogen und seine Pfeile und verwandelte sich in Wöwöpodole, den Vater des Vielfraßes.[128]

Es wurde Nacht, und er ging immer den Weg weiter. Er kam in die Nähe seines Hauses, setzte sich auf einen Stein und schrie: »Bring Feuer! Ich finde den Weg nicht mehr! Beleuchte den Weg!« Da kam seine Frau mit einem Feuerbrand. Er verschluckte den Feuerbrand. Dann verschluckte er die Frau. Darauf sagte er: »Ach, ich habe meine Frau verschluckt!« Dann schrie er von neuem. Da kam seine Schwiegermutter mit einem Feuerbrand. Er verschluckte den Feuerbrand. Dann verschluckte er die Schwiegermutter. Dann schrie er von neuem: »Bring anderes Feuer! Das Feuer ist erloschen!« Da kamen drei Männer. Einer brachte einen Feuerbrand. Die beiden anderen blieben ein wenig zurück, um zu sehen, was da wäre. Er sprach vom Felsen herab, als wenn die Leute, die er verschluckt hatte, noch um ihn ständen: »Sofort, als du mir das Feuer brachtest, ist es erloschen!« Da kam der Mann mit dem Feuerbrand. Wöwö verschluckte das Feuer. Dann verschluckte er den Mann. Die beiden anderen lauschten. Da sagte Wöwö: »Jetzt habe ich meinen Schwager verschluckt!« Da sagten die anderen: »Ach, er ist in ein Gespenst verwandelt!« und kehrten ins Haus zurück. Sie verschlossen die Tür und verrammelten sie ganz mit Baumrinde. Wöwö schrie fortwährend laut: »Bring Feuer!« Um Mitternacht hörte er auf zu schreien. Er sah, daß niemand mehr kam, und ging zum Eingang des Hauses und setzte sich dort nieder.

Als der Morgen kam, saß er noch immer vor dem Eingang. Die Leute sagten: »Er ist weg!« Wöwö lauerte draußen. Da öffneten die Leute die Tür. Als ein Mann herauskam, setzte sich ihm Wöwö auf die Schulter. Der Mann sah ihn nicht. Er hörte ihn nur sprechen. Da litt der Mann großen Hunger, denn Wöwö ließ ihn nicht essen. Er verschluckte alles, was der Mann essen wollte.

Eines Tages nahm der Mann die Angelrute und ging fischen. Er angelte Fische. Die Fische fielen nahe bei ihm nieder. Wöwö kam von seiner Schulter herab und verschluckte die Fische sofort. Was tat nun der Mann? Als wieder ein[129] Fisch an seine Angel biß, riß er ihn mit aller Kraft aus dem Wasser, so daß er von der Angel ab weit weg flog. Wöwö sprang von seiner Schulter und lief dem Fisch nach. Der Mann lief sofort nach der anderen Seite weg den Bach entlang. Wöwö kehrte zurück und fand den Mann nicht mehr. Er lief seinen Spuren nach. Der Mann lief auf dem Weg eines Tapirs. Wöwö war dicht hinter ihm, um ihn zu fassen. Da begegnete der Mann dem Tapir, und der Tapir lief weg. Der Mann verließ sofort den Weg des Tapirs und blieb zur Seite stehen. Wöwö hörte den Lärm, den der Tapir machte, und lief hinter diesem her, weil er glaubte, es sei der Mann. Er faßte den Tapir an der Schulter und setzte sich darauf. Er ließ ihn nicht mehr fressen. Wenn der Tapir Früchte essen wollte, verschluckte sie Wöwö. Der Tapir starb Hungers. Wöwö blieb bei dem toten Tapir und wartete, wer kommen würde. Der Tapir verweste und stank. Da kamen die Aasgeier. Wöwö sah zu. Des Nachts kam der Königsgeier, der Vater der Aasgeier. Wöwö faßte ihn an der Schulter und setzte sich darauf. Da wurde der Königsgeier sehr froh und sagte: »Ah, Gefährte meines Kopfes!« Er freute sich sehr über ihn und dachte nicht mehr daran, den Tapir zu essen. Er flog mit Eteto zum Himmel.

Seit dieser Zeit hat der Königsgeier zwei Köpfe. Eteto ist sein linker Kopf. Vorher hatte er nur einen Kopf.

Quelle:
Koch-Grünberg, Theodor (Hg.): Indianermärchen aus Südamerika. Jena: Eugen Diederichs, 1927, S. 122-130.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818

88 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon