[251] Dichter Nebel verhüllt den Himmel.
Graues Gewölk an der Berge Hang
Wehrt mir den Blick, der die Liebste sucht
Weit in der Ferne schon Monde lang.
[251]
O hätt' ich die Macht, mit dieser Hand
Riss ich den Wolkenschleier fort,
Der mir meine Liebste verbirgt
Monde lang schon am fernen Ort.