Im achten oder neunten Jahrhundert war auf dem Gilsdorfer Berg ein Dianenaltar. Am Hügel liegt noch[365] ein Stein, der vier bis fünf Meter groß war, und auf dem allerlei Figuren waren: Menschenköpfe, Menschenhände und -füße, Tierfüße, durcheinander. Dieser Stein war, als beim Eindringen des Christentums der Altar zerstört wurde, als Bruchstück desselben liegen geblieben. Man nannte ihn Teufelslei.