Vorrede.

Ich übergebe in diesen Blättern der Oeffentlichkeit wiederum eine Arbeit, welche ein kleines Bruchstück bildet von dem, was nach meiner ursprünglichen Absicht in einem grösseren Werke vereinigt erscheinen sollte. Für dasselbe war eine Auswahl von 1300–1400 Zeichnungen bestimmt, in denen ich mancherlei aus dem Leben der Niederwenden des Spreewaldes, aber auch anderer, dargestellt habe. Ebenso wollte ich die vorgeschichtlichen Alterthümer jener Gegend, insoweit ich mich auf meine eigenen, immerhin ausreichenden, Sammlungen stützen konnte, besprechen. Indessen haben sich dieser Absicht widrige Umstände entgegengestellt. Deutschland ist nicht der Boden, auf dem heimische volksthümliche Forschungen üppig gedeihen.

Zum besseren Vergleiche habe ich dieselbe Eintheilung wie in meinen »Wendischen Sagen«1 beibehalten, auch hin und wieder Seitenzahlen aus jenem Buche angeführt. Der gegebene Inhalt ist in der ganzen Lausitz gesammelt, doch haben unter den wendischen Mittheilungen auch solche aus den deutschen Dörfern Gross-Schulzendorf (bei Zossen) und Heiligensee (bei Tegel) Aufnahme gefunden, weil es mir nicht unwerth schien, in einer Linie das allmälige Aufhören der wendischen Ueberlieferungen und das Eintreten der Deutschen zu verfolgen. Diese (deutschen) Einschiebsel sind an dem kleineren Drucke (wie in den Anmerkungen) zu erkennen.

In meinen »Sagen« habe ich einen Theil dessen gegeben, was ich bei einem mehr als dreijährigen Aufenthalte unter den Niederwenden des Spreewaldes an alten Ueberlieferungen vorfand. Ich wollte gerade darlegen, wie alles an einem Orte im Lichte der Vorzeit sich zeigte. Ich bemerke indessen, dass ich zahlreiche der Burger Nachrichten auch in vielen anderen Orten der Lausitz bereits damals festgestellt hatte, nur dass sie, gleichwie diesmal, meist keine besondere örtliche Erwähnung gefunden haben.

Die angeführten wendischen Worte gehören drei verschiedenen Mundarten an, erstlich der niederwendischen Sprache, wie sie im Spreewalde, bei Peitz, Cottbus und Spremberg gesprochen wird; zweitens, und zwar vorherrschend, der Grenzsprache in der Gegend von Schleife, an der Grenze der Nieder- und Oberlausitz; drittens der oberwendischen, genannt oberlausitz-wendischen Sprache. Die deutsche Uebersetzung der wendischen Worte ist von mir; fast durchgehend habe ich wörtlich übersetzt, nur vereinzelt gewisse deutsche, in der Lausitz übliche Wendungen als freiere Uebersetzung gegeben.

Für das Wendische giebt es verschiedene Schreibweisen; die der wendischen Sprachgelehrten, welche in inniger Anlehnung an den Geist des Slaventhums gebildet wurde, ist die neue oder wissenschaftliche Rechtschreibung.[3] Sie wird vorläufig erst von den wissenschaftlich gebildeten Wenden geschrieben und tritt in diesem Buche vor den Leser. Was mich anbetrifft, so ist mir die niederwendische Sprache, soweit ich sie kenne, aus einem mehr als vierjährigen Verkehr mit wendischen Landleuten bekannt. Drei Jahre ununterbrochen, Sommer wie Winter habe ich, nicht genöthigt durch äussere Verhältnisse, sondern aus Liebe zum Volksthum, im Spreewalde unter Dach und Fach mit ihnen gelebt, die Freuden und Leiden des Lebens, und alles, was die Herzen bewegte, kennen gelernt. Sie haben mich stets als einen der ihren betrachtet und ich freue mich dessen noch heute.

So habe ich denn im Spreewalde das Niederwendische kennen gelernt, eine anmuthige und schöne Sprache, die, weil sie Jahrhunderte lang nur unter Landleuten sich fortpflanzte, eine grosse Frische und Vertraulichkeit bewahrte und die anderen wendischen Mundarten durch eigenthümliche Reize übertrifft.

Herr Prediger Welan, ein bedeutender Kenner der wendischen Sprachen, wohnhaft zu Schleife im Muskauischen, hat die grosse Güte gehabt, die von mir angeführten wendischen Worte in Bezug auf die Rechtschreibung einer Durchsicht und Verbesserung zu unterziehen. Doch will ich nicht verschweigen, dass ich wiederholt Abweichungen habe stehen lassen, ich muss deshalb derartiges auf mich nehmen.2 Ich sage Herrn Welan hiermit öffentlich meinen herzlichsten Dank für seine freundlichen Bemühungen und gedenke noch gern der Stunden in Schleife, wo ich weilte im stillen Pfarrhause, das die Töne der Windharfen wunderbar durchklingen, mit den lebendigen Gartenhecken und der schattigen Laube vorm Hause, drinnen aber waltend die Frau Pfarrerin, wendische Gastfreundschaft übend. – Ich kann auch nicht unterlassen zu erwähnen, dass Herr Lehrer Jordan in Papitz in freundlichster Weise einen Theil früherer Arbeit einer Umschrift unterzogen hatte. Ich danke auch ihm dafür, wenngleich die Arbeit gegenstandslos geworden ist.

Die Pflanzen, für welche ich wendische Namen mittheile, hatte Herr Professor Ascherson die Güte, zu bestimmen, wofür ich ihm meinen aufrichtigen Dank ausspreche. Herr Ascherson hat bereits alte Verdienste um die Pflanzenwelt der Lausitz und schon in seiner Flora der Mark Brandenburg eine dankenswerthe Zusammenstellung wendischer Pflanzennamen gegeben.

Ich muss dann eines anderen Pflanzenkundigen gedenken, des Herrn Dr. Karl Bolle, der sich rühmen darf in hervorragender Weise nicht allein die Pflanzen, sondern überhaupt die Natur unserer Heimath zu kennen.

Schliesslich gedenke ich noch eines wendischen Freundes, des Bauern Johann Hantscho-Hano in Schleife. Dieser treffliche Mann, den man füglich einen Naturforscher nennen könnte, war mir ein unermüdlicher Gefährte bei meinen dortigen Untersuchungen und Wanderungen.

In den vergangenen Jahren hat auch mein Bruder Reinhold verschiedene Wanderungen in der Ober- und Niederlausitz mit mir gemacht und treulich Beschwerden getheilt, an denen es, gleichwie an eigenthümlichen Erlebnissen nicht fehlte.

Am Schluss der Vorrede zu meinen Sagen gedachte ich des Oberpfarrers Stempel zu Lübbenau.3 Es gereicht mir zur Freude, dass sein Andenken als Sagensammler auch in weiteren Kreisen sich erhalten wird. Denn wenn wir auch nicht wissen, ob seine Arbeit eine vollkommene hätte genannt werden[4] können, so sind doch Absicht und Fleiss zu loben. Der grosse und glanzvolle Gelehrte Italiens, Herr Angelo de Gubernatis zu Florenz, welcher gütiger Weise meines Buches gedachte, erwähnt jenes in Bezug auf die angeführten Worte, indem er sagt: »Così si compensa ora largamente il lavoro perduto del pastore Cristiano Federico Stempel, del quale nella storia della città di Lübbenau vien detto: ›indefessamente egli lavorò sempre per i suoi Vendi e molte notti passò nel raccogliere favole, leggende e novelline. Ma questi preziosi tesori, non abbastanza pregiati da suoi eredi, sono pur troppo destinati, a perire e sottratti alla scienza.‹«

Neben diesem Mann ist eines anderen Geistlichen nicht zu vergessen, der mit ebensolcher Liebe den volksthümlichen Beziehungen nachging und in einseitiger Beurtheilung vielfach unterschätzt wird, nämlich des Herrn J. G. Zwahr, weiland Pfarrer in Stradow bei Spremberg. Denn durch seine einfache Darstellung der niederwendischen Sprache in seinem Wörterbuche4 hat er trotz »der Legion von Fehlern« und der »traurigen« Schreibweise in treuen Zügen vielfache Beiträge5 zur Kenntniss des Volksthums geliefert.6

Es hat in der Lausitz nicht an solchen gefehlt, welche Sagen und ältere Ueberlieferungen gesammelt haben. Allein sehen wir ab von dem grossartigen Werke Schmaler's und Haupt's, der bekannten Sammlung wendischer Volkslieder, welche von mustergültiger Vollendung ist, und von Karl Haupt's Sagenbuche der Lausitz, dem umfangreichen und rühmlichen Werke, welches zahlreiche Angaben derzeitiger Sammler, so wie Nachrichten aus vielen älteren und alten Büchern, auch aus Handschriften, zusammengestellt enthält, und von den Einzelsammlungen, welche in bekannter Sorgfalt Herr Dr. Jentsch in Guben geliefert hat, so sind jene entweder ohne jegliche Kenntniss der wendischen Sprache gewesen und haben sich vorherrschend allerhand Vermittler bedient (was als ein Irrweg auf diesem Gebiete vermieden werden muss) wie Herr Dr. Veckenstedt, oder sie haben in befangener [subjectiver] Auffassung dargestellt. Ich betrachte es daher immerhin als einen günstigen Zufall, dass ich für meinen Theil eine treue und ungetrübte Darstellung der wendischen Sagenwelt geben konnte.

Ich habe auch diesmal wieder wortgetreu erzählt. Denn in der Sprache des Volkes decken sich Wort, Gedanke, Auffassung viel mehr, als bei den »Gebildeten«, wo zahllose Redewendungen rein bildliche Anwendung finden. Leider musste ich bei Herausgabe meiner Sagen auf eine »Verbesserung«, d.h. Umänderung vieler von mir gebrauchter volksthümlicher Ausdrücke in solche, wie sie der sogenannten gebildeten Sprache jetzt eigen sind, seitens[5] der sonst ausserordentlich entgegenkommenden Verlagsbuchhandlung eingehen. Dass derartige Umänderungen entstellend wirken, wird von der Mehrheit nicht erkannt.7

Noch etwas bedarf der Erwähnung.

In meinen »wendischen Sagen« heisst es Seite 5: Er [nämlich der sogenannte wendische König] hiess ... Prudenski (soll ein Pole gewesen sein, denn Susski hiess ein burgscher Kolonist, und der war aus Polen, und soll der erste [nämlich: Kolonist in Burg] gewesen sein).« Ich habe diese wendische volksthümliche Aussage damals angeführt, um zu zeigen 1) wie es kommt, dass manche glauben, der [sog. rein sagenhafte] wendische König sei ein Pole gewesen, weil nämlich das Volk annimmt, wessen Name auf ki endige, sei polnischer Herkunft. Werden doch auch deutsche Namen durch diese Endung polnisch, wie Sperlinski (von Sperling), Feldmanowski (von Feldmann) u.a.m.; 2) auf wie schwachen Füssen oft derartige Schlüsse des Volkes ruhen, und um 3) den Leser in dieser Hinsicht vor Irrthum zu bewahren. So glaubte ich eher Dank als Tadel zu verdienen. Was man mir aber von einer Seite zugeschoben hat, als hätte ich damit den Namen Polen in eine unwürdige Beziehung setzen wollen, weil vorher der »wendische König«8 in seinen Räubereigenschaften (entsprechend seinem mythischen Ursprunge) wortgetreu nach den wendischen Volksüberlieferungen dargestellt worden ist, diese Zumuthung muss ich mit voller Entrüstung zurückweisen. Ich habe im Gegentheil einige Wendungen, die in dieser Hinsicht hätten Anstoss erregen können, damals wie jetzt fortgelassen.

In den wendischen Worten ist (ohne Rücksicht auf feinere Unterschiede) zu lesen:


c = z

ć, č = tsch

ě fast = i

ł = l, oder auch w

ó fast = u

kŕ, pŕ, tŕ = ksch, psch, tsch oder kr, pr, tr

ś, š = sch

z = s wie im Anfange deutscher Worte

s = ss (scharf)

ź, ž = g in Gensd'armes u.a.m.
[6]

Alle Worte in liegender Schrift sind wendische, oder als wendisch gebrauchte. B. = Burg im Spreewald; a. = allgemein; v. = vereinzelt; g.v. = ganz v. Worte in [ ] sind meist Zusätze von mir; » « in den Anmerkungen bedeuten Worte aus Volksmund. I, 7, 25 u.s.w. = W.v. Schulenburg, Wendische Sagen Seite 7, 25 u.s.w.9


Berlin, im Dezember 1881.

W.v. Schulenburg.

1

W.v. Schulenburg, wendische Volkssagen und Gebräuche, Leipzig 1880.

2

Abgesehen von sachlichen Dingen mache ich z.B. auf das, nicht im Sinne der neuen Rechtschreibung häufig gebrauchte # u.d. aufmerksam.

3

Wendische Sagen S. XXII.

4

Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch von J. G. Zwahr, Spremberg 1847. Uebrigens steht nunmehr auch ein grosses, auf streng wissenschaftlicher Grundlage ruhendes Wörterbuch der niederwendischen Sprache in Aussicht, wie ein solches bereits in dem »Lausitzisch-wendischen Wörterbuche« von Pfuhl (Bautzen 1866) für das Oberlausitz-Wendische vorliegt, das den wendischen Sprachschatz in ausgiebigster Weise aufthut und jedem Deutschen, der einen Einblick in das Wendische thun will, bestens empfohlen sei.

5

Seiner ist gedacht im Časopis Maćicy Serbskeje, Budyšin [Bautzen] 1880, S. 84 und 147, in einer Uebersicht über das wendische Schriftthum. In demselben Hefte auch eine Abhandlung von J. E. Welan über einige Runeninschriften.

6

Früher hielt sich (nach Berger [der Spreewald von Prediger Dr. Berger zu Cottbus, 1866; eins der besten Büchelchen über den Spreewald] in den vierziger Jahren etwa, womit auch meine Erkundigungen ungefähr übereinstimmen) in Burg der Lieutenant a.D. von Renner, vormals Gutsherr in Lindchen, auf. Ein eifriger Sammler vorgeschichtlicher Alterthümer, hat sich derselbe auch als Laie in einer Ausarbeitung über die wendische Sprache versucht.

7

Ich bitte den Leser meiner »Sagen« (Leipzig, Brockhaus) folgende, nicht von mir herrührende, Zusätze zu streichen: S. 27, Anm. 1. »So wird ... dieselbe«. S. 44, Anm. 1 »das Gebrumsel«, und: »brumseln, halbstille belfern, schelten.« Ich bitte zu lesen: von pumpotaś undeutlich rumpeln. Wie ich erst später ersehen habe, scheinen jene zugefügten Worte aus Pfuhl's Wörterbuche, S. 574, entlehnt zu sein. Ich selbst würde ohne Quellenangabe diesen Zusatz nicht aufgenommen haben, bemerke auch, dass ich das Wort pumpotaś in Burg (und um die dortigen Verhältnisse allein handelte es sich) nur in der von mir gegebenen Bedeutung kennen gelernt habe, und lediglich, was ich selbst erfahren, habe ich gegeben, kritische Bearbeitung auf spätere Zeit verschiebend. – S. 65, Anm. 3 »Der Berg Blanik ... haben«. S. 138, Anm. 2 »Měrik, Sellerie, Mutterkraut«. S. 141, Anm. 1 »der Popanz«. S. 142, Anm. 2 »djas ist verkürzt aus dem lateinischen diabolus, der Teufel«. S. 142, Anm. 3 »Man leitet das Wort vom Deutschen: Kracke, eine alte Mähre ab«. S. 153, Anm. 2 »offenbar das deutsche Kobold.« S. 287 »Nachdem der Leser ... ausnimmt«. S. 301 »Arnica montana nennt man oberwendisch runawe [runace] oder njemdre zelo«. In der Vorrede zu den Sagen findet sich S. XVIII ein Einschub, beginnend mit den Worten »was jedoch ...« bis zu den Worten »ganz genau wiederzugeben«, welchen ich den Leser bitte gänzlich zu übersehen.

8

Vergl. in der Zeitschrift für Ethnologie, Berlin 1880 meine »Bemerkungen zur prähistorischen Karte von Burg« S. 249. Ebendort S. 237 »der Schlossberg zu Burg an der Spree«, S. 252 »die Steine im Volksglauben des Spreewaldes« u. a.a.O. mehr.

9

Streiche S. 76, Anm. 5 die Worte: »Er hätte ... runtergelatscht« als dort nicht hingehörig. S. 167, Anm. 1 lies: 1878 statt 1879. S. 177, Anm. 3 scheide man, was nicht ersichtlich genug ist, den Satz: »Wenn ... Maul« (als allgemein bekannt) von den vorhergehenden. S. 134 streiche: Herften, und lies: Frau Harfen [g.v.]. Eb. Anm. 3 lies: (»Herr« in den Schoten [g.v.]). S. 45, Anm. 2 streiche: Weisse ... gelesen.

Quelle:
Schulenburg, Willibald von: Wendisches Volksthum in Sage, Brauch und Sitte. Berlin: Nicolai, 1882, S. III3-VII7.
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