Dauersporen

[542] Dauersporen, Sporen, die erst nach längerer oder kürzerer Ruhezeit zu einer neuen Pflanze auskeimen, wie die Teleutosporen der Rostpilze, die Sporen mancher Algen und Bakterien. Sie besitzen große Widerstandskraft und bleiben lange keimfähig.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 542.
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