Inkabein

[841] Inkabein, Inkaknochen (Os Incae), die durch das Offenbleiben einer fötalen Quernaht abgetrennte Partie des Hinterschädels, die man häufig an peruanischen Schädeln fand und für typisch hielt, die aber auch anderwärts vorkommt.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 841.
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