Kupferindig

[836] Kupferindig (Covellin), Mineral, Schwefelkupfer CuS mit 66,4 Proz. Kupfer, findet sich in dünntafeligen, hexagonalen Kristallen und besonders derb, in Platten und als Anflug, dunkel indigblau, metallglänzend, Härte 1,5–2, spez. Gew. 4,6. Fundorte: Sangerhausen, Dillenburg, Vesuv, besonders Chile, Bolivia, Luzon und Insel Kawau bei Neuseeland.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 836.
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