1. Alëute.
2. Kolosche.
3. Eskimo, Frau und Mann.
4. Eskimo, Frau und Mann.
5. Kowitschin, Vancouver.
6. Krähenindianer.
7. Blackfeet-Indianer.
8. Odschibwä.
9. Pah Utah-Indianer, Mann und Frau.
10. Pah Utah-Indianer, Mann und Frau.
11. Schoschone.
12. Dakota.
13. Pani.
14. Mandaner.
15. Apatsche.
16. Pueblo.
17. Mexikanischer Indianer.
1. Maipure vom Orinoko.
2. Omagua aus Westbrasilien.
3. Botokuden, Mann und Frau.
4. Botokuden, Mann und Frau.
5. Tikuna, Mann und Frau.
6. Tikuna, Mann und Frau.
7. Miranha, Frau.
8. Peruaner vom Cerro de Pasco.
9. Peruanischer Kreole von Chiloe.
10. Quichua.
11. Abipone.
12. Moxos-Indianer aus Bolivia.
13. Pehueltsche.
14. Patagonier.
15. Araukaner.
16. Feuerländer, Peschäräh.
Brockhaus-1911: Amerikanische Orgel · Amerikanische Rasse · Amerikanische Literatur · Amerikanische Altertümer · Amerikanische Kunst
Lueger-1904: Amerikanische Bauweise
Meyers-1905: Amerikanische Völker · Amerikanische Sprachen · Schwämme, amerikanische · Hamburg-Amerikanische Paketfahrt-Aktiengesellschaft · Amerikanische Rasse · Amerikanische Literatur · Amerikanische Altertümer · Amerikanische Pest · Amerikanische Orgeln
Pierer-1857: Amerikanische Pest · Amerikanische Schreibmethode · Amerikanische Nüsse · Amerikanische Pelzgesellschaft · Amerikanische Biene · Amerikanische Columbo · Amerikanische Sprachen · Russisch-Amerikanische Pelzgesellschaft · Amerikanische Erbsen · Amerikanische Erdnuß · Amerikanische Alterthümer · Amerikanische Axt · Amerikanische Menschenrace · Amerikanische Mühle · Amerikanische Gans · Amerikanische Literatur
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro