§. 15.

[154] Gar oft muß man bald mit dem ersten, bald mit dem zweyten, dritten, oder auch mit dem vierten Finger auf gerathe wohl in die Applicatur hinauf gehen. Es erfordert also eine starcke Uebung, daß man die Töne allemal rein erwische, und weder zu hoch, noch zu tief greife. Man übe sich demnach in den folgenden und dergleichen Gängen:


15.
Quelle:
Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule. Wien (1922), S. 154.
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