Bildseite 5:
Salzburg am Ausgange des 18. Jahrhunderts. Stich von A. Amon nach F. Naumann.
(M.C.A.S.)
Bildseite 6:
Löchelplatz in Salzburg mit Mozarts Geburtshaus (im Hintergrund links). Lithographie von Czichna nach einer Zeichnung von Wenzl.
(M.C.A.S.)
Bildseite 7:
Eintragung der Taufe Mozarts. Taufmatrikelbuch der Domkirche zu Salzburg. Trägt den Vermerk der Taufzeit (28. Jänner mittags) und der Geburtsstunde (27. Jänner, 8 Uhr abends). Die offiziellen Namen Mozarts lauten Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus. Als Taufpate fungierte ein Joannes Theophilus Pergmayer, Senator und Kaufmann.
Bildseite 8:
Menuett und Trio Mozarts aus dem Jahre 1761, Köchel-Verzeichnis Nr. 1. Originalhandschrift. (Ludwig Ritter von Köchel gab ein thematisches, chronologisches Verzeichnis sämtlicher Werke Mozarts heraus.) Mozarts Handschrift mit einer Beglaubigung der Schwester, wurde von Köchel irrtümlich als Nannerls Schrift erklärt. Der Vermerk der Schwester lautet: »Unterschriebene bezeugt, daß dieses Stück von ihrem Bruder componirt und selbst geschrieben wurde in seinem 5te Jahr.
M: A: Fr: von Berchtold
Sonnenburg gebohrene Mozart.«
Bildseite 9:
Der sechsjährige Mozart im Galakleide. Ölbildnis von einem unbekannten Wiener Maler aus dem Jahre 1762. Siehe die Textseiten 11/12!
(M.S.)
Bildseite 10:
Die elfjährige Schwester Mozarts, Maria Anna, im Galakleide. Ölbildnis von einem unbekannten Wiener Maler aus dem Jahre 1762. Siehe Textseiten 11/12!
(M.S.)
A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien,
L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna,
M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum),
M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg,
N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien,
P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin.
Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.
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