3. Gattung: [260] Loricaster Muls.

K. viel schmäler als der Hsch., die Augen nur teilweise vom SR.-Saume des K. durchsetzt. Körper rundlich, sehr klein, oben fein, fast staubartig behaart.


Die wenigen, bekannten Arten leben unter feuchtem, moderndem Laube.


Rundlichoval, gewölbt, fein, staubartig behaart, gelbrot oder braunrot mit helleren F.u.B. Bei starker Vergrösserung sind die Fld. höchst fein u. nur mässig dicht, an den S. hinter den Schultern etwas stärker punktuliert. 0.6–0,8 mm. – Tirol. Bei uns noch nicht sicher nachgewiesen, vielleicht in Südbayern aufzufinden

testaceus Muls.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 260.
Lizenz:
Kategorien: