4. Gattung: [308] Gastrallus Duval.

S. des Hsch. nur hinten gekantet. Fld. ohne deutlichen Streifen. Hsch. an der Basis so breit als die Fld, vorn den K. überwölbend, Körper rostbraun, matt, fein reifartig behaart. –


An dürren Hölzern, die Käfer werden oft von dürren Baumästen geklopft.


1'' Hsch. in der Mitte hinter dem VR. mit einem mehr weniger deutlichen, komprimierten, länglichen Höckerchen; Spitze der Fld. ohne Längseindrücke. 2 mm. – (G. sericatus Lap., exilis Strm.) – T. 121, Fg. 6. – Nicht häufig.

immarginatus Müll.

1' Hsch. in der Mitte hinter dem VR. ohne Spur eines Höckerchens. OS. matt, Fld. an den S. mit einigen deutlichen, auf der Scheibe nur sehr erloschen angedeuteten Streifen; an der Spitze gegen die Naht zu mit 1–2 vertieften Längsstricheln. 2 mm. – (G. parallelus Küst.) – T. 121, Fg. 7. – Selten

laevigatus Oliv.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 308.
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